Marketing. Marketing als Unternehmensfunktion[Bearbeiten] Abbildung: Marketing im Zusammenhang mit den anderen Unternehmensfunktionen Vielfalt der Marketing-Definitionen[Bearbeiten] Zielgruppengenaues Marketing vor einem Fleischereifachgeschäft in Marburg Marketing wird je nach Betrachtungsperspektive unterschiedlich definiert.
Christian Homburg und Harley Krohmer führen bei der Bestimmung des Marketingbegriffs die drei zentralen historischen Marketingdefinitionen zu einer integrativen Marketingdefinition zusammen: Aktivitätsorientierte Definition[Bearbeiten] Eine aktivitätsorientierte Marketingdefinition versteht Marketing im Kern als ein Bündel marktgerichteter Unternehmensaktivitäten. What Is Web 2.0. By Tim O'Reilly 09/30/2005 Oct. 2009: Tim O'Reilly and John Battelle answer the question of "What's next for Web 2.0?
" in Web Squared: Web 2.0 Five Years On. The bursting of the dot-com bubble in the fall of 2001 marked a turning point for the web. Many people concluded that the web was overhyped, when in fact bubbles and consequent shakeouts appear to be a common feature of all technological revolutions. Shakeouts typically mark the point at which an ascendant technology is ready to take its place at center stage.
The concept of "Web 2.0" began with a conference brainstorming session between O'Reilly and MediaLive International. In the year and a half since, the term "Web 2.0" has clearly taken hold, with more than 9.5 million citations in Google. This article is an attempt to clarify just what we mean by Web 2.0. In our initial brainstorming, we formulated our sense of Web 2.0 by example: The list went on and on. 1. Netscape vs. What is Buzz Marketing? - Definition from Whatis.com.
Social media. Diagram depicting the many different types of social media There are many effects that stem from internet usage.
According to Nielsen, internet users continue to spend more time with social media sites than any other type of site. At the same time, the total time spent on social media in the U.S. across PC and mobile devices increased by 99 percent to 121 billion minutes in July 2012 compared to 66 billion minutes in July 2011.[5] For content contributors, the benefits of participating in social media have gone beyond simply social sharing to building reputation and bringing in career opportunities and monetary income, as discussed in Tang, Gu, and Whinston (2012).[6] Classification of social media[edit] Social media technologies take on many different forms including blogs, business networks , enterprise social networks, forums, microblogs, photo sharing, products/services review, social bookmarking, social gaming, social networks, video sharing and virtual worlds.[7]
Virales Marketing. Charakteristika[Bearbeiten] Wenngleich die epidemische Verbreitung der einer Mundpropaganda ähnelt, ist virales Marketing nicht mit dieser gleichzusetzen, da bei der Mundpropaganda die Initiierung der Verbreitung für gewöhnlich von neutralen Teilnehmern ausgeht.
Der Term „viral“ besagt, dass Informationen über ein Produkt oder eine Dienstleistung innerhalb kürzester Zeit, ähnlich einem biologischen Virus, von Mensch zu Mensch weitergetragen werden.[2] Das virale Marketing bedient sich dabei verschiedener Methoden, um die Nachricht zu publizieren, z. B. Postkarten, Filmclips oder einfacher Beiträge in Internetforen und Blogs.
Formen des viralen Marketings[Bearbeiten] Man unterscheidet zwischen verschiedenen Formen des viralen Marketings, die sich nach der Aktivität des Verbreiters richtet: Nach der Aktivität des Verbreiters[Bearbeiten] Social Media Marketing. Abgrenzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Begriffe Social Network Marketing und Social-Media-Marketing werden oft synonym benutzt.
Die inhaltliche Abgrenzung besteht darin, dass Social-Media-Marketing sich neben den sozialen Netzwerken auch mit Bilder- und Videoplattformen (Youtube, flickr) beschäftigt, während der Fokus beim Social Network Marketing einzig auf die sozialen Netzwerke gelegt wird. Ziele und Methoden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Wachstum der sozialen Medien hat seit etwa 2005 einen großen Einfluss auf die Kommunikationsweise der Unternehmen mit ihren (potenziellen) Kunden und anderen Stakeholdern. Da es die sozialen Medien erlauben, mit anderen Teilnehmern nicht nur zu kommunizieren, sondern auch zu interagieren, hilft das Social-Media-Marketing dabei, die netzaffinen Early Adopters und Meinungsführer zu erreichen, die zum Beispiel bei Twitter besonders hohe Zahlen an Followern haben. Social Media. Social Media (auch Soziale Medien[1]) bezeichnen digitale Medien und Technologien (vgl.
Social Software), die es Nutzern ermöglichen, sich untereinander auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu erstellen. Zudem sollen sie die Demokratisierung von Wissen und Informationen unterstützen und den Benutzer von einem Konsumenten zu einem Produzenten entwickeln. Demnach besteht weniger oder kein Gefälle zwischen Sender und Rezipienten (Sender-Empfänger-Modell). Als Kommunikationsmittel werden dabei Text, Bild, Audio oder Video verwendet. Das gemeinsame Erstellen, Bearbeiten und Verteilen von Inhalt, unterstützt von interaktiven Anwendungen, betont auch der Begriff Web 2.0. Das aufkeimende Interesse an den sozialen Medien ist seit Mitte der 1990er Jahre zu beobachten.[3] Zahlreiche Unternehmen haben damit begonnen, das wirtschaftliche Potenzial dieser Medienform stärker zu nutzen.