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Lifestyle & Netzkultur

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Witze

Netzkultur. Netzkultur. Sprachkultur Netzkultur. Emoticon [;)] Als Emoticon ([eˈmo:tikon] oder engl. [ɪˈməʊtɪkɒn])[1] werden einzelne Zeichen oder Folgen aus ASCII-Zeichen bezeichnet, die in der schriftlichen Kommunikation Stimmungs- oder Gefühlszustände ausdrücken. Die am häufigsten eingesetzten Emoticons sind Smileys. Werden Emoticons aus mehreren Zeichen zusammengesetzt, sind sie meist um 90 Grad gedrehte, also liegende, Strichbilder von Gesichtern. Das Emoticon :-) etwa ist ein lächelndes Gesicht: . Einige Programme (z. Begriffsabgrenzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Wort Emoticon wird uneinheitlich verwendet. Die aus Japan stammenden Kaomojis sind eine Sonderform der Emoticons (siehe Abschnitt Japanische Emoticons), die ebenfalls meist stilisierte Smileys darstellen und die nicht auf die Seite gedreht sind. Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Emoticons aus einer Ausgabe des Satiremagazins Puck vom 30.

Telegraphische Zeichenkunst Der Textteil der Nachricht heißt auf Deutsch etwa: Es gibt aber auch die umgekehrte Variante.

Emoticon

Hexspeak. Hexspeak (von hexadezimal und engl. to speak = sprechen) nennt man Zahlen in hexadezimaler Notation, die auch als Wörter der englischen Sprache gelesen werden können, beispielsweise lautet die Dezimalzahl 57005 in hexadezimaler Darstellung DEAD (dead – tot). Gebräuchliche Hexspeak-Zahlen[Bearbeiten] Derzeit (2010) haben die häufiger benutzten Hexspeak-Zahlen aufgrund der in heutigen Computersystemen verbreiteten 32-Bit-Architektur eine Länge von 32 bit (entsprechend 8 Hexadezimalziffern). Mit dem zunehmenden Aufkommen von 64-Bit-Systemen sind auch Hexspeak-Zahlen mit 64 bit häufiger anzutreffen, sie sind aber nach wie vor eher selten, ebenso wie Hexspeak-Zahlen mit 16 bit. Bekannte Hexspeak-Zahlen sind beispielsweise: Hexspeak-Zahlen als magische Zahlen[Bearbeiten] Bekannte Beispiele: Andere Notationen[Bearbeiten] In anderen Notationen können solche Kennzeichnungen durchaus auch Bestandteil des englischen Textes werden.

Siehe auch[Bearbeiten] Quellen[Bearbeiten] Weblinks[Bearbeiten] HexOddities - Main - Wiki - 0xDECAFBAD. Inflektiv [froi] Ein Inflektiv, scherzhaft auch Erikativ, ist eine infinite und unflektierte Verbform, die im Deutschen durch deverbale Reduktion, d. h. durch Weglassen der Infinitivendung -n oder -en, gebildet wird (seufz, gähn). Ihm entspricht im Englischen das Grundwort des Infinitivs ohne „to“ (sigh, cough), das auch als Nominalstamm gedeutet werden kann. Äußerungen im Inflektiv sind eine Sonderform der Interjektion und werden wie diese syntaktisch unverbunden als satzwertige Äußerung verwendet.

Die Verben, aus denen sie geformt werden, bezeichnen oft onomatopoetisch Lautäußerungen und Geräusche (quietsch, stotter) oder mimische und gestische Handlungen (grins, kopfkratz, brems!) , die der Sprecher oder speziell im Comic auch ein Tier oder Ding ausführt. Abgrenzung zu Interjektion und Onomatopoesie[Bearbeiten] Geschichte und Entwicklung[Bearbeiten] Gedenkplakette für Erika Fuchs, auch ihre Verdienste um die deutsche Sprache würdigend Darstellung und Markierung[Bearbeiten] Literatur[Bearbeiten] Leetspeak [1337] Liste von Abkürzungen (Netzjargon) [ACK] Nicht erklärt werden hier: Tabelle der Akronyme und Abkürzungen Siehe auch Urban Dictionary – WörterverzeichnisJargon File – WörterverzeichnisLeetspeak – Schreibweise, in der Buchstaben durch ähnlich aussehende Zahlen ersetzt werdenInflektiv – sog.

