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Sybille

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sybille messina

Ausbildung | Mediation Fair - Kompetenzzentrum für Mediation. Fair! Kompetetenzzentrum für Mediation ist auf die Ausbildung der MediatorInnen spezialisiert und bietet als zertifiziertes Ausbildungsinstitut diese Ausbildung in Innsbruck und Wörgl an. Der Start der Ausbildung erfolgt zwei Mal pro Jahr jeweils im März und im Oktober. Ausbildungsfolder hier... Zwei Vorreiterinnen im Berufsfeld Mediation - Dr.

Die gesamte Ausbildung, die mit dem Zertifikat „Eingetragener/e MediatorIn“ abschließt, besteht aus zwei Teilen. Greenwashing: Grünes Mäntelchen für schwarze Schafe - Gesellschaft. Hauptspalte: Bei vielen anderen Unternehmen konnte man aber eine klare Absicht erkennen. Abgemahnt wurden unter anderem Edeka, Karstadt, Media Markt, Real oder Rewe. Der Großteil der Firmen gab prompt eine Unterlassungserklärung ab, gegen einige Grünfärber laufen allerdings bis heute Klagen. Doch die Erfolgsquote ist mit acht von neun in erster Instanz gewonnenen Verfahren in Hamburg erfreulich gut.

Auch wenn die Klima-Kampagne mittlerweile beendet ist, setzen sich die Verbraucherzentralen weiterhin für bessere Rahmenbedingungen ein, damit Verbraucher ihren Teil zum Klimaschutz leichter beitragen können. Vor allem sollen neue Gesetze für Werbung mit "grünen" Botschaften angestrebt werden. Dieser Missstand erschwert die Arbeit der Verbraucherschützer erheblich, die sich durch die Einleitung von juristischen Verfahren erhoffen, dass die angerufenen Gerichte durch Urteile Standards für die Umweltwerbung setzen.

Baubiologie heute Magazin - Brennpunkt: Die dreisten Werbelügen & Greenwashing. Gütesiegel: Etwa 20 Siegel für Textilien – nur wenige stehen für echte Bio-Qualität | Wirtschaft. Gütesiegel: Nicht noch mehr Labels Seite 2/2: Beispiel Ökostrom. Hier ist der Begriff "öko" nicht geschützt. Umweltbewusste Kunden müssen erst mühsam recherchieren, bei welchem Zertifikat es sich um einen Anbieter von echtem Ökostrom handelt. Entscheidend ist, dass erneuerbare Energien ausgebaut werden. Dieser Ausbau ist eines der wichtigsten Kriterien für echten Ökostrom . Ähnlich verhält es sich im Textilbereich: Etwa 20 Gütesiegel für Textilien gibt es auf dem deutschen Markt. Diese Vielzahl von Labels höhlt das Vertrauen der Verbraucher aus.

Allerdings zeigt das Greenwashing der Betriebe auch, dass sich der ökologische Gedanke durchgesetzt hat: Die Marketingabteilungen glauben, dass sie eine kaufkräftige Schicht vor allem über ein grünes und soziales Image erreichen können. Eine gute Grundlage für alle wären deshalb Labels, die von der Industrie unabhängig vergeben werden. Eine Art Stiftung Warentest müsste Labels für einzelne Branchen kreieren und kontrollieren.

Negativpreisverleihung Public Eye Awards 2011: Greenwashing statt sozialer Verantwortung « Fernlokal. Bei den Public Eye Awards 2011 verleihen die NGO Erklärung von Bern (EvB) und Greenpeace Schweiz Preise für unternehmerische Verantwortungslosigkeit. Aussichtsreiche Kandidaten auf einen Negativ-Preis sind unter anderem Shell, Vattenfall, Roche und Coca Cola. Unternehmen haben erkannt, dass eine nachhaltige Ausrichtung image- und umsatzfördernd ist – doch oft ist nur der Anstrich grün. Die gemeinnützige Organisation Erklärung von Bern (EvB) und Greenpeace Schweiz verleihen den Negativpreis Public Eye Award 2011 an Unternehmen, die Greenwashing betreiben und bei ihrer Geschäftstätigkeit gegen ökologische und soziale Kriterien verstoßen.

