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Im Rausch: Spekulationsblase Facebook - Wirtschaft. 31.03.2011 12:38 Uhrvon Veronika Csizi Facebook ist teurer als Daimler, Twitter so viel wert wie der Flughafen Frankfurt - obwohl niemand Genaues über den tatsächlichen Wert des Unternehmens weiß.

Im Rausch: Spekulationsblase Facebook - Wirtschaft

Wann platzt die Blase? Geheimnisse, Gerüchte und Verknappung schaffen Interesse. Das gilt auch für Facebook. Zwar gibt es kaum verlässliche Informationen über Umsatz, Gewinn und Nutzerzahlen des sozialen Online- Netzwerks. Möglich sind Käufe vorläufig nur außerbörslich, über kaum regulierte Handelsplattformen wie Sharespost oder Secondmarket, bei denen Investoren versuchen, den 500 bis 600 Anteilseignern ein paar Aktien abzujagen, etwa Ex-Mitarbeitern oder früheren Geldgebern. Der Wert von Facebook wird aktuell bei Sharespost auf 79 Milliarden Dollar oder 56 Milliarden Euro taxiert, also höher als Daimler – oder so hoch wie Deutsche Post, Munich Re und VW zusammen. Dabei bleiben die Firmen sehr einsilbig, wenn es um Zahlen geht. Arbeitslosenstatistik: Aufschwung geht an Hartz-IV-Empfängern vorbei. Japan: Erdbeben und Tsunami - Größter Schaden aller Zeiten - Wirtschaft.

Anzeige Erdbeben und Tsunami in Japan stellen die bisher größten Naturkatastrophen weit in den Schatten.

Japan: Erdbeben und Tsunami - Größter Schaden aller Zeiten - Wirtschaft

Die Schäden könnten sich auf 220 Milliarden Euro belaufen - fast so viel wie der deutsche Bundeshaushalt. Das verheerende Erdbeben und der Tsunami in Japan dürften als teuerste Naturkatastrophe aller Zeiten in die Geschichte eingehen: Auf bis zu 25 Billionen Yen oder rund 220 Milliarden Euro beziffert die Regierung in Tokio die Schäden in einer aktuellen Schätzung, wie die Nachrichtenagentur Kyodo berichtete. Zum Vergleich: Die Summe entspricht etwa zwei Dritteln des deutschen Bundeshaushalts. Dies wären deutlich mehr als beim Erdbeben von Kobe im Jahr 1995 mit Kosten von rund zehn Billionen Yen.

Nicht enthalten seien direkte und indirekte Kosten für die Atomkatastrophe, etwa die Auswirkungen der Stromknappheit. 25 Billionen Yen entsprächen sechs Prozent des Bruttoinlandsprodukts der weltweit drittgrößten Volkswirtschaft. Nur direkte Kosten Rückversicherer kassieren Prognosen. Japan: Lieferengpässe - Deutsche Firmen liebäugeln mit Kurzarbeit - Wirtschaft. Anzeige Auf der ganzen Welt führt die Naturkatastrophe in Japan zu Lieferengpässen.

Japan: Lieferengpässe - Deutsche Firmen liebäugeln mit Kurzarbeit - Wirtschaft

Deutsche Firmen denken schon wieder an Kurzarbeit. Von V. China: G-20-Treffen - Ein unspektakulär spektakuläres Treffen - Wirtschaft. Anzeige Erstmals findet eine G-20-Konferenz auf chinesischem Boden statt.

China: G-20-Treffen - Ein unspektakulär spektakuläres Treffen - Wirtschaft

Damit übernimmt China eine Verantwortung, von der die Führung des Landes bislang nichts wissen wollte. Von Claus Hulverscheidt, Nanjing Es gibt Ereignisse und Veranstaltungen im internationalen Politikbetrieb, deren Botschaft allein darin besteht, dass sie überhaupt stattfinden. Das erste Treffen der beiden deutschen Regierungschefs Willy Brandt und Willi Stoph im Jahr 1970 war eine solche Begebenheit, die Reise des ägyptischen Präsidenten Anwar as-Sadat nach Israel sieben Jahre später ebenso. Dass an diesem Donnerstag erstmals eine Konferenz der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) zur Reform des Weltwährungssystems auf chinesischem Boden stattfand, mag angesichts solcher Ereignisse von wahrhaft historischem Rang wenig spektakulär erscheinen.