Erikative wie *lach*Computervermittelte Kommunikation Weblinks Emoticons führt das de.Wiktionary in seinem wikt:Verzeichnis:International/Smileys,www.acronymfinder.com – englischsprachige Abkürzungenacronyms.thefreedictionary.com – englischsprachige AbkürzungenKürzel v2.76 – systematisch gegliederte Zusammenstellung von Kürzeln und Emoticons Einzelnachweise. Netzjargon [14m3] Der Netzjargon ist nicht nur auf den virtuellen Raum beschränkt In Datennetzen hat sich ausgehend vom IRC und Usenet ein Netzjargon als fester Bestandteil der Netzkultur etabliert. Dieser Artikel beschreibt anhand von Beispielen einige typische Formen des Netzjargons, häufig Akronyme, die in deutschsprachigen Newsgroups, Chaträumen, Internetforen gebräuchlich sind. Die Referenz für die englischsprachige (Ur)Version bildet das Jargon File.

Ausdruck von Emotionen[Bearbeiten] Der Netzjargon zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass es eine Sprache ist, die dem eigentlichen Textinhalt sehr treffend und knapp Gefühle oder eventuelle Hintergedanken (wie Ironie) beifügen kann. Akronyme und Rechtschreibung[Bearbeiten] Um Wörter schneller tippen zu können oder um Umlaute zu umgehen, die auf manchen Tastaturen nicht vorhanden sind, wird die Rechtschreibung im Netz oft drastisch modifiziert.

Talk Mode[Bearbeiten] Leetspeak[Bearbeiten] „14m3“ steht für „lame“ = unfaire Handlung. Pseudo-HTML[Bearbeiten] Smiley / Smilies & Co.

Geek / Nerd / Freak / Troll

NAP. Internet Meme. Netzkultur. Netzkultur oder auch Internetkultur ist die Kultur des Internets. Für viele Menschen ist das Internet ein fester Bestandteil ihres Alltags geworden. Es verändert, wie jedes neue Medium, die Gesellschaft. Die sozialen Auswirkungen der Kommunikation im Internet werden auch mit populären Schlagworten wie „Cybergesellschaft“ und „Web 2.0“ zusammengefasst. Politik[Bearbeiten] Zu den politisch relevanten Themen innerhalb der Netzkultur gehören vor allem Datenschutz und Informationsfreiheit sowie die Förderung freier Inhalte. Statt der strafrechtlichen Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen bei Filesharing werden innerhalb der Netzkultur in der Regel alternative Modelle wie z.B. eine Kulturflatrate gefordert.

Wissenschaftliche Beschäftigung[Bearbeiten] Mittlerweile hat sich in der wissenschaftlichen Forschung ein eigenes Forschungsfeld zur Netzkultur etabliert. Siehe auch[Bearbeiten] Literatur[Bearbeiten] Lovink, Geert: Dark Fiber – Auf den Spuren einer kritischen Internetkultur. Flashmob. Szene eines Flashmobs vor dem Musikvereinssaal in Wien Obwohl die Ursprungsidee unpolitisch[1] war, gibt es mittlerweile auch als Flashmob bezeichnete Aktionen mit politischem oder wirtschaftlichem Hintergrund.[2][3] Für solche zielgerichtete Aktionen wird oft die Bezeichnung „Smart Mob“ verwendet.

Ablauf[Bearbeiten] Zunächst wird ein Aufruf von einem Urheber erfasst und via Online-Communitys, Weblogs, Newsgroups, E-Mail-Kettenbriefe oder per Mobiltelefon[4] verbreitet. Dabei wird immer ein öffentlicher Ort als Treffpunkt und ein genauer Zeitpunkt angegeben. Zumeist werden auch Informationen über die Aktion selbst und evtl. mitzubringende Gegenstände oder zu tragende Kleidung mitgegeben. Sollte die genaue Aktion nicht bekannt sein, treffen sich die Teilnehmer zunächst an dem vereinbarten Ort für die notwendigen Absprachen. Geschichte[Bearbeiten] Ein frühes literarisches Beispiel, das die Idee des Flashmobs beschreibt, findet sich in Erich Kästners Emil und die Detektive. Am 20. Fliegendes Spaghettimonster. Fliegendes Spaghettimonster als Stoffpuppe Die parodistische Religion trägt im Englischen den Namen Flying Spaghetti Monsterism. Außerdem ist die Bezeichnung Pastafarianismus (ein Kofferwort aus Pasta und der Rastafari-Bewegung) verbreitet, ihre Mitglieder bezeichnen sich selbst als Pastafari.