Vorschläge gut dokumentierter unternehmerischer Missetaten können noch bis zum 20. September 2010 eingereicht werden. Krebsrisiko in Südafrika, Völkermord in Darfur (sop) Gefällt mir: Gefällt mir Lade... Is greenwashing good for business? In public talks about Aspen Skiing Company’s environmental programs, I used to describe our wind-powered Cirque chairlift. Renewable-energy purchases for that lift keep 30,000 pounds of carbon dioxide, the primary greenhouse gas, out of the air annually, I’d tell my audience.

Furthermore, it was the first renewably powered lift in the country. My listeners would often applaud the accomplishments I was describing. But then I’d tell them they had been greenwashed. To greenwash, according to Word Spy, is “to implement token environmentally friendly initiatives as a way of hiding or deflecting criticism about existing environmentally destructive practices.” The next thing I’d tell audiences was that the Cirque lift constituted .00454 percent of our total electricity requirements. Still, if greenwash is at least ethically questionable, and probably exposes businesses to increased scrutiny and criticism, why are so many doing it?

Industrie und Klimaschutz: Greenwashing und leerer Aktionismus - Macht. Text: johannes-graupner - Illustration: christoph-ohanian / Plakat-Motiv: klimaschuetzer.de / Plakat-Foto mit Fisch: Bauke Drees Durch den öffentlichen Druck ist Klimaschutz auch für die Industrie zu einem wichtigen Thema geworden. Die vermeintlichen Erfolge und Zukunfts-Projekte sind aber oft nur leere Versprechen.

Ein neues Blog zeigt auf, wo die Industrie lügt und Tatsachen verdreht Im Dezember letzten Jahres wurde es richtig heiß in Deutschland. Schuld war der Klimawandel – oder zumindest die Diskussionen über ihn. Die Bali-Konferenz war der Höhepunkt der großen Klimaschutz-Debatte, die überall präsent war – Klimawandel war wie Fußball, Managergehälter und das Wetter: Jeder konnte irgendwie mitreden und hielt sich für halbwegs informiert.

Leider beschränkt sich die Initiative der Konzerne in den meisten Fällen auf Worthülsen-Rhetorik, geschönte Statistiken und bunte Bilder, wie die aktuellen Kampagnen zeigen. Ein Gezeiten-Kraftwerk wird zerpflückt Image-Plakat des Deutschen Atomforums. Greenwash oder: Wie dir Konzerne Klimafreundlichkeit vorgaukeln - Leben. Sollte sich die Weltbevölkerung in, sagen wir mal, 80 Jahren zurück lehnen dürfen, weil es gerade noch gelungen ist, den Klimawandel abzubiegen, dann werden sich die Leute vielleicht an das Jahr 2007 erinnern; das Jahr, in dem Alles begann. Al Gore bekommt im Dezember den Friedensnobelpreis, der UN-Klimarat donnerte dieses Jahr einen Warnbericht nach dem anderen raus und die Zeitungen und Werbepausen im TV sind gut gefüllt mit grün-meinenden Anzeigen und Werbespots von Konzernen. 2007, CO2-Jahr.

