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Wissen/Technik

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St.Galler Tagblatt Online - Spielend die Langeweile im Büro besiegen. Tagblatt Online, 16. Mai 2011, 13:11 Uhr «MMOWGLI»: Strategien gegen Seeräuber entwickeln. (Bild: pd) Ein gutes Spiel fordert einen heraus und liefert schnell eine Bewertung der eigenen Fähigkeiten. Ein Konzept namens Gamification will diese Prinzipien auf Unternehmen und Organisationen übertragen. Alle Ärgernisse des Arbeitsalltags kann es aber auch nicht beseitigen. Artikel weiterempfehlen Von Henning Steier Piraten haben Schiffsbesatzungen vor Somalia als Geiseln genommen. In möglicher Anlehnung an die Hauptfigur des «Dschungelbuchs» trägt das Spiel den Titel «Massive Multiplayer Online War Game Leveraging» (MMOWGLI).

Spiele werden also in die echte Welt übertragen: Das Konzept dahinter nennt sich Gamification und wurde 2010 unter anderem von Spiele-Entwicklerin Jane McGonigal auf der TED-Konferenz im kalifornischen Long Beach präsentiert. Einfache Ideen sind nicht die besten Aaron Dignan, Autor von «Game Frame»(Bild: pd) Alles fliesst Jetons für Meetings. Neues Computerspielemuseum: Punkt, Strich, Schmerz - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Netzwelt. Eine freiwillige Folter - falls es so etwas gibt, dann hier. Das Exponat steht rechts hinten in der Ecke, fast als schäme man sich ein bisschen für das Gerät. Auf dem Kasten, so groß etwa wie ein Tischfußballspiel, befinden sich zwei Flächen zum Handauflegen, eine für jeden Kontrahenten. Statt einer Belohnung für gute Leistung, beispielsweise durch Punkte, ein neues Level, einen schöneren Avatar, funktioniert die "PainStation" durch körperliche Peinigung.

Die Teilnehmer müssen in dem auf "Pong" basierenden Spiel mit einem steuerbaren Strich einen Punkt abfangen, der - ähnlich wie beim Tennis - in ihr virtuelles Spielfeld fliegt. Verfehlt man, gibt die Maschine einen Stromstoß aus. Wer seine Hand zuerst von der vorgesehenen Fläche nimmt, hat verloren. Pong spielt auch im vorderen Teil der Ausstellung die Hauptrolle. Videospiel-Erfinder als Schirmherr Der Urvater der jungen Industrie und des berühmten Spiels ist 88 Jahre alt. Der Vectrex und die erste 3-D-Brille. Www.tagblatt.ch – Sind PCs wirklich sicherer als Macs? Tagblatt Online, 24. November 2010, 15:56 Uhr Auch Apple-Benutzer müssen sich um Sicherheitssoftware kümmern. (Bild: Bild: Keystone) «PCs sind sicherer als Macs», sagte Serge Droz, Leiter der Switch-Sicherheitsabteilung, am Dienstag. Das markige Zitat hat viele Computerbenutzer in Staunen versetzt, gilt Apple doch als sicher.

Stimmt es aber auch? René Rödiger Artikel weiterempfehlen Apple verspricht: Mit dem Betriebssystem OS X ist der Rechner bestens geschützt. Ein Test von Informatikern der ETH Zürich zeigte jedoch, dass Microsoft bei 20 Prozent der bekannten Sicherheitslücken diese noch am selben Tag behebt. Nur: Das Bestehen und Stopfen von Sicherheitslücken lässt noch keine Schlussfolgerung auf die Sicherheit eines Betriebssystems zu. Einem potentiellen Angreifer reicht eine einzige Sicherheitslücke, um in das Betriebssystem zu gelangen. Der Sicherheitsspezialist Sophos hat vor einer Woche Malware-Statistiken für Macs veröffentlicht. What Your Phone Says About You [Graphic] Sometimes the guys in our office like to get in stupid fights about phones. Yeah I know they do it on the blog, but they also do it in private as well times 1000. It is essentially the song that never ends, with Mike Arrington and Jason Kincaid erring on the side of Android and MG well, sigh. Here’s Arrington’s take on one such fight that happened today: “Earlier this evening in the office Jason Kincaid and I, both Android users, asked MG yet again why he won’t admit the iPhone flaws.

While I’m sure it exists, I’ve never seen a girl get in a pissing match over a phone. And while I would not throw down for my iPhone 4, I have to say that the comic is pretty accurate, especially the dinosaur part. Thanks: Csectioncomics. Der Google-Big-Bang bei Ringier. Ringier hat vor einer Woche in der Schweiz im "Big-Bang"-Verfahren Google Apps für Kommunikation eingeführt. Der Projektverantwortliche Christian Glanzmann zu ersten Erfahrungen und Hintergründen.Das Verlagshaus Ringier hat am Montag der letzten Woche in der Schweiz für rund 2500 Angestellte an 20 Standorten auf einen Schlag, also im sogenannten "Big Bang"-Verfahren, Google Apps ausgerollt. Die Google-Services werden seither für Mail, Kalender und Adressverwaltung benützt.Nun, Ringier gibt es noch, 'Blick' und Co. sind auch in der letzten Woche pünktlich erschienen und grosse Probleme hat man von aussen nicht mitgekriegt.

Und der Projektverantwortliche Christian Glanzmann (kleines Foto Frontseite), Head of Business Solutions IT bei Ringier, ist, wie er vorgestern Abend zu inside-it.ch sagte, "extrem erleichtert". Zu "98 Prozent" sei alles sehr gut gelaufen. Fragen zum Spiegeln von Wikileaks | 1&1 Blog. Quelle: Wikileaks Die Diskussion rund um die Website Wikileaks hat auch bei 1&1 zahlreiche Anfragen verursacht, wie der Aufruf von Wikileaks, die Inhalte der Seite zu spiegeln, zu bewerten ist.

