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AutorInnen :: Hans Wocken. Www.indeed-net.eu/text/kleve_systemisches_case_management.pdf. Hans Wocken: Dekategorisierung und Nichtetikettierung. Hans Wocken Sonderpädagogischer Förderbedarf als systemischer Begriff 1. Problemstellung In diesem Beitrag geht es um das Verhältnis von Förderbedarfen der Schüler auf der einen Seite und Förderangeboten der Schule auf der anderen Seite. Mit Förderangeboten bzw. Förderressourcen sind alle materiellen und personellen Mittel gemeint, die einem Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf gewährt werden. In der Schrift "Kriterien für die Bemessung zusätzlicher Fördermaßnahmen im Rahmen des Modellversuchs Integrierte Förderung/Förderschule" lautet der erste Satz: "Ausgangspunkt zusätzlicher Fördermaßnahmen ist das Erkennen und Feststellen von Problemen im pädagogischen System Schüler - Schule - Umfeld.

" Meine These ist, daß für die Inflationierung von Förderbedarfen und die Eskalation der Bedarfsanforderungen die Logik dieses Junktims zwischen Bedarfsdiagnose und Ressourcenzuweisung verantwortlich ist. 2. 1. 2.Ressourcenlegitimation 3. 4. Das Problem dürfte hinlänglich klar sein. 1. 2. 3. 5. Arbeit im Team. Hans Wocken Pädagogen arbeiten im Team. Bedingungen und Prozesse kooperativer Arbeit 1. Warum Kooperation?

So manche pädagogischen Probleme, die uns heutigentags drücken, gab es zu Zeiten des Hauslehrers nicht. COMENIUS stellte 1657 erstmals die neuzeitliche Frage: "Wie kann ein einziger Lehrer für eine große Schülerzahl ausreichen? " Integration bricht radikal mit der Fiktion der Homogenität. Eine wissenschaftliche Begründung für das Team-System liefert die Systemtheorie (LUHMANN). Zusammenarbeit von Pädagogen, Mehr-Pädagogen-System, Teamarbeit - das scheint die Lösung zu sein, wie verschiedene Schüler zusammen unterrichtet werden können. 2. Warum ist Teamarbeit so schwierig, warum scheitert sie so häufig? - Grund- und Sonderschullehrerin machen einen Hausbesuch bei den Eltern eines Kindes.

. - Ein behinderter Junge hat zur Erzieherin eine besonders gute Beziehung aufgebaut, sie ist seine liebste Lehrerin. Warum ist das so? 3. 1. 2. 1. 2. 3. 4. 3. 4. 4. Teams haben eine Geschichte. 1. 2. Hans Wocken: Ausbildung von Sonderpädagogen. Hans Wocken Die Bildung von Sonderpädagogen neu denken! Die folgenden Überlegungen sind nicht als systematische Abhandlung oder als abgeschlossenes Konzept zu verstehen, sondern präsentieren in thesenhafter Knappheit ausgewählte Akzente und ergänzungsbedürftige Teilansichten zum Thema. Der Text hat auf der »Rostocker Konferenz« eine lebhafte und anregende Diskussion ausgelöst; sie war begründeter Anlaß, die ursprüngliche Vorlage an einigen Stellen zu ergänzen, zu präzisieren oder auch zu modifizieren. These 1 Ziel aller Lehrerbildung ist, Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen für die Förderung von Schülern mit Behinderungen zu qualifizieren - wo auch immer diese sind.

Lehrerbildungseinrichtungen müssen Sonderpädagogen für eine Tätigkeit an pluralen Lernorten qualifizieren: Integration, Ambulanz und Sonderschulen. These 2 Sonderpädagogik ist Ergänzung und Vertiefung der Allgemeinen Pädagogik. These 3 These 4 Es gibt nicht allein den "Mythos Sonderpädagogik" (Feuser 1995, 20). These 5 These 6 1. Hans Wocken. Hans Wocken Allgemeine Sonderpädagogin oder Besondere Allgemeinpädagogin? Vortrag auf dem Symposion des Instituts für Behindertenpädagogik an der Universität Hamburg am 22.

