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Jugendpsychiatrie

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Quetiapin

Der Stoff aus der Gruppe der atypischen Neuroleptika ist angezeigt zur Behandlung von Schizophrenie sowie von manischen und depressiven Episoden, die bei einer bipolaren Erkrankung auftreten. Chemische Eigenschaften[Bearbeiten] Quetiapin ist eine weiße, kristalline, wenig wasserlösliche Substanz. Das Dibenzothiazepin-Derivat ist strukturell Clozapin, Olanzapin und Zotepin ähnlich. Pharmakologie[Bearbeiten] Quetiapin entfaltet seine Wirkung im Nervensystem, wo es biochemische Signalprozesse beeinflusst. Wirkungsweise[Bearbeiten] Durch den 5-HT2A-Rezeptor-Antagonismus von Quetiapin wird also Dopamin freigesetzt; im präfrontalen Kortex befinden sich vergleichsweise wenige D2-Rezeptoren und viele D1-Rezeptoren, welche dadurch angeregt werden.

Zwangsstörung. Die Zwangsstörung (engl.

Zwangsstörung

„Obsessive Compulsive Disorder“ bzw. „OCD“) gehört zu den psychischen Störungen. Es besteht für den Betroffenen ein innerer Drang, bestimmte Dinge zu denken und/oder zu tun. Der Betroffene wehrt sich gegen das Auftreten der Zwänge; er erlebt sie als übertrieben und sinnlos, kann ihnen willentlich jedoch meist nichts entgegensetzen. Die Störung bringt deutliche Belastungen und Beeinträchtigungen des Alltagslebens mit sich. Symptome[Bearbeiten] Die für die diagnostische Klassifizierung nach der ICD-10 maßgebliche Hauptsymptomatik der Zwangsstörung besteht in Zwangsgedanken und/oder Zwangshandlungen. Zwangsgedanken[Bearbeiten] Zwangsgedanken sind inhaltliche Denkstörungen im Sinne sich zwanghaft immer wieder aufdrängender, jedoch als unsinnig erkannter Denkinhalte.[4][5][6] Zudem leiden Betroffene häufig auch an formalen Denkstörungen, vor allem an Perseveration und Gedankenkreisen/Gedankenarmut, in schweren Fällen kann es auch zu überwertigen Ideen kommen.[7][8][9]

Neuroleptikum. Neuroleptika (von griechisch neuron = Nerv, lepsis = ergreifen),[1] in neuerer Zeit auch als Antipsychotika bezeichnet,[2] sind Arzneistoffe aus der Gruppe der Psychopharmaka, die eine sedierende und antipsychotische – den Realitätsverlust bekämpfende – Wirkung besitzen.[3] Sie werden hauptsächlich zur Behandlung von Wahnvorstellungen und Halluzinationen eingesetzt, die bei psychischen Störungen wie etwa der Schizophrenie oder Manie auftreten können.[2] Auch als Beruhigungsmittel werden sie verwendet,[4] etwa bei Unruhe, Ängsten oder Erregungszuständen.

Neuroleptikum

In diesem Zusammenhang werden sie häufig in Altenheimen verordnet.[2][5][6] In neuerer Zeit werden Neuroleptika zunehmend bei weiteren psychiatrischen Krankheitsbildern eingesetzt, unter anderem bei dem Tourette-Syndrom,[7] Depressionen,[8] Persönlichkeitsstörungen,[9] Zwangserkrankungen[10] und Autismus,[11] bei letzterem vor allem gegen Reizbarkeit. Psychopharmaka: Liste mit Wirkung und Nebenwirkungen. Substanzen, die das zentrale Nervensystem beeinflussen und so Wahrnehmung, Stimmung und Verhalten verändern, sind seit Urzeiten bekannt und wurden vor allem zu kultischen und religiösen Zwecken eingesetzt.

Psychopharmaka: Liste mit Wirkung und Nebenwirkungen

Seit etwa 50 Jahren werden solche "auf die Seele wirkenden" Stoffe, , zur Behandlung psychiatrischer Erkrankungen verwendet. Die öffentliche Meinung wechselt zwischen Euphorie und Verdammung - kaum ein anderes Medikament wird so kontrovers und emotional diskutiert. Chlorpromazin: Das erste aller Psychopharmaka Emil Kraepelin, einer der Wegbereiter der modernen Psychiatrie und ihrer Diagnostik, beschäftigte sich Ende des 19. Jahrhunderts damit, wie Substanzen, z.B. 1950 wurde die Substanz Chlorpromazin künstlich hergestellt und ihre unerwartete Wirkung auf Schizophrenie entdeckt. Substanzen mit Nebenwirkungen Die anfängliche Euphorie, endlich etwas gegen psychische Leiden tun zu können, schlug schnell ins Gegenteil um. Liste von Psychopharmaka Schlafmittel (Hypnotika) und Nootropika sog. Kinder- und Jugendpsychiatrie: Eine praktische Einführung - Helmut Remschmidt. Risperidon. Atypisches Neuroleptikum. Seit den 1990er Jahren wurden für die gleiche Indikationen verschiedene auf anderen Wirkungsmechanismen basierende Neuroleptika entwickelt.

Atypisches Neuroleptikum

Um diese Gruppe der Antipsychotika der "zweiten" Generation deutlich von denen der "ersten" zu unterscheiden, wird für diese der Begriff atypische Neuroleptika verwendet.[1] Der Begriff Atypisches Neuroleptikum entstand bereits mit der Einführung von Clozapin in die Schizophreniebehandlung. Die neuen Substanzen sollen die typischen Nebenwirkungen der Neuroleptika seltener hervorrufen, insbesondere seltener extrapyramidal-motorischen Störungen (EPMS) und Spätdyskinesien verursachen.[2] Dem stehen allerdings andere, zum Teil schwerwiegende Nebenwirkungen der neuen Stoffe gegenüber.[3] Eigenschaften[Bearbeiten] Extrapyramidal-motorische Störungen[Bearbeiten] Project on Human Development in Chicago Neighborhoods. The Child Behavior Checklist (CBCL) was a parent-report questionnaire on which the child was rated on various behavioral and emotional problems.

Project on Human Development in Chicago Neighborhoods

It was first developed by Thomas M. Achenbach and has been one of the most widely-used standardized measures in child psychology for evaluating maladaptive behavioral and emotional problems in preschool subjects aged 2 to 3 or in subjects between the ages of 4 and 18. It assessed internalizing (i.e., anxious, depressive, and overcontrolled) and externalizing (i.e., aggressive, hyperactive, noncompliant, and undercontrolled) behaviors. Several subareas were measured including social withdrawal, somatic complaints, anxiety and depression, destructive behavior, social problems, thought problems, attention problems, aggressive behavior, and delinquent behaviors.

Both versions of this checklist were used for the PHDCN -- the one designed for 2 to 3-year-olds and the other for 4 to 18-year-olds.