Der Name des fliegenden Spaghettimonsters rührt von seiner Ähnlichkeit zu einer großen Portion Spaghetti mit Fleischbällchen (Spaghetti with meatballs) und Stielaugen her. Anstelle der „Hand Gottes“ sprechen Pastafaris von His Noodly Appendage („Seinem Nudeligen Anhängsel“). Idee und Verbreitung Der Anlass für die Gründung dieser Religion war die öffentliche Diskussion um die Unterrichtung von Intelligent Design an US-amerikanischen Schulen. Seitdem gewinnt die Religionsparodie der Pastafari stetig an Sympathisanten.

“We are willing to pay any individual *$250,000 if they can produce empirical evidence which proves that Jesus is not the son of the Flying Spaghetti Monster.” Zentrale Glaubensinhalte. Nickname. „Nickname“ hat im deutschen Sprachgebrauch eine andere Bedeutung als „Spitzname“: Ersterer beschränkt sich meist auf das Internet, womöglich auch auf Dienste ohne festes Benutzerkonto, z. B. Internet Relay Chat. Zudem hat er oft auch eine persönlichere und informellere Konnotation als der Benutzername und wird vom Benutzer selbst nach eigenen Maßstäben gewählt. Zum Vergleich: Realname, auch Klarname, ist sein echter, bürgerlicher Name, etwa in der Form „Vorname Nachname“ oder „Nachname, Vorname“.

Für Konten bei einem Mailserver kann nur der Namensteil vor dem „@“ frei gewählt werden. Nickname-Typen[Bearbeiten] Realname (orthonym, auch abgekürzt, z. Etymologie[Bearbeiten] Siehe auch[Bearbeiten] Online Name & Word Generators. Hoax. Hoax: Unter Verwendung der Schriftart Wingdings wird aus der angeblichen Flugnummer Q33NY der Flüge von 9/11 eine eindeutige Symbolfolge. Die tatsächlichen Flugnummern waren jedoch UA175 und AA11. Wortbedeutung[Bearbeiten] Das Wort Hoax ist zum ersten Mal 1796 belegt. Seine Herkunft ist nicht eindeutig nachgewiesen, es wird jedoch vermutet, dass es sich von Hocus ableitete, welches wiederum eine Verkürzung von Hocus Pocus („Hokuspokus”) war. Erscheinungsformen[Bearbeiten] Ein Hoax kann auch in Form der Zeitungsente oder als Urban Legend auftreten.

So genannte Charity-Hoaxes suggerieren oft einen karitativen Hintergrund und behaupten beispielsweise, dass ein bekannter Konzern ein paar Cent pro weitergeleiteter Mail zahlt, wodurch eine lebensrettende Operation finanziert werden soll. Auch Kettenbriefe, die per E-Mail weitergeleitet werden, können zu den Hoaxes gezählt werden, denn hier existiert selten ein realer Hintergrund, der die Verbreitung rechtfertigen würde. Beispiele[Bearbeiten] HoaxBuster - Vérifier l'information en circulation sur le web.

Bastard Operator From Hell (BOFH)

Category:Internet culture. !Don't spam masspearls! PLZ !Read editorial! Podcasting. Podcasting. Apple-Podcast-Logo Podcasting bezeichnet das Anbieten abonnierbarer Mediendateien (Audio oder Video) über das Internet. Das Kofferwort setzt sich zusammen aus der englischen Rundfunkbezeichnung Broadcasting und der Bezeichnung für bestimmte tragbare MP3-Spieler, iPod, mit deren Erfolg Podcasts direkt verbunden sind und die heute stellvertretend für jegliche tragbare MP3-Spieler stehen.[1] Ein einzelner Podcast besteht aus einer Serie von Medienbeiträgen (Episoden), die über einen News Feed (meistens RSS) automatisch bezogen werden können.