Juni 2005 Der Vortrag wurde durch eine PowerPoint-Präsentation unterstützt. Die Nummerierungen der Absätze entsprechen den Folien-Nummern der Präsentation. 1. Zu jedem guten Vortrag gehört eine Vorbemerkung, ich mache gleich 2 Vorbemerkungen: • Die Themenstellung macht nur dann Sinn, wenn der Arbeitsplatz des Sonderpädagogen die Integration ist. • Die professionstheoretischen Überlegungen sind auf die Förderschwerpunkte Lernen, Sprache und Verhalten beschränkt. Doch nun zur ersten Teilfrage: Brauchen wir eine Allgemeine Sonderpädagogin? 2. 3. 4. 5. 6. 7. Wie steht es um die Berufsrolle einer „Besonderen Allgemeinpädagogin“? 8. 9. Sonderpädagogik und Regelpädagogik gehen bis auf den heutigen über weite Strecken immer noch getrennte Wege. 10. 11. 12. 13.

Förderunterricht ist Ausdruck einer Repädagogisierung der Schule. 14. AutorInnen :: Hans Wocken. Www.dvfr.de/fileadmin/download/Fachausschüsse/Forschung/Diskussionspapier_Teilhabeforschung_-_DVfR-DGRW_März2012.pdf. BIBB | GPC | Förderung von Benachteiligten in der Berufsbildung. Übersicht aktionbildung Newsletter des Projekts zur Weiterentwicklung und Verbesserung der Praxis beruflicher Bildung für Menschen mit Behinderungen im Berufsbildungsbereich der Werkstätten für behinderte Menschen. Zum Newsletter Jugendsozialarbeit News - Informationen und Dokumente für die Jugendsozialarbeit der Bundesarbeitsgemeinschaft katholische Jugendsozialarbeit. zum E-Mail-Abo der "Jugendsozialarbeit-News" Der BBJ Newsletter EU INFORMATION berichtet über politische Entwicklungen und Initiativen auf EU-Ebene, die relevant sind für die soziale und berufliche Integration junger benachteiligter Menschen in Deutschland.

Zum Newsletter bwp@ ist ein interaktives Medium, durch das innerhalb der Berufs- und Wirtschaftspädagogik die Kommunikation via Internet gefördert werden soll. zu bwp@ BIBBaktuell ist der neue zentrale Newsletter des Bundesinstituts für Berufsbildung. Zu seinen Modellversuchen gibt das BIBB außerdem einen vierteljährlich erscheinenden "Infobrief Modellversuche" heraus. DVfR. Deutscher Bildungsserver: Inklusion. Hier beginnt der Inhalt: Inklusion se:3511 Inklusion bedeutet, dass alle Menschen in die Gesellschaft eingebunden werden, unabhängig von ihren Fähigkeiten, Einstellungen oder Einschränkungen, wie beispielsweise körperlichen und geistigen Behinderungen. Für die Bildung in Deutschland bedeutet dies, dass auch die Schulen Menschen mit Behinderungen berücksichtigen, integrieren und gleichstellen müssen. Seit dem 26. März 2009 ist die UN-Konvention, welche schon 2006 verabschiedet wurde, in Deutschland eingeführt.

Medientipp: Inklusion Das Thema Inklusion ist in aller Munde und für viele Schulen und Einrichtungen stellt sich die Frage, wie deren Umsetzung zu bewerkstelligen ist. Inklusionsberatung.de Beratung, Unterstützung und Materialien zur Inklusion Praxisleitfaden Inklusion und Film, Methoden, Tipps und Informationen für eine inklusive Filmbildung Inklusion Inklusion als Konzept. Abram - Die internationale Theoriendiskussion von der... 3. Das Konzept der Inklusion Das Konzept der Inklusion versteht sich als eine allgemeine Pädagogik, die es mit einer einzigen, untrennbar heterogenen Gruppe zu tun hat.