Wir haben dazu die juristischen Implikationen zum Hosting von Wikileaks-Mirror-Sites geprüft und möchten an dieser Stelle auf Fragen eingehen. Generell machen wir bei unseren Hosting-Produkten keine Vorgaben über Verwendungszweck oder Inhalte. Unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen stellen klar, dass Internet-Präsenzen nicht gegen gesetzliche Verbote und Rechte Dritter verstoßen dürfen. In wiefern dies im Falle von Wikileaks vorliegt, müsste an jedem einzelnen konkreten Dokument überprüft werden. 1&1 prüft die von Kunden gespeicherten Inhalte nicht vorab.

Jeder Internet-Nutzer, der darüber nachdenkt, Wikileaks zu spiegeln, sollte sich über mögliche spezielle Haftungsrisiken im Klaren sein. Entsperr-Software: Microsoft verbündet sich mit Handy-Hackern - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Netzwelt. Vom iPhone ist man das längst gewohnt: Gewiefte Hacker suchen Schwachstellen in der Betriebs-Software des Handys, um Apples Sicherheitsmechanismen auszuhebeln, so dass man Software installieren kann, die es nicht im iTunes Store gibt. Jailbreak wird die dafür benutzte Hacker-Software genannt, weil sie die Hardware aus den Fesseln des Herstellers befreit. Vor einer Woche nun wurde der erste Jailbreak für Windows-Phone-7-Handys veröffentlicht - und am Mittwoch schon wieder vom Netz genommen. Allerdings nicht auf Druck von Microsoft, sondern weil der Konzern dem Entwickler ein Kooperationsangebot gemacht hat. Von solchen Angeboten können die Entwickler der iPhone-Hacks nur träumen. Statt auf die offensichtlich talentierten Programmierer zuzugehen, liefert sich Apple seit dem ersten Jailbreak einen regelrechten Kleinkrieg mit ihnen.

Kaum veröffentlicht, schon verschwunden Binnen kürzester Zeit wurde das Entsperr-Tool zu einem beliebten Download für Windows-Phone-7-User. Jetzt wird gekuschelt. On The Media: Transcript of "Net Neutrality, A Musical Interpretation" (August 13, 2010) BROOKE GLADSTONE: This week, the tug of war over who controls the Internet intensified. The FCC wants to ensure that all content providers are treated equally, consistent with the principle called “network neutrality.” Internet service providers like Comcast, Time Warner, Verizon and AT&T say that the market will see to that. Tension’s been mounting ever since a federal court determined in April that the FCC has no authority to regulate the Internet. That means that theoretically the ISPs can favor certain content providers with faster speeds for a price, or block them altogether. JULIUS GENACHOWSKI: It would preserve the freedom and openness of the Internet. BROOKE GLADSTONE: Last week, the industry’s negotiations with the FCC collapsed but it seemed that the tug of war over network neutrality would go on because 900-pound gorillas were pulling hard at each end of the rope.

BROOKE GLADSTONE: The proposal offered by Verizon and Google demands transparency from the ISPs. Laserexperiment: Jagd auf die trügerischen Winzlinge des Universums - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft. In der Unterhaltungsbranche ist 3D gerade der letzte Schrei. Auf den Riesenerfolg des Films "Avatar" folgen nun 3-D-Fernseher und 3-D-Computerspiele - die Hersteller hoffen auf gute Geschäfte mit den räumlichen Darstellungen. Diese versprechen Spielern und Zuschauern noch realistischere Bilder. Aber wie realistisch ist 3D tatsächlich? Der Physiker Craig Hogan vom legendären US-Forschungslabor Fermilab nahe Chicago hat da so seine Zweifel. Der Leiter des Center for Particle Astrophysics hält es für möglich, dass die uns bekannten drei Dimensionen nur eine Illusion sind - zumindest in extrem kleinen Skalen.

In Wahrheit wäre diese Mikrowelt dann nur zweidimensional - ganz ähnlich wie ein Hologramm. Hogan will seine Hypothese bald in einem Laserexperiment am Fermi National Accelerator Laboratory, kurz Fermilab, in der Nähe von Chicago überprüfen. Minimale Schwingungen Hogans Hypothese von der holografischen Mikrowelt geht davon aus, dass man den Raum nicht unendlich fein auflösen kann.

Neue Technik ermöglicht holographische Live-Übertragungen - Telekom. Mit einer neuartigen Holographie-Technik ist es möglich, auch bewegte Bilder nahezu in Echtzeit dreidimensional darzustellen. Hilfsmittel wie 3D-Brillen sind dazu nicht nötig, berichten US-Forscher im Fachjournal "Nature". Grundlage der Technik sei ein spezielles Display, das in kurzen Abständen von einem Pulslaser mit neuen Bildern beschrieben werden kann. Prinzessin Leia Auf diese Weise sei es möglich, an einem Ort Bilder aufzunehmen, sie zu übertragen und an einem anderen Ort fast live dreidimensional wiederzugeben, schreiben die Wissenschafter. Anwendungen sehen sie in der Unterhaltungsindustrie, aber auch zum Beispiel in der Telemedizin. Science-Fiction-Fans kennen die Idee hinter der neuen Technologie bereits aus einem "Star Wars"-Film von 1977: Der Roboter "R2-D2" generiert dort ein bewegtes Hologramm der Prinzessin Leia, die auf diesem Weg einen Hilferuf an den Filmhelden Luke Skywalker und seine Gefährten sendet.

"Holographischen Telepräsenz"