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Programmablaufplan. Ein Programmablaufplan (PAP) ist ein Ablaufdiagramm für ein Computerprogramm, das auch als Flussdiagramm (engl. flowchart) oder Programmstrukturplan bezeichnet wird. Es ist eine graphische Darstellung zur Umsetzung eines Algorithmus in einem Programm und beschreibt die Folge von Operationen zur Lösung einer Aufgabe. Die Symbole für Programmablaufpläne sind in der DIN 66001 genormt. Dort werden auch Symbole für Datenflusspläne definiert. Programmablaufpläne werden oft unabhängig von Computerprogrammen auch zur Darstellung von Prozessen und Tätigkeiten eingesetzt (z. B. als Beschreibung des Arbeitsablaufs bei der Angebotserstellung in einem Handelsunternehmen). Das Konzept der Programmablaufpläne stammt, ebenso wie das etwas jüngere Nassi-Shneiderman-Diagramm (Struktogramm), aus der Zeit des imperativen Programmierparadigmas.

Elemente[Bearbeiten] Hauptsächlich werden die folgenden Elemente verwendet:[1] 6.4.1: Kreis; Oval / Rechteck mit gerundeten Ecken (Kontrollpunkt) Beispiel[Bearbeiten] Fernlernstatistik. Glossar der Evaluation – Eval-Wiki: Glossar der Evaluation. Definition:Evaluation Hauptbestandteile dieses Wikis sind das "Eval-Wiki: Glossar der Evaluation", in dem Sie sich derzeit befinden, sowie die Eval-Wiki: Glossar-Werkstatt. Perspektivisch sollen weitere Angebote rund um Evaluation eingestellt werden. Mit dem Glossar sollen die Klarheit der Evaluationsfachsprache sowie die Kommunikation unter Fachpersonen und an Evaluation Beteiligten gefördert werden.

Unsere Vorschläge zur Fachterminologie sind damit öffentlich zugänglich und sollen diskutiert werden, verbunden mit der Hoffnung auf vielfältige Hinweise zur Weiterentwicklung. Für Anregungen zu neuen Glossareinträgen steht die Eval-Wiki: Glossar-Werkstatt zur Verfügung. Im Herbst 2010 wurde das "Eval-Wiki: Glossar der Evaluation" erstmals als Wiki veröffentlicht.

Neben dem deutschen Terminus enthält das Online-Glossar eine englische und französische Übersetzung, eine Definition des Begriffs mit Literaturnachweisen sowie die wiki-typische Querverweise zu verbundenen Fachbegriffen. Want to Build Better E-Learning Courses? Think Beer. Bildungsstandards. Vorlage:Projekthinweis/Wartung/Bildung Folgendes muss noch verbessert werden: Inhaltlich in verständlicher Weise überarbeiten, Einleitung überarbeiten. --Pittimann besuch mich 21:27, 1. Sep. 2010 (CEST) Mit Bildungsstandards versucht man zu definieren, welche Fähigkeiten und Kenntnisse Schüler einer bestimmten Jahrgangsstufe in den einzelnen Fächern erworben haben sollten. Der Begriff wird in dieser Bedeutung nur im Plural verwendet (z. Definition[Bearbeiten] Bildungsstandards legen verbindlich fest, welche Kompetenzen Schüler in einem bestimmten Fach zu einem bestimmten Zeitpunkt erworben haben sollen. Geschichte[Bearbeiten] Bildungsstandards sind ein Teilsystem der Steuerung von Bildungsprozessen, die in Deutschland seit dem "PISA-Schock" in der Bildungspolitik an Bedeutung gewonnen haben.

Drei Dinge haben Bildungsstandards in den Blickpunkt gerückt: Grundgedanke ist, dass Schüler an unterschiedlichen Gegenständen und Inhalten gleiche Fähigkeiten erwerben können. Evaluation[Bearbeiten] Deutsche Zertifizierung in Bildung und Wirtschaft - DIN ISO 29990:2010. DIN ISO 29990:2010 Lerndienstleistungen für die Aus- und Weiterbildung - Grundlegende Anforderungen an Dienstleistende Einführung Erstmals ist es gelungen, ein (das!)

Qualitätsniveau für Bildungsdienstleister weltweit konsensfähig zu machen! Die Vertreter der Länder der Welt haben in der Endabstimmung im Rahmen der ISO diese ISO-Norm ohne Gegenstimme angenommen. Im Dezember 2010 ist diese grundlegende Zertifizierungsnorm auch als DIN-Norm erschienen. Sie markiert einen Umbruch und Meilenstein für die weitere Globalisierung des Bildungsmarktes. Im Juni 2011 wurde IFCES - THE INTERNATIONAL FORUM FOR THE CERTIFICATION OF EDUCATIONAL SERVICES, die internationale Organisation für ISO 29990:2010, in Tokio gegründet. Marktbedeutung/ Nutzen Die Norm ist für Bildungsdienstleister der Nachweis der internationalen Marktfähigkeit. DIN ISO 29990:2010 ist als "Schirm-Norm" ("umbrella") konzipiert, um für weitere bildungsbranchenspezifische Normen als Basis zu dienen.

DeuZert Am 23. Inhalt/ Struktur. EureleA.de - News. ZFU. European Credit Transfer System. Das European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) soll sicherstellen, dass die Leistungen von Studenten an Hochschulen des Europäischen Hochschulraumes vergleichbar und bei einem Wechsel von einer Hochschule zur anderen, auch grenzüberschreitend, anrechenbar sind. Dies ist möglich durch den Erwerb von Leistungspunkten (englisch credits), das sind Anrechnungseinheiten, die in der Hochschulausbildung durch Leistungsnachweise erworben werden. Diese Art der Bewertung von Leistungen an Hochschulen findet sich vorwiegend in den Bachelor- und Master-Studiengängen an Hochschulen. In Europa wurde die Einführung des ECTS im Rahmen eines EU-Projektes seit 1989 erprobt, doch erst mit dem Bologna-Prozess ist es zu einem wirklich europäischen System geworden. In den USA und Kanada gibt es credits schon seit Jahren, allerdings werden sie auf andere Art und Weise genutzt.

Mittlerweile sollen credits nicht nur zum Transfer von Studienleistungen genutzt werden, sondern auch zur Akkumulation. Lehrgangssysteme der beruflichen Bildung - Europäische Prüfungsz.