In ihr sind unterschiedlichste Dimensionen von Heterogenität vorhanden: verschiedene Geschlechterrollen, ethnische, sprachliche und kulturelle Hintergründe, religiöse und weltanschauliche Überzeugungen, Familienstrukturen, soziale Lagen sowie Fähigkeiten und Einschränkungen kommen in ihnen vor (O'Brien und O'Brien 1997, S. 7). FEUSER bezeichnet die Allgemeine Pädagogik als demokratisch, denn alle Kinder und Schüler dürfen alles lernen. Diese Pädagogik ist human, da alle erforderlichen personellen und materiellen Hilfen jedem Kind oder Schüler möglicher Art und Weise und ohne sozialem Ausschluss zur Verfügung gestellt werden (1995, S. 173). 3.1.

Homogenität und Heterogenität bezeichnen das Ausmaß von Unterschieden bezogen auf ein bestimmtes Merkmal. FOREST spricht in diesem Zusammenhang von "Celebrate Diversity! " 1.1. Www.reha-recht.de/fileadmin/download/foren/d/2012/D5-2012_UN-Behindertenrechtskonvention_anwenden.pdf. Integration.gmxhome.de/DA_Hedwig_Frank_Hauptteil.pdf. Persönliche Zukunftskonferenzen. Persönliche Zukunftskonferenzen Unterstützung für individuelle Lebenswege Zukunftskonferenzen haben in diversen Konstellationen klärende, orientierende und bestärkende Funktion: in Krisen, vor Übergangsphasen, während des Schullebens, in außer- und nachschulischen Situationen.

In Nordamerika entwickelte Verfahren erweisen sich hierfür als hilfreich. Die Beteiligung der betroffenen Person selbst an einem runden Tisch mit ihren Eltern und anderen für die Situation wichtigen ExpertInnen (z.B. MitschülerInnen, FreundInnen, PädagogInnen) ermöglicht die Veränderung ihrer Rolle: In der gemeinsamen Reflexion der Situation und der Planung von Zielen und nächsten Schritten wird sie zum aktiven Subjekt und bringt ihre Sicht für die Gestaltung der eigenen Zukunft im Rahmen eines kooperativen Prozesses ein. Was passiert, wenn wir in eine Krise geraten? Gemeinschaftsorientierte Unterstützung Ausgehend von Beispielen wie den obigen gibt es seit längerem Berichte aus dem amerikanischen Raum (vgl. Grundlage. Behinderung . Chronik eines Jahrhunderts - Christian Mürner, Udo Sierck - BELTZ. Inklusion, Partizipation und Empowerment in der Behindertenarbeit: Best-Practice-Beispiele: Wohnen - Leben - Arbeit - Freizeit: Georg Theunissen, Helmut Schwalb: 9783170208902.

Inklusion - Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Konzept von Andreas Hinz im Hinblick auf Bildung und Erziehung von Menschen mit Behinderungen: Amazon.de: Ju-Hwa Lee. Integration / Inklusion aus internationaler Sicht: Amazon.de: Alois Bürli, Urs Strasser, Anne-Dore Stein. Online-Handbuch: Inklusion als Menschenrecht: Startseite. BIDOK® - Dienstleistungen für Spezialbibliotheken. Deutsches Institut für Menschenrechte - Protokoll Fachgespräch. Protokoll des Fachgesprächs "Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern vor dem Hintergrund der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen Deutsches Institut für Menschenrechte und Verband Sonderpädagogik e. V. Montag, 22. Moderation: Dr. Protokoll: Imke Leicht, Anne Thiemann, Deutsches Institut für Menschenrechte 1. Am 22. Prof. Menschenwürde: Die Besonderheit der BRK ist, dass sie die Menschenwürde wie bislang keine andere Konvention zuvor an einen pädagogischen Auftrag bindet, das Bewusstsein der eigenen Würde zu entwickeln und zu stärken - besonders bei Betroffenen, aber auch bei allen die mit behinderten Menschen zusammen leben und arbeiten.

