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3.2 Failure Analysis Tools and Procedures

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Qualitätsplanung. APQP[Bearbeiten] Advanced Product Quality Planning (APQP; Teil der amerikanischen QS 9000) ist ein kontinuierliches Projektmanagement für die Produkt- und Qualitätsplanung und für alle Phasen des Entwicklungsprozesses geeignet.

Qualitätsplanung

Ziel ist die Fehlervermeidung mittels einer einheitlichen, produktbezogenen Dokumentationsstruktur/-hierarchie, die dem Anwender (Hersteller) die notwendige Transparenz über das Herstellgeschehen liefert. Dadurch soll die Produktionslenkung vereinfacht werden. Alle projekt- und produktrelevanten Informationen und Dokumente werden zentral geplant, überwacht und verwaltet.

FMEA[Bearbeiten] Die Fehlermöglichkeits- und Einfluss-Analyse (FMEA) ist eine strukturierte, systematische Arbeitstechnik, um Fehlerrisiken bereits im Produktentwicklungsprozess zu identifizieren. Prozesslenkungsplan[Bearbeiten] Prozesslenkungsplan (englisch: „control plan“). Prüfplan[Bearbeiten] Literatur[Bearbeiten] W. Einzelnachweise[Bearbeiten] ↑ Hochspringen nach: a b G.M. Design_for_Six_Sigma_als_Standard_fuer_die_Automobilindustrie.pdf. Lexikon A-Z — TQM - Total Quality Management. Das 3-"GEN"-Prinzip setzt sich zusammen aus den japanischen Begriffen- GENBA (dem Ort des Geschehens, Shopfloor)- GENBUTSU (dem konkreten Produkt/ Falschteil)- GENJITSU (den konkreten Umständen/ Fakten)Der Schlüssel zu erfolgreichen Verbesserungen und Problemlösungen besteht darin, zum Ort des Geschehens zu gehen (Shopfloor), mit dem betroffenen Produkt oder Teil zu arbeiten und Zahlen, Daten, Fakten zu ermitteln.

Lexikon A-Z — TQM - Total Quality Management

Methode zur Fehlervermeidung: Mensch, Maschine, Material, Methode und Messgröße. In der japanischen Qualitätsphilosophie werden die Prinzipien von »Ordnung und Sauberkeit« durch fünf Worte beschrieben, die alle mit »S« beginnen. Gemäß der japanischen Qualitätslehre bedeutet ein Mangel an 5S Ineffizienz, Verschwendung (jap.: Muda), mangelnde Selbstdisziplin, niedrige Arbeitsmoral und schlechte Qualität - damit letztlich hohe Kosten und Nichteinhalten von Lieferbedingungen. Die »5S« bedeuten im Einzelnen: Innerhalb von Kaizen fünf Maßgaben zur Gestaltung des Arbeitsplatzes: 5w Andon. 20130311_Qualitaetsvorausplanung_de.pdf. Werner Seeger Qualitätsmanagement GmbH. Der geplante Einsatz der richtigen QM-Methoden und ihre nachhaltige Anwendung sind der einzig richtige Ansatz, um beginnend bei der Produkt- und Prozessentwicklung Ihr Risiko klein und den Ressourceneinsatz überschaubar gering zu halten.

Werner Seeger Qualitätsmanagement GmbH

Der laufende Prozess der Änderungen und Neuerungen in der Welt der Regeln und Normen sowie der zunehmenden Vorgaben der Kunden und des Marktes machen den Einsatz solcher Werkzeuge zu einer Notwendigkeit, um den Stand von Wissenschaft und/oder Technik zu erfüllen. 100419_IPH-Methodensammlung.pdf. Projekt P4 - PAK 196.

Arbeitsschritt 2: Bewertung und Weiterentwicklung der verteilten und zentralen QM-Aufgaben im Netzwerk Qualitätsmanagementmethoden sind zur Fehlervermeidung, strukturierten Kommunikation und Minimierung des Risikos bei Neuentwicklungen im Produktionsnetz notwendig.

Projekt P4 - PAK 196

Eine systematische Vorgehensweise anhand der QM-Methoden (z.B. bei der Kundenwunschaufnahme) ist für die Transparenz und Nachvollziehbarkeit der verschiedenen KPZ im Netzwerk erforderlich. Außerdem dienen die Methoden der Wissensintegration und -evolution. Bestimmte QM-Methoden sind im Netzwerk vordefiniert. QFD wurde zur einheitlichen und systematischen Aufnahme des Kundenwunsches bei wechselnden Kundenansprechpartnern ausgewählt.

Aufgrund der veränderten Anforderungen an die QM-Methoden im kompetenzzellenbasierten Produktionsnetz, wie sind die QM-Methoden anzupassen und die konkrete Durchführung der Methoden zu optimieren. Die Methoden entfalten erst dann ihr gesamtes Potenzial, wenn sie integriert angewendet werden. Frueherkennung. Risikofr%C3%BCherkennung-als-Qualit%C3%A4tsmerkmal-im-Franchising.pdf. Rmt.pdf. 0904-FMEA.ppt. FMEA: A Fantastic Risk Management Tool Including Worksheet. Written by: SparkKD • edited by: Marlene Gundlach • updated: 3/23/2013.

FMEA: A Fantastic Risk Management Tool Including Worksheet

FMEA and PMBOK applied to project risk management. Six Sigma Failure Mode Effects Analysis. Failure mode effects analysis (FMEA) is a tool you can use in Six Sigma to quantify and prioritize risk within a process, product, or system and then track actions to mitigate that risk.

Six Sigma Failure Mode Effects Analysis

It’s valuable as a method for identifying and prioritizing which critical few factors you must address to improve the process in your DMAIC project. It’s also great for developing and carrying out the associated improvement plans. An FMEA is a tabulated list of the process steps, with each step’s potential failure modes (ways in which the process step may go wrong or not produce its desired/required outcome); its associated effects and causes; how often the causes occur; and how well the causes are controlled, prevented, or detected. It basically looks like a large table. Project%20Risk%20Management%20Using%20the%20Project%20Risk%20FMEA.pdf. Use a Modified FMEA to Mitigate Project Risks. Every project faces a number of elements that risk its success.

Use a Modified FMEA to Mitigate Project Risks

For instance, a lack of team-member availability, qualified resources, customer information, data, proven technologies, a clear scope – or deficiencies in a number of these areas – represents a risk. To prevent risks like these from happening, or at least to be prepared when they occur, project leaders and other team members should assess the key risks of any project and determine how they can be addressed. Failure mode and effects analysis. Failure mode and effects analysis (FMEA)—also "failure modes," plural, in many publications—was one of the first systematic techniques for failure analysis.

Failure mode and effects analysis

It was developed by reliability engineers in the late 1940s to study problems that might arise from malfunctions of military systems. An FMEA is often the first step of a system reliability study. It involves reviewing as many components, assemblies, and subsystems as possible to identify failure modes, and their causes and effects.