China hat sich also aufgemacht, der Weg bis zum Ziel bleibt jedoch weit. Vorstandsgehälter - Im Club der Millionäre - Wirtschaft. Anzeige Die Talsohle ist durchschritten: Deutschlands Konzernchefs haben 2010 wieder so gut verdient wie vor der Krise.

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Ihr Einkommen stieg im Schnitt um 21 Prozent. Grüne zieren sich bei Rettungsschirm - Finanzmarktkrise. Wien - Die Grünen stellen Bedingungen für ihre Zustimmung zum 700-Milliarden-Euro-Rettungsschirm der EU, berichten die "Salzburger Nachrichten.

Grüne zieren sich bei Rettungsschirm - Finanzmarktkrise

" Weil es für die Ratifizierung im Nationalrat eine Zweidrittelmehrheit braucht, sind SPÖ und ÖVP auf die grünen Stimmen angewiesen, denn FPÖ und BZÖ sind strikt gegen die Ausweitung des Rettungsschirms. Zahl an E-Bikes und E-Mopeds steigt - Nachrichten auf salzburg.com - Salzburger Nachrichten. Wirtschaft "Bekenntnisse sind da, Taten fehlen" Score: 1.0003414 "Hier wird eine rote Linie überschritten", ärgerte sich MCI-Innsbruck- Rektor Andreas Altmann kürzlich in einer Aussendung.

Zahl an E-Bikes und E-Mopeds steigt - Nachrichten auf salzburg.com - Salzburger Nachrichten

"Die Bundesregierung kann nicht Leistungen bestellen und sich beim Bezahlen durch die Hintertür verabschieden. Japan benötigt Sonderhaushalt von 120 Mrd. Dollar - Nachrichten auf salzburg.com - Salzburger Nachrichten. Höchste Zeit für eine Wartung Score: 1.0001138 Immobilien : Für eine Wartung empfiehlt es sich, einen Heizungsfachmann hinzuzuziehen.

Japan benötigt Sonderhaushalt von 120 Mrd. Dollar - Nachrichten auf salzburg.com - Salzburger Nachrichten

Der schaut nicht nur nach eventuellen Schäden an der Anlage, reinigt und wartet sie, sondern kann auch verlässlich Auskunft darüber geben, ob eine Komplettmodernisierung ratsam ist. Diese kann häufig bei noch funktionstüchtigen Anlagen zu erheblichen Energie- und Kosteneinsparungen führen. In erster Linie ist das bei Gas- und Ölheizkesseln der Fall, die älter sind als 15 Jahre. Budget: EU-Regel bringt höchstes Defizit seit 15 Jahren. Wien/Ju.

Budget: EU-Regel bringt höchstes Defizit seit 15 Jahren

Die vom europäischen Statistikamt Eurostat verlangte Umbuchung von ausgelagerten Staatsschulden in das Budget beschert Österreich für 2010 das höchste Defizit seit 15 Jahren und eine Rekordstaatsschuldenquote. Konkret steigt das Defizit dadurch von 3,6 auf 4,6 Prozent des BIPs, was eine Erhöhung um rund eine Milliarde Euro bedeutet. Strengere Regeln lassen unsere Schulden steigen. Keine Panik heißt es aus dem Finanzministerium: "Wir haben das erwartet und waren auf diese Frage vorbereitet", wird Finanzstaatssekretär Andreas Schieder (SPÖ) von der APA zitiert.

Strengere Regeln lassen unsere Schulden steigen

Tatsächlich ist man in Expertenkreisen schon länger davon ausgegegangen, dass die bisher vorgelegten Zahlen zum Defizit und dem Schuldenstand in dieser Form wohl nicht haltbar waren. Während die Opposition schäumt und von "Tricksereien" der Regierung spricht, gibt man sich auf der Regierungsbank betont gelassen. Man habe dies bei den laufenden Verhandlungen zum Finanzrahmen mitbedacht, erklären Schieder und sein "Beiboot" im Finanz-Staatsekretariat Reinhold Lopatka (ÖVP) unisono.