Alternativ sind Podcasts auch unter dem markenneutralen Begriff Netcast bekannt. Podcasts stehen im Gegensatz zum Webcast oder Streaming, bei denen keine lokal gespeicherte und damit auch offline verfügbare Mediendatei verwendet wird. Selten finden die deutschen Wörter Hörstück, Hördatei oder Bewegtbilddatei Anwendung. Podcasts sind vergleichbar mit Radiosendungen, die auch unabhängig von den Sendezeiten angehört werden können. Geschichte[Bearbeiten] Podcaster. Fun Writing. 70 Reminders to Help You Break Any Barrier. I am pleased to introduce this guest article by a new friend John, the creator of HiLife2B, where he hopes to inspire people and to help them achieve their dreams. Follow him on Twitter: @janyasor 1. Believe that even the smallest compliment can save someone’s life 2. Remember that one person can change an entire nation 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. 32. 33. 34. 35. 36. 37. 38. 39. 40. 41. 42. 43. 44. 45. 46. 47. 48. 49. 50. 51. 52. 53. 54. 55. 56. 57. 58. 59. 60. 61. 62. 63. 64. 65. 66. 67. 68. 69. 70.

Start - Teenage Engineering. Shop für innovative Produkte aus Design, Lifestyle und Fashion. – selekkt.com/shop. Lebensstil. Lebensstil. Lebensstil, Lebensart oder Lebensweise bezeichnet umgangssprachlich die Art und Weise der Lebensführung. In der Soziologie sind verschiedene Lebensstilbegriffe entwickelt worden, in der Medizin geht es um die gesundheitlichen Aspekte des jeweiligen Lebensstils. Begriff[Bearbeiten] Ausprägungen[Bearbeiten] Lebensstil erscheint hier als eine Bezeichnung für spezifisch wiedererkennbare Kombinationen von Freizeitpräferenzen (z. Mit dem Lebensstil sind Attribute verbunden, die einen Menschen von anderen abgrenzen oder mit anderen verbinden. Lebensstil wird insbesondere von der Werbung angesprochen oder sogar geschaffen. Mit dem aus dem Angloamerikanischen entlehnten Ausdruck Lifestyle werden besonders Lebensstile im jugendkulturellen Spektrum bezeichnet, sowie Lebensstile, die stark auf Hedonismus, Luxus und Konsum ausgerichtet sind oder mit Assoziationen von „stylish“ verbunden werden.

Sozialstrukturelle Lebensstil-Theorien[Bearbeiten] Kulturell orientierte Lebensstil-Theorien[Bearbeiten] Lifestyle (sociology) A rural environment has different lifestyles compared to an urban metropolis. Location is important even within an urban scope. A particular neighborhood affects lifestyle due to varying degrees of affluence and proximity to open spaces. For example, in areas within a close proximity to the sea, a surf culture or lifestyle is often present.

The concept of Lifestyle Management has developed as a result of the growing focus on lifestyle. A lifestyle typically reflects an individual's attitudes, values or world view. Therefore, a lifestyle is a means of forging a sense of self and to create cultural symbols that resonate with personal identity. Not all aspects of a lifestyle are voluntary. Lifestyle may include views on politics, religion, health, intimacy, and more. An individual's health depends a lot on their lifestyle. More interestingly, a healthy or unhealthy lifestyle will most likely be transmitted across generations.

Steampunk

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Beispielsweise stellen sich viele Personen an einen Bankschalter an, obwohl die daneben stehenden Schalter frei sind, oder es setzen sich eineiige Zwillinge in einer U-Bahn auf gegenüberliegende Plätze.Urban Hacking kommt auch ohne direkte Anwesenheit des Akteurs aus. Prominente Beispiele[Bearbeiten] Publikationen[Bearbeiten] Weblinks[Bearbeiten] Einzelnachweise[Bearbeiten] Second Screen. Filter bubble. Filterblase. Category:Internet culture. Lifestyle, Promi & Medien Magazine. IRC. WWW Internet.