Gerade Unternehmen, die in irgendeiner Form CO2-verdächtig sind, rüschen sich gerade eifrig auf, das SZ-Magazin hat das neulich beschrieben und die „Initiative für Transparenz und Demokratie“ namens LobbyControl hat am Montag die passende Studie zum Thema veröffentlicht: Greenwash in Zeiten des Klimawandels. Wie Unternehmen ihr Image grün färben 1. LobbyControl will nach eigenen Angaben PR-Mechanismen kenntlich machen und ruft zur Sensibilität auf. 0 = Klimatöter. 100 = Weltretter. Grün. 69 Punkte. Greenwashing – Die dunkle Seite der CSR | Umweltschutz | Umwelt | www.reset.to. Im Gegensatz zur von Unternehmen aktiv selbst wahrgenommenen sozialen & ökologischen Unternehmensverantwortung ist Greenwashing die bewusste Verbrauchertäuschung. Als Greenwashing oder Greenwash werden Kampagnen und PR-Aktionen bezeichnet, die einzelne Produkte, ganze Unternehmen oder politische Strategien unter ein »grünes« Licht stellen, sodass der Eindruck entsteht, die Akteure handeln entweder besonders umweltfreundlich oder besonders ethisch korrekt und fair.

Greenwashing ist das schwarze Schaf unter den CSR-Maßnahmen, da diese eigentlich unter dem Motto »Tue Gutes und sprich darüber« stehen. Bei den grüngewaschenen Produkten entspricht der auf das Prädikat »ökologisch wertvoll« getrimmte Schein nicht dem Kern der Sache – nach außen hin zeigt sich das Produkt also grün, aber dieser Eindruck entspricht nicht ökologischen Tatsachen. "Mit Grünfärberei sollen politische Entscheidungen beeinflusst werden. Anders sieht die Sache hingegen bei den politischen EntscheidungsträgerInnen aus. Der NASCHMARKT. Countdown für Zentralmatura läuft - oesterreich.ORF.at. Lehrer.DiePresse.com. Leitfragen zur sprachlichen Analyse.

Deutsch und Deutlich. Ausfertigen | Bedeutung, Rechtschreibung, Synonyme, Grammatik. Globalization101.org | globalization | globalisation | what is globalization | globalization dilemmas | globalization debates | pros cons globalization | global issues | international relations | international issues. Equal Opportunities Commission. • Georg Hoffmann-Ostenhof Danke, Standard & Poors! • Politik, Ausland • profil online. Warum das Bashing unbegründet ist und die Ratingagenturen völlig richtigliegen.

Blumige Worte fand der heimische Boulevard, als Österreich ein A verlor und auch acht andere europäische Staaten von der Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) her­abgestuft wurden. Da beklagt die „Kronen Zeitung“, dass die Europäer sich noch so sehr bemühen können – „die anonymen Finanzrichter in ihren gläsernen Türmen in New York gießen stets wieder Öl ins Feuer“. Sind sie nicht unheimlich, diese „Herren der Welt“? „Wer kennt schon ihre Namen oder Gesichter? “, fragt das Kleinformat bange. Die „Krone“ ist beileibe nicht allein, wenn sie in den Ratingagenturen den Feind schlechthin ausmacht.

„Attacke auf den Euro“, heißt es allseits. Auch im übrigen Europa werden die amerikanischen Ratingagenturen gebasht. Sind die drei US-Ratingagenturen wirklich so schlimme Finger, wie nun allgemein angenommen wird? Man muss die Begründung nur lesen. Damit wurde aber die Botschaft von S&P in ihr Gegenteil verkehrt. DiePresse.com. Gap Campaigns Against Child Labor. NEW DELHI, Nov. 15 — Gap began an effort to rebuild its reputation after a damaging child-labor scandal in India, announcing a package of measures today intended to tighten its commitment to eradicating the exploitation of children in the manufacture of its goods. Embarrassed by reports that some GapKids clothes had been hand-embroidered by child workers in Delhi, Gap said it would refine its procedures to ensure that items made in textile workshops in India are not being produced by children.

It also announced a grant of $200,000 to improve working conditions here and said it would be holding an international conference next year to come up with solutions for issues related to child labor. The statement from the company came after an internal investigation by a British newspaper, The Observer, which printed pictures last month of children making clothes for Gap in a sweatshop. Ms. “The customer has to be willing to pay more,” she said. FIFA.com. Videos. Google.

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