Stephan Prändl, Verband Sonderpädagogik e. Inklusion braucht Professionalität. Die Moderatorinnen Dr. 2. Dr. Konvention müsse auch in allen drei Phasen der Lehrerbildung verbindlich umgesetzt werden. 3. A) Ländergemeinsame inhaltliche Anforderungen der Kultusministerkonferenz der Länder Dr. Prof. Diskussion 4. Ratifizierung. Ungleich Besser - Das umfassende Diversity-Informationsportal.

Www.bar-frankfurt.de/fileadmin/dateiliste/rehabilitation_und_teilhabe/Internationale_Themen/UN-Konvention/downloads/Vortrag_Kranig_BAR_TüF_UN-BRK_18_05_2011_2043.pdf. Hartz IV im Netz :: Erwerbsloseninitiativen, Selbsthilfegruppen & Beratungsstellen ALG2 & Grundsicherung. Study on active inclusion of migrants - Employment, Social Affairs & Inclusion. Additional tools Study on active inclusion of migrants The study on "Active inclusion of migrants" gives an expert assessment of the main trends in the situation of migrants with regard to social assistance and access to social services.

It also include an in-depth analysis of the main determinants of these trends, and a comprehensive account of the mutual interaction of migration policies and broadly defined social assistance policies. To achieve these objectives, research along a number of dimensions and involving a broad range of available resources has been conducted. Inklusive menschenrechte. | blog. Inklusiv moderieren lernen mit Theater Die Freya von Moltke Stiftung und das Kreisauer Partnernetzwerk bieten zusammen mit Till Baumann ein Moderationstrainig mit der Methode des Forum Theaters an.

Till Baumann ist vielfach “inklusiv unterwegs”, u.a. auch in unseren Weiterbildungen. Es sind noch Plätze frei. Die Veranstalter_innen schreiben: weiter Goodie: Mitschnitt Vortrag zu “Inklusion in der Sekundarstufe” – W.Eberts, Gym. Dieser Live-Mitschnitt wird nicht alt: Im vergangenen Jahr hat der Verein Igel e.V. “Kinderrechte und die Qualität pädagogischer Beziehungen” im Oktober Vom 03. bis 05. Kritik am Rügener Inklusionsmodell / Response to Intervention (RTI) In einem der Workshops in Flensburg (s. vorheriger Beitrag>>) wird auch das >>Rügener Inklusionsmodell vorgestellt.

RTI -Instrument für inklusive Unterrichts- und Schulentwicklung? RTI ist die Abkürzung für “response to intervention”. Prof. RTI – Alles längst entschieden? RTI – Was ist das? Der Inklusionsforscher Prof. Literatur: Dr. Webwasher - Notification. BERICHT/341: Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe inklusiv gestalten (ZBDW) BERICHT/341: Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe inklusiv gestalten (ZBDW) Behinderung und internationale Entwicklung 3/2010 Behinderung neu denken - Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe inklusiv gestalten Von Gabriele Weigt Der vorliegende Artikel gibt einen Überblick über die Herausforderungen, die sich aus Art. 32 und 11 der VN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung für die deutsche Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe ergeben.

Der der Konvention inhärente Paradigmenwechsel wird beschrieben und anhand der Prinzipien der Konvention werden die Anforderungen an die entwicklungspolitische und humanitäre Praxis hergeleitet. Abschließend wird das Innovationspotenzial der Konvention im Hinblick auf die Gestaltung von Gesellschaften für Alle kurz dargestellt. Einführung Am 26. Zur Anerkennung der Menschenrechte Verbesserte Rahmenbedingungen in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe Allgemeine Prinzipien der VN-Konvention. Bildung & Politik. Gemeinsam leben - gemeinsam lernen. Out of Darkness into Light? Introducing the Convention on the Rights of Persons with Disabilities — Human Rights Law Review. + Author Affiliations On 13 December 2006, the General Assembly of the United Nations adopted the Convention on the Rights of Persons with Disabilities (CRPD) and an associated Optional Protocol.

