background preloader

Webseiten

Facebook Twitter

Her doctorate is one of the most widely-cited papers in video game studies : gaming. Das Böse. Das Böse (althochdeutsch bôsi, von germanisch *bausja- ‚gering‘, ‚schlecht‘, genaue Etymologie unklar)[1] ist der Gegenbegriff zum Guten und ein zentraler Gegenstand der Religion, Religionswissenschaft, Kulturwissenschaft, Religionsphilosophie, und philosophischer Ethik.[2] Dabei wird es als Inbegriff des moralisch Falschen verstanden, oder als Kraft, die moralisch falsches Handeln antreibt, gelegentlich auch als mythologische, das Weltgeschehen beeinflussende Grundkraft, die zum Guten in einem dualistischen oder antagonistischen Verhältnis steht; das Böse wurde u. a. als Quelle der Übel betrachtet.

Das dem Substantiv zugrunde liegende Adjektiv „böse“ wird im Sprachgebrauch allgemein etwas Unangenehmem oder sogar Schädigendem beigelegt, insbesondere wird ein Verhalten damit bezeichnet, dessen Absicht eigenwillig und gegen den Willen anderer gerichtet ist oder diesen grundsätzlich nicht berücksichtigt. Symbole[Bearbeiten] Drudenfuß am Glockenturm der Marktkirche in Hannover. Das Gute. Das Gute ist im allgemeinen Sprachgebrauch gewöhnlich eine unscharfe Bezeichnung für den Inbegriff oder die Gesamtheit dessen, was zustimmend beurteilt wird und als erstrebenswert gilt. Im Vordergrund steht dabei die Vorstellung des im ethischen Sinn Guten, auf das man mit guten Taten abzielt. In der Philosophie hat der Begriff des Guten traditionell sowohl in der Metaphysik als auch in der Ethik eine wichtige Rolle gespielt.

Zahlreiche moderne Philosophen bestreiten aber die philosophische Relevanz von Aussagen, in denen etwas als gut bezeichnet wird. Eine metaphysische Bedeutung erhält das Gute in einer Vielzahl von Modellen, die ethischen Normen und damit auch dem Guten eine objektive Realität zuschreiben. Solche Modelle führen moralische Forderungen auf ein göttliches Gesetz oder auf eine objektive Wertordnung zurück. Demnach legt nicht der Mensch nach seinem Ermessen fest, was gut ist, sondern er erkennt einen objektiven Sachverhalt, wenn er etwas dem Bereich des Guten zuordnet. Philosophy Through Video Games. Penny Arcade! - To Catch A Predator: Rapture. The Philosophy of Computer Games Conference in Potsdam May 8-10, 2008 » Abstracts / Videos. Dominic Arsenault Richard A. Bartle Ian Bogost Gordon Calleja Eduardo H. Calvillo G. Frank Campbell Mirko Caspar Patrick Coppock Robert Glashüttner Stephan Günzel Christian Hoffstadt Charlene I. Jesper Juul Oli Leino Bjarke Liboriussen Michael Liebe Mattias Ljungström Anders Sundnes Løvlie Betty Li Meldgaard Dieter Mersch Yara Mitsuishi Souvik Mukherjee Michael Nagenborg Britta Neitzel Bernard Perron Dan Pinchbeck Kirsten Pohl John Richard Sageng Niklas Schrape Ulrich Weinberg Dirk Weyel Dominic Arsenault The Magic Circle(s) of Gameplay Huizinga’s metaphor of games as taking place inside a “magic circle” has been questioned by many recently, for instance with a whole game studies seminar in Tampere, Finland being dedicated to this question.

To cast off the implications of redundancy or stagnation contained in the circle, we resort instead to the spiral, which accounts for the gamer’s progression through the game. Dominic Arsenault is a Ph. Richard A. Key Note: Open Worlds Panel Dr. Ian Bogost recording of I. Dr. Dr. Zentrum für Computerspielforschung – Digital Games Research Center RSS » News. Digarec01. World of Longplays - News - Backup FTP server now available! - News. Ludology.org.

Mass Effect