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IQ

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Kognitionswissenschaft

Nonverbale Kommunikation. Alle Seiten (mit Präfix) Alle Seiten (mit Präfix) Alle Seiten (mit Präfix) Boost. Gedächtnis. Gedächtnis. Unter Gedächtnis oder Mnestik (von „Mnese“ = Gedächtnis, Erinnerung)[1][2] im neuropsychologischen Sinne versteht man die Fähigkeit des Nervensystems von Lebewesen, aufgenommene Informationen zu behalten, zu ordnen und wieder abzurufen.

Gedächtnis

Die gespeicherten Informationen sind das Ergebnis von bewussten oder unbewussten Lernprozessen, die Fähigkeit zur Gedächtnisbildung ist Ausdruck der Plastizität von neuronalen Systemen. Im übertragenen Sinne wird das Wort Gedächtnis auch allgemein für die Speicherung von Informationen in anderen biologischen und technischen Gebieten benutzt.

Gedächtnistrainer

Mnemotechnik. Mnemotechnik. Mnemotechnik [mnemoˈtɛçnɪk], auch Gedächtnistraining (von griech. μνήμη mnémē ‚Gedächtnis‘, ‚Erinnerung‘ und τέχνη téchnē ‚Kunst‘) ist ein Kunstwort, das seit dem 19.

Mnemotechnik

Jahrhundert für ars memoriae und ars reminiscentiae („Gedächtniskunst“) benutzt wird, meist gleichbedeutend mit Mnemonik (griech. μνημονικά mnēmoniká). Die Mnemotechnik entwickelt Merkhilfen (Eselsbrücken), zum Beispiel als Merksatz, Reim, Schema oder Grafik. Neben kleinen Merkhilfen gehören zu den Mnemotechniken aber auch komplexe Systeme, mit deren Hilfe man sich an ganze Bücher, Listen mit Tausenden von Wörtern oder tausendstellige Zahlen sicher erinnern kann.

Geschichte[Bearbeiten] Gedächtnistraining.

Gehirntraining