The formulation of the CRPD has been hailed as a great landmark in the struggle to reframe the needs and concerns of persons with disability in terms of human rights. The CRPD is regarded as having finally empowered the world's largest minority to claim their rights, and to participate in international and national affairs on an equal basis with others who have achieved specific treaty recognition and protection. This essay interrogates the intellectual antecedents of the CRPD and its continuity and discontinuity with 25 years of international law and its struggles with disability and human rights. . © The Author [2007]. Materialien. LAG RheinlandPfalz - Inklusion jetzt. Leb.bildung-rp.de/fileadmin/user_upload/leb.bildung-rp.de/Zeitung/09-4.pdf. Human rights and disability: the ... - Google Bücher.

Sozialverband Deutschland e.V. Unsere Arbeit gilt seit 1917 der Stärkung der sozialen Rechte großer Teile der Bevölkerung. Soziale Gerechtigkeit ist für uns keine Phrase aus dem Vokabular des politischen Sonntagsredners. Sie muss vielmehr konkret erfahrbar sein. Sie beschränkt sich auch nicht darauf, den bedürftigen Mitbürgern einen angemessenen Anteil an dem Wohlstand zu erstreiten, den die Bevölkerung in unserem Land in gemeinsamer Anstrengung schafft. Denn es geht auch um die Chancengleichheit für die Zukunft, zum Beispiel um die Bildung und Ausbildung, die unsere Gesellschaft behinderten und benachteiligten Kindern und Jugendlichen angedeihen lässt. Dort ist noch viel zu tun. Wir im Sozialverband Deutschland wissen, dass die Verankerung unseres Sozialstaats im Bewusstsein der Bevölkerung damit steht und fällt, wie gut erreichbar die sozialen Leistungen für die Betroffenen sind. Ich hoffe, dass Sie auf unseren Seiten die Informationen finden, die Sie suchen.

Richard Dörzapf 1. Behindertenrechtskonvention jetzt umsetzen! Strategien der DVfR: DVfR. Behinderung und Menschenrechte: Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 23/2010) Zur Person Valentin Aichele Dr. iur., geb. 1970; Leiter der Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention, Deutsches Institut für Menschenrechte, Zimmerstraße 26/27, 10969 Berlin. aichele@institut-fuer-menschenrechte.de Die UN-Konvention erfordert die Verschiebung des Blickwinkels: Menschen mit Behinderungen sind als Akteure zu begreifen, die fundamentale Rechte haben und diese Rechte auch aktiv einfordern. Der Anspruch der Konvention, ihre Rechte zu gewährleisten, ist der neue Maßstab für das staatliche Handeln in Deutschland. Einleitung Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK), seit dem 26.

März 2009 in Kraft, ist in Deutschland angekommen. Der Zuspruch, den dieses Übereinkommen erfährt, ist enorm. Fußnoten Vgl. Vgl. die Pressemitteilung des Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen vom 25.3.2010: "Neuer Behindertenbeauftragter zeigt Schwerpunkte seiner Arbeit beim ersten Jahresempfang auf". Vgl. u.a.

Fundamental

Education. BehinderungGeschichte. Deutsches Institut für Menschenrechte - Pressespiegel. Hans Wocken homepage. EQUAL - Entwicklungspartnerschaft MIM - Herausforderung Unterstützung. Alle inklusive. Pressetext: Rede von Gitta Lampersbach. Www.integration-epi.lu/document/integ/referat_inclusion.pdf. Forum „Inklusion – Gleiches Recht für alle“ Zeitschrift für Inklusion. Prof. em. Dr. Klaus Klemm Veröffentlichungen. Behindertenrechtskonvention.