background preloader

Clubs & Diskos

Facebook Twitter

Diskothek. Diskothek. Eine Diskothek (auch kurz Disko oder Disco, umgangssprachlich auch Disse genannt) ist ein Gastronomiebetrieb, in dem regelmäßig, vor allem an den Wochenenden, Tanzveranstaltungen stattfinden.

Diskothek

Die Musik wird in der Regel nicht live aufgeführt. Stattdessen wird sie von Disc-Jockeys (kurz: „DJs“) über große Lautsprecheranlagen mit Hilfe verschiedener Tonträger eingespielt. Viele Diskotheken bezeichnen sich nach englischsprachigem Vorbild als „Club“ oder „Klub“. In Discos treffen sich vor allem junge Leute zum Tanzen, aber auch zur Anbahnung und Pflege sozialer Kontakte sowie zum Konsum legaler und partiell auch illegaler Drogen.[1][2] Diskothek Bezeichnung[Bearbeiten] Der Ausdruck „Diskothek“ (von griech. Neben festen Disco-Lokalen wird auch eine einzelne, von Privatpersonen oder Vereinen organisierte Tanzveranstaltung, etwa in einem Mehrzweckraum oder Festzelt, gelegentlich als „Disco“ bezeichnet („Zeltdisco“, „Feuerwehrdisco“).

Geschichte[Bearbeiten] Vorläufer[Bearbeiten] Am 15.

Stuttgart

Techno-Club. Techno-Club in einer alten Industriehalle in Berlin Party im Stammheim Unter einem Techno-Club versteht man die spezielle Form einer Diskothek, in der ausschließlich Techno oder elektronische Musik gespielt wird.

Techno-Club

Techno-Clubs haben oft den Anspruch, weniger kommerziell zu sein als Großveranstaltungen und die Sache der Szene in den Mittelpunkt zu stellen. Die meisten Clubs haben feste Resident DJs, die dort in regelmäßigen Abständen spielen und das Image und den musikalischen Stil des Clubs mitprägen. Daneben legen unregelmäßig Gast-DJs auf. Im Gegensatz zu traditionellen Diskotheken sind in der Technoszene oft leerstehende Industrie- Werks- und Lagerhallen beliebte Räumlichkeiten.

Allerdings ist der Übergang zu herkömmlichen Diskotheken eher fließender Natur, da insbesondere in vielen Großraumdiskotheken auch mehr oder minder regelmäßig Techno-Veranstaltungen stattfinden. Berghain Berlin. Berghain. Logo des Berghain Geschichte[Bearbeiten] Das Berghain Der Club Berghain entstand aus dem früheren Berliner Technoclub Ostgut, der ein erster fester Ort schwuler Fetisch- und Sexparties, den sogenannten Snax-Veranstaltungen, war.

Berghain

Er befand sich in einer Lagerhalle eines ehemaligen Güterbahnhofs (Alter Ostbahnhof/Küstriner Bahnhof) und galt als eines der Zentren der Berliner Technokultur. Am 6. Veranstaltungsort[Bearbeiten] Das Berghain aus der Nähe Der Club befindet sich in einem ehemaligen Heizkraftwerk in der Nähe des Ostbahnhofs auf dem Gelände des alten Ostbahnhofs mit der Adresse Am Wriezener Bahnhof. Das viergeschossige Gebäude besteht aus den folgenden Teilen: Erdgeschoss mit Garderobe, einem Darkroom und einer kleinen Bar. Über eine Stahltreppe gelangen die Besucher in den eigentlichen Clubraum des Berghain. Die obere Etage beherbergt die Panorama-Bar. Der gesamte Club bietet Platz für ca. 1.500 Gäste.

Berghain Berlin. Maria am Ostbahnhof. Maria am Ostbahnhof. Maria am Ostbahnhof Leuchtreklame des Maria am Ostbahnhof Der Club sollte nach einem Abschiedsfestival am 20. und 21.

Maria am Ostbahnhof

Mai 2011 geschlossen werden, da das Land Berlin das Gelände verkaufen will und dort nun Hotels, Wohnungen und Büros errichtet werden sollen.[1][2] Dieses Vorhaben wurde verschoben und der Club bis 31. Dezember 2011 unter dem Namen „ADS“ (An Der Schillingbrücke) weiter betrieben. Am 17. Im Club wurden einige Szenen für den Spielfilm Berlin Calling (2008) gedreht. Weblinks[Bearbeiten] Einzelnachweise[Bearbeiten] Techno-Club. Robert Johnson. Robert Johnson (Club) Eingang zum Robert Johnson tagsüber Ein besonderes Merkmal an diesem Club war bis Anfang 2008, dass die DJs vor den Partys nicht mehr angekündigt wurden.

Robert Johnson (Club)

Damit sollte vermieden werden, dass sich das Publikum durch bestimmte bekannte DJs selektierte. Dem liegt die Auffassung zu Grunde, dass die Musik, die der DJ auflegt, und nicht sein Name oder seine Reputation bestimmend sein sollten. Zu diesem Zweck wurde kein Programm mit Namen veröffentlicht, sondern auf der Homepage nur Hörproben bereitgestellt. Diese Gewohnheit wurde ab April 2008 beendet, da durch das unangekündigte Programm Gerüchte über das Line-Up des Abends aufkamen, die nicht stimmten. Heiko M/S/O und Ata Macias sind die Resident-DJs des Clubs. Ein weiteres Merkmal ist, dass das Interieur (Anordnung der Ausstattungsstücke wie Sitzkästen, Bar, Trennwand) zwischen den Veranstaltungen regelmäßig verändert wird. Clubdervisionaere. Distillery Leipzig. Distillery (Club) Straßenansicht im Jahr 2013 Die Distillery in Leipzig ist der älteste Techno-Club in den neuen Bundesländern und gilt als einer der bekanntesten und einflussreichsten Techno-Clubs Deutschlands.

Distillery (Club)

Entstanden ist der Club im September 1992 auf dem Gelände einer alten Brauerei in der Biedermannstraße. Daher stammt wohl auch der Name (englische Bezeichnung für Destillerie), obwohl in der Brauerei nie Hochprozentiges gebrannt wurde. Nachdem die alte Location insbesondere wegen Lärmbelästigungen geschlossen wurde, gab es diverse Protestaktionen von Veranstaltern und Gästen, unter anderem mittels Partys vor dem Leipziger Rathaus. Daraufhin einigten sich die Betreiber mit den Behörden im September 1995 auf eine neue Location in der Südvorstadt. Straßenansicht im Jahr 2007 Aus dem Umfeld des Clubs ist das Th! Die Türsteherpolitik ist locker und einen Dresscode gibt es nicht. Www.distillery.de. (( club douala ) - News )