background preloader

Techno / Elektronische Musik / Electronic music

Facebook Twitter

Techno related Websites

Techno Foren & Communitys. Videos related 2 electronic music. Elektronic Music Webstream. Musik. Die Kategorie Musik ist eine Hauptkategorie und sollte nur Unterkategorien und Artikel, die nicht weiter klassifiziert werden können, enthalten.

Musik

Unter Wikipedia:Kategorien/Musik gibt es einen Überblick über die Gliederung, um das gewünschte Thema schnell zu finden. Das verantwortliche Projekt ist Wikipedia:WikiProjekt Musik. Instrumentalmusik. Elektronische Musik. Clicks & Cuts. Clicks & Cuts. Entstehungsbedingungen[Bearbeiten] Name[Bearbeiten] Achim Szepanski, Gründer des deutschen Labels Mille Plateaux, sieht im Begriff „Clicks & Cuts“ eher eine Herangehensweise an die Musik, als eine stilistische Genrebeschreibung: „Mit dem Begriff 'Clicks & Cuts' sucht man letztlich nach einem Genre, das eigentlich keines ist.

Clicks & Cuts

Es geht um Differenzproduktion: Verschachtelungen und Verschiebungen werden dynamisiert und verzeitlicht.[1]“ Der Begriff bezieht sich einerseits auf die mit Sequenzerprogrammen möglichen Cuts − „Damit ist die programmgesteuerte Verarbeitung des musikalischen Materials als selbsttätig ablaufende Transformation angesprochen. Die Vielfalt von Optionen zieht nonlineares 'Komponieren' und Echtzeit-Multitasking nach sich.[1]“, andererseits auf Clicks, die „das metastatische Wuchern von elektronischen Musiken [repräsentieren].

Sie liegen in einem Dazwischen, sind zugleich referenzlos und omnipräsent.[1]“ Drum ’n’ Bass. Ein Stück im Drumfunk-Stil: Level 99 boss von Noraus.

Drum ’n’ Bass

Namensherkunft[Bearbeiten] Früheste Erwähnungen der Bezeichnung Drum & Bass im Zusammenhang mit einer aus dem Breakbeat entwickelten Stilvariante der elektronischen Tanzmusik finden sich in Großbritannien seit 1992 (u. a. Brooklyn ‎– Drum & Bass Psykho). Maßgeblich gestützt durch Compilation-Serien wie Jungle Tekno (ab 1992) und The Dark Side ‎– Hardcore Drum & Bass Style (ab 1993) wurde sie dort zeitweise synonym zu Jungle, Breakbeat und Hardcore verwendet.

Electronic Music Evolution

Elektronische Musik. Elektronische Tanzmusik. Diese Kategorie beinhaltet Artikel über elektronische Tanzmusik.

Elektronische Tanzmusik

Zur Orientierung bei der Einordnung von Artikeln in diese Kategorie ist der Artikel Elektronische Tanzmusik hilfreich. Für Produzenten und Bands siehe Kategorie:Künstler der elektronischen Tanzmusik Unterkategorien. Künstler der elektronischen Tanzmusik. Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Unterkategorien Es werden 15 von insgesamt 15 Unterkategorien in dieser Kategorie angezeigt:In Klammern die Anzahl der enthaltenen Kategorien (K), Seiten (S), Dateien (D) Seiten in der Kategorie „Künstler der elektronischen Tanzmusik“ Es werden 200 von insgesamt 282 Seiten in dieser Kategorie angezeigt:

Künstler der elektronischen Tanzmusik

DJs, Artists, Künstler, Produzenten

Stil der elektronischen Tanzmusik. House-Subgenre. Techno-Subgenre. Minimal Techno. Beschreibung[Bearbeiten] Durch das gleichbleibende Tempo und die starke Monotonie (das repetitive Grundschema) kann diese Musik sehr hypnotisch wirken und wird sowohl auf der Tanzfläche als auch im Chill-Out-Floor gespielt.

Minimal Techno

Geschichte[Bearbeiten] Der Ursprung[Bearbeiten] Nach verschiedenen Werken von Basic Channel (Moritz von Oswald und Mark Ernestus) und anderen, die bereits minimalistische Strukturen aufwiesen, gilt Robert Hoods 1994 erschienenes Album Minimal Nation als eigentlicher Ursprung der Minimal-Techno-Entwicklung. Minimal Music. Einflüsse und Stellung in der Neuen Musik[Bearbeiten] Die Minimal Music verarbeitet Einflüsse aus asiatischer (vor allem indischer und indonesischer, besonders des Gamelan) und afrikanischer Musik (besonders deren Polyrhythmik), der Notre-Dame-Schule des 12./13.