Für Schieder gibt es keinen Anlass für drastische Budgetmaßnahmen. Trotzdem: Die Korrektur des bisher mit 3,6 % des BIP angenommenen Defizits (2010) um einen Prozentpunkt nach oben zeitigt ihre Folgen. Ein Schuß ins Knie Möglicherweise auch andere Länder betroffen Höhere Schulden. Felderer macht sich wegen neuer Defizit-Zahlen keine Sorgen. Die aufgrund der neuen, strengeren Regeln der EU-Statistikbehörde Eurostat notwendig gewordene Anpassung des Staatshaushaltes durch die Statistik Austria stößt bei Experten auf Lob.

"Ich finde das sehr korrekt und fair, was die Statistik Austria gemacht hat", sagte der Chef des Instituts für Höhere Studien (IHS), Bernhard Felderer, am Donnerstag gegenüber der APA. Wie auch Margit Schratzenstaller vom Wirtschaftsforschungsinstitut rechnet Felderer ziemlich fix damit, dass die Maastricht-Defizitgrenze von drei Prozent erst im Jahr 2013 unterschritten werden kann. "Die Neukorrektur war einfach notwendig aufgrund des neuen Manuals", sagte Felderer mit Blick auf das im Herbst 2010 veröffentlichte Eurostat-Handbuch "Manual on government Deficit and Debt" (MGDD). Darin sind die neuen, strengeren Regeln festgeschrieben. "Ich sehe das als Bereinigung von Ungenauigkeiten an".

Preisstopp bei den Banken: Die Erste war fünf Minuten schneller. Die Reaktion war schnell. Erst gestern ließ der Verein für Konsumenteninformation (VKI) mit einem Erfolg rund um die Gebührenerhöhungen bei Banken aufhorchen. Heute morgen verzichteten Erste Bank und Bank Austria freiwillig auf die in der Vergangenheit üblichen automatischen Preisanpassungen.

Zur Vorgeschichte: Im Auftrag des Konsumentenschutzministeriums hat der VKI eine Klausel in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Banken bekämpft, wonach die Geldinstitute ihre Entgelte jährlich gemäß dem Verbraucherpreisindex (VPI) anpassen dürfen. Argumentation des VKI: Die automatische Anpassung der Preise gemäß dem VPI widerspricht dem am 1.11.2009 in Kraft getreteten Zahlungsdienstegesetz (ZaDiG). Erholung im März: Arbeitslosenzahl sinkt auf 3,21 Millionen - Wirtschaftspolitik - Wirtschaft - FAZ.NET. Irlands Finanzminister Michael Noonan: Wir können uns keine halben Sachen mehr leisten - Wirtschaftspolitik - Wirtschaft - FAZ.NET. Rüstungskonzern Ruag kehrt in die Gewinnzone zurück. <div id="ie6support">Leider ist ihr Javascript abgeschaltet. Bitte schalten Sie es ein bevor Sie diese Seite weiter betrachten.

</div> Neue Zürcher Zeitung Zürich20° Irlands Banken brauchen weitere 24 Milliarden Euro. Arbeitsmarkt: Zahl der Erwerbslosen sinkt. Die robuste Konjunktur wirkt sich positiv auf den Arbeitsmarkt aus: Die Zahl der Erwerbslosen sinkt auf 3,2 Millionen, es gibt mehr sozialversicherungspflichtige Jobs. Speichern Drucken Twitter Facebook. Wie gerecht ist Deutschland?: "Leistung lohnt nicht" Der Staat sollte für mehr Gleichheit sorgen, sagt der Philosoph Stefan Gosepath im Interview.

Das Leistungsprinzip in der Marktwirtschaft sei ein Mythos. Speichern Drucken Twitter. Staatsverschuldung: Amerika, du hast es nicht besser! Die Kolumne von Peer Steinbrück: Ebenso wie Europa stehen die USA wirtschaftlich und damit politisch an einem Scheideweg. Die heimlichen Lobbyisten. Warum haben so viele Ökonomen in der Finanzkrise kläglich versagt? Schneller Atomausstieg ist machbar. Selbst Konservative wollen Atomkraftwerke in Deutschland nun rasch abschalten. Stromversorger wollen grün-rote Energiepolitik aushebeln.

Machtkampf um EnBW: Der Zweckverband OEW will sich eine Mehrheit beim Energiekonzern sichern. Seine Zukunft soll nicht der neuen Landesregierung überlassen bleiben. Speichern Drucken Twitter.