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Sequenzer

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Tracker. Liste der Tracker. Milky Tracker, Instrumenten-Seite PC (Windows/Linux), Mac OS[Bearbeiten] MS-DOS[Bearbeiten] Schism Tracker, ein klassischer Tracker mit (fast) ausschließlich aus ASCII-Zeichen generiertem Interface wie in den 80er und 90ern für Tracker üblich Scream Tracker Fast Tracker Impulse Tracker 1995, Jeffrey Lims Impulse Tracker, ein populärer Tracker welcher 64 Kanäle und 2 MB große Samples unterstützte.[8][6] Hat ein Scream Tracker 3 artiges GUI-Interface und das IT Trackerformat.[9] Nintendo[Bearbeiten] Nanoloop Little Sound DJ 2000, Johan Kotlinski – Little Sound DJ ist ebenfalls ein Soundeditor und Sequenzer für verschiedene Varianten des Nintendo Game Boy.[11] NitroTracker.

Liste der Tracker

Renoise

Tracker (Musik) Renoise, ein graphischer, trackerartiger Musiksequenzer der dritten Generation:oben-rechts: Sample-Listeoben-mitte: Kanal-Kurvenoben-links: allgemeine Musikstückeigenschaften (BPM etc)mitte-links: Masterlistemitte-rechts: Pattern-Editor, Befehlsliste für die Kanäle (entlang der Zeile) und den Zeitverlauf (entlang der Spalten), der weiße Balkencursor markiert den aktuellen Zeitpunktunten: Soundeffekt Wahl und Parametrisierung Ein Tracker gestattet es dem Benutzer, Musikstücke mit mehreren Instrumenten zu komponieren, dies geschieht durch schrittweise Verteilung selbiger auf einer Zeitleiste über mehrere einstimmige Kanäle/(Ton-)Spuren (engl.

Tracker (Musik)

Tracks, daher der Name Tracker). Die Instrumenteneigenschaften können adaptiert werden: Tonhöhe, Lautstärke oder andere Soundeffekte. Die Definition dieser Effekte erfolgt durch Eingabe von repräsentierenden Instruktionen mit Parametern oder bei Trackern der dritten Generation auch graphisch (Notenschrift) oder GUI-gestützt. 1990er und die Demoszene. Ableton Live Home. Ableton. The World's Favorite Music Making, Recording and Music Production Software - Propellerhead.

Propellerhead Reason

Cubase. Notation in Cubase SX (Ausschnitt) Verwendungszweck[Bearbeiten] Die Software wird in kommerziellen Tonstudios oder privaten Heimstudios eingesetzt.

Cubase

Sie bildet dort meist die Zentrale einer Produktionsumgebung für Musik oder Audioaufnahmen. Cubase kann nutzungsabhängig einzelne oder viele der Funktionalitäten wahrnehmen, die in einem analogen Tonstudio in Form von Geräten wie Bandmaschinen, Mischpulten, Effektgeräten oder elektronischen Klangerzeugern vorgehalten werden. Somit kann das Programm bei der Produktion entweder unterstützend oder ausschließlich genutzt werden, wobei letzteres die vollautomatische Wiederherstellung aller Einstellungen bietet („Total Recall“) und oft als Produktion „in the box“ (ITB) bezeichnet wird.[2] Cubase ist kein Begleitautomat, d. h. sein primärer Zweck liegt nicht darin, aus geringem musikalischem Input möglichst perfekte und voluminöse Arrangements zu erstellen.

Kernfunktionen der Software[Bearbeiten] Rechneranforderungen[Bearbeiten] Logic Pro. Bis zur Version „Logic 6“ wurde die Software von dem deutschen Unternehmen Emagic entwickelt.

Logic Pro

Apple übernahm Emagic im Jahr 2002 und stellte die Weiterentwicklung von Logic für das Betriebssystem Microsoft Windows ein. Seitdem ist Logic ausschließlich für Mac OS X erhältlich. Die letzte Version, die unter Windows betrieben werden kann, ist Logic 5.5.1. Während Version 6 noch den Namen Emagic trug, ist Logic seit Version 7 offiziell ein Apple-Produkt. Des Weiteren konsolidierte Apple die über 20 verschiedenen Emagic-Produkte, unter anderem alle Instrumente und Effekt Plug-Ins, die CD Authoring Software namens Waveburner Pro, und das Pro Tools TDM support package in ein einzelnes Produkt. Funktionsweise[Bearbeiten] Logic kann um zusätzliche Klangerzeuger- und Effekt-Plugins anderer Hersteller erweitert werden. Dateiendungen von Logic sind hauptsächlich .LSO. Pro Tools. Die alten Logos für Pro Tools in den Versionen LE, M-Powered und HD Übersicht[Bearbeiten] Pro Tools unterstützt Sampleraten von bis zu 192 kHz und Auflösungen von 16, 24 und 32 Bit.

Pro Tools

Akzeptierte Medienformate sind WAV-, AIFF-, MP3- und SDII-Audiodateien, sowie QuickTime-Videos. Die Software ist derzeit in verschiedenen Versionen erhältlich: Ehemals gab es folgende fünf Varianten, welche nur mit Hardware des Unternehmens Avid bzw. Pro Tools HD (für Profistudios, DSP-basiert, Plug-In-Standard TDM, 3 Ausführungen: eine HD Core-Karte sowie keine, 1 oder 2 Accel-Karten kombiniert mit externen Interfaces, wobei die Erweiterung um zusätzliche Karten möglich war; TDM-Plugins)Pro Tools M-Powered (für Hardware von M-Audio, Host-basiert, RTAS)Pro Tools M-Powered Essential (eingeschränkte Freeware-Version), mit M-Audio-Hardware ausgeliefertPro Tools LE (für Projektstudios und Heimanwender, Host-basiert, Plug-in-Standard RTAS)Pro Tools Academic (für den Bildungsbereich, Host-basiert, RTAS)