Minimal Music

Jahrhunderts, (Free-)Jazz sowie aus bestimmten Formen des Rock (Psychedelic Rock). Sie ignoriert weitgehend die Konventionen des Komponierens, wie sie im westlichen (also im Wesentlichen europäischen) Kulturkreis bis dahin galten, speziell die Konventionen der Avantgarde der 1950er- und frühen 1960er-Jahre, insbesondere die der damals dominanten Seriellen Musik. Daher wird sie häufig als Antithese zum Serialismus verstanden. Von Vertretern dieser Richtung wird sie oft vehement abgelehnt, obwohl sich zum Beispiel La Monte Young theoretisch auf Arnold Schönberg und Anton Webern bezieht. Minimal Electro.

Minimal Electro (Minimal-Elektronik), vereinzelt auch Flexipop genannt, ist eine Bezeichnung, die vorrangig Kompositionen der 1980er-Jahre zusammenfasst, deren Eigenarten auf sparsamen, aber dennoch munteren Elektronik-Arrangements beruhen.

Minimal Electro

Hierbei handelt es sich zumeist um Musikgruppen und Künstler aus den Bereichen Post-Punk (Electropunk), New Wave (Electro Wave), Electro Pop, Industrial, Avantgarde, Chiptune und der Neuen Deutschen Welle. Tanzbarkeit, kantig-schräge Gesangslinien sowie verspielte, aber auch experimentelle Klänge stehen häufig im Vordergrund; deutliche Spuren hinterließ das Genre insbesondere bei Stilen wie Electronic Body Music, Electro Funk oder Electroclash.

Minimal House. Minimal House ist geprägt durch einen regelmäßigen 4/4-Rhythmus mit einer Bassdrum auf jedem Viertel.

Minimal House

Das Tempo bewegt sich typischerweise zwischen 115 und 130 BPM. Die meist instrumentalen Tracks bestehen zum wesentlichen aus Rhythmus-Elementen, die sehr spärlich und gezielt eingesetzt werden. Ergänzt wird die Struktur oft durch hypnotisierend monotone und disharmonische, atonale Synthesizer-Akkorde. Electro (Musikstil) Der Electro der Anfangszeit wurde auch als Electro Funk bezeichnet, was aber nicht mit der eigenständigen Musikrichtung Electro Funk zu verwechseln ist, die auf dem straighten 4/4-Takt des P-Funk basiert.

Electro (Musikstil)

Sowohl auf Electro als auch auf Electro Funk wurde im Zuge der Breakdance-Bewegung der Tanzstil Electric Boogie getanzt, eine moderne Abwandlung des Boogie-Woogie, was zeigt, wie eng beide Richtungen mit der Hip Hop-Bewegung verzahnt waren. Mitte bis Ende der 1980er Jahre entstanden zahlreiche Kreuzungen des Electro mit dem Hip Hop, die auch Raps einbezogen. Diese werden generell mit der Bezeichnung Bass Music oder Booty Bass zusammengefasst (z. B. Dynamix II). Electroclash. Begriffsklärung[Bearbeiten] Während sich einige über die neue Einteilung freuten, wurde sie vielerorts als überflüssige Marketing-Kampagne bezeichnet, weswegen viele Künstler sich von dem Namen distanzierten.

In Frankreich und den Niederlanden hat sich teilweise der Begriff Euroclash eingebürgert, vielleicht da unter der gleichnamigen Website euroclash.com seit 2001 das größte Verzeichnis der Künstler dieser Musikrichtung abgelegt ist. Beschreibung[Bearbeiten] Electroclash wird oft mit Synthie Pop oder Electropunk gleichgesetzt. New Wave. Punk (Musik) Ramones, eine Punk-Band der ersten Stunde Punk [pʌŋk], im englischen Sprachraum auch Punk Rock, im deutschen Punk-Rock oder Punkrock, ist eine Stilrichtung der Rockmusik, die Mitte der 1970er Jahre in New York und London zusammen mit der Subkultur des Punk entstanden ist.

Nachdem sich der Punk-Rock etabliert hatte, entstanden verschiedene Stilrichtungen mit eigenen Subkulturen. Auf Punkkonzerten entwickelte sich mit dem Pogo ein zur Musik passender Tanzstil. Der programmatische Ansatz der Einfachheit, das Selbstverständnis der genialen Dilettanten als Affront gegen musikalische Virtuosität, bescherte der Punk-Musik in ihrer Anfangszeit zwar einen großen Auftrieb, führte in der Folgezeit jedoch dazu, dass sich Musiker mit wenig kreativem Potential der Bewegung anschlossen. Electronic Body Music. Intelligent Dance Music. Definition[Bearbeiten] Der Begriff wurde zuerst in den 90ern vor allem im englischen Sprachraum zur Klassifizierung innovativer elektronischer Musik verwendet. Der Begriff soll vor allem ein Hinweis darauf sein, dass vom Hörer Intelligenz gefordert wird, womit gemeint ist, dass die Musik nach normalen Popmusik-Maßstäben schwer zugänglich ist.

Die Musikstücke sind im Gegensatz zu Techno verspielter, melodiöser und vielschichtiger. Oft werden unkonventionelle Taktarten (wie 7/8) sowie häufige Taktwechsel eingebaut.

IDM Intelligent Dance Music

Breakbeat. House. House. Tonbeispiel House gilt als einer der ersten erfolgreichen Stile der elektronischen Tanzmusik und ist heute nach wie vor sehr beliebt; es entstehen ständig neue Varianten. Die Musikrichtung beeinflusste insbesondere die Entstehung des sehr erfolgreichen Techno mitsamt seiner Szene. Beide Stile ähneln sich sehr und sind zum Teil schwer voneinander abzugrenzen, wobei mit Techno jedoch generell schnellere und „maschineller“ klingende Musik bezeichnet wird als mit House. Der Name „House“ rührt vom ersten Club her, in dem diese Musikrichtung aufgelegt wurde, dem Warehouse in Chicago. Geschichte[Bearbeiten] Techno. Portal:Techno. Techno. Techno-Label. Trance. Dubstep : Electronica-Label. Industrial. Industrial. Industrial ist eine Kunst- und Musikrichtung, die sich ab der Mitte der 1970er-Jahre weltweit aus Elementen der experimentellen und Avantgarde-Musik sowie der Konzept- und Aktionskunst entwickelte. Der Begriff entstammt ursprünglich dem englischen Label Industrial Records, das kollektiv von den Mitgliedern der Band Throbbing Gristle gegründet und geführt wurde, die eine zentrale Position im frühen Industrial innehatten.

Seine Wurzeln hat der Industrial neben der englischen Szene auch in den Vereinigten Staaten.[1] Hintergrund[Bearbeiten] Die drastischen Kolportationen von verstörenden Ereignissen in Industrialstücken können beim Hörer eine nur schwer zu umgehende Fokussierung auf die Entwicklung emanzipativer Prozesse auslösen. Laibach etwa betrachten ihre Konzerte als Dekonstruktionen politischer Kundgebungen, antworten in Interviews mit Manifesten und stellen ein übertriebenes Verlangen nach Autorität zur Schau:[2] Industrial-Band. Industrial-Label. Industrial-Musiker. Musikgenre. In diese Kategorie gehören Artikel zu Musikgenres. Die Gattungen der Klassischen Musik folgen einer anderen Logik, sie finden sich daher unter Kategorie:Musikalische Gattung. Electronica (Musik) Big Beat. Big Beat (auch Big Beats) ist eine Stilrichtung der elektronischen Tanzmusik, die im Wesentlichen auf Breakbeats aufbaut.

Der Begriff wurde Mitte der 1990er Jahre von der britischen Musikpresse geprägt, um die Musik von The Chemical Brothers, Fatboy Slim, Leftfield, The Crystal Method, Propellerheads und The Prodigy zu beschreiben. Downbeat. Popularität erlangten die meisten dieser Stile Ende der 1990er Jahre durch Projekte wie Nightmares on Wax, LTJ Bukem, Makoto, Kruder & Dorfmeister, dZihan & Kamien, Kid Loco, Thievery Corporation, Boozoo Bajou, Beanfield, A Forest Mighty Black oder Mo' Horizons. Ähnliche Sammelbezeichnungen, die sich hinsichtlich ihrer Bedeutung überschneiden, sind Chill Out und Lounge-Musik. Dub. Dub ist eine Musik-Produktionsweise, die in den späten 1960er und frühen 1970er Jahren auf Jamaika entstand. Lounge-Musik. Als Lounge-Musik oder kurz Lounge werden verschiedene musikalische Stilarten bezeichnet, die für die Hintergrundbeschallung in Bars und Lounges geeignet sind und meist einen entspannenden Charakter haben.

Trip-Hop.

Techno Tracks

Techno Sets. Musiklabel. Independent-Label. Hier sollen alle Musiklabels und deren Tochterlabels aufgeführt werden, die independent (Produktionsform), also unabhängig von Major-Labels produzieren/produzierten. Labels. Liste der Labelcodes. Related Electronic Music Pearltrees. Techno:en. Recovered en:Techno. Indie-Rock.