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Virtuelle isolierte Umgebung

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Virtual PC 2007. Egal, ob Vista, Linux oder MS-Dos: Wer auf seinem Rechner mehrere Betriebssysteme gleichzeitig betreiben will, ist auf einen solchen Emulator angewiesen.

Virtual PC 2007

"Virtual PC" emuliert mit Hilfe einer virtuellen Maschine einen komplett eigenständigen PC. Dazu gehören Festplatten-Images, Laufwerke, ein regulierbarer Arbeitsspeicher, Grafik- und Soundkarte und eine Netzwerk-Verbindung. Die Software wurde anfangs von Connectix entwickelt, ist dann aber an Microsoft verkauft worden. Die Redmonder bieten "Virtual PC 2007" frei zum Download an. In der neuen Version SP1 unterstützt Virtual PC 2007 Rechner mit installiertem Service Pack 1 für Windows Vista oder installiertem Service Pack 3 für Windows XP. Hinweis: Nutzer von 64-Bit-Systemen finden auf der Hersteller-Seite eine passende Version für ihr Betriebssystem. Fazit: Sehr gute Virtualisierungs-Software. Sandboxie. Mit der Freeware Sandboxie können Sie in einer isolierten Umgebung kritische Anwendungen starten, ohne Auswirkungen auf die wirkliche Festplatte samt Betriebssystem befürchten zu müssen.

Sandboxie

Denn Sandboxie installiert sich als kleines eigenes Quasi-Betriebssystem in Windows. So gelangen Viren und alle anderen schädlichen Dateien nicht auf die Festplatte oder in die Registry und können so keinen echten Schaden anrichten. Sandboxie erlaubt es Ihnen auch, sicher zu surfen und E-Mails zu empfangen.

Mit dem neuen Release wird Windows 8.1 besser unterstützt und es wurden zahlreiche Bugs geschlossen. Eine Übersicht aller Änderungen dieser Version 4.08 finden Sie in den offiziellen Release-Notes. Fazit: Mit einem Tool wie Sandboxie können Sie ganz unbesorgt unbekannte Anwendungen ausprobieren. Hinweis: Nachdem Sie die Software 30 Tage lang verwendet haben, erscheint ab und an zwar ein Erinnerungsfenster zur kostenpflichtigen Registrierung.

VirtualBox. VirtualBox. Überblick[Bearbeiten] Seit Version 1.3.2 (Anfang 2007) bis einschließlich Version 3 (Ende 2010) waren zwei unterschiedliche Ausgaben (englisch editions) mit unterschiedlichen Lizenzen verfügbar: Oracle VirtualBox mit allen Funktionen unter proprietärer Lizenz (PUEL[2]), welche für persönliche sowie zu jeglicher Verwendung in Bildungseinrichtungen kostenfrei genutzt werden durfte, und VirtualBox Open Source Edition (OSE), welcher diverse Funktionen fehlten und die unter der GNU General Public License (GPL) stand.

VirtualBox

Seit Version 4.0 vom 22. Dezember 2010 stellt Oracle nur noch eine unter der GPL stehende Version zur Verfügung, die in etwa der früheren Open Source Edition entspricht und mit Modulen erweitert werden kann. Lediglich der Funktionsumfang wurde um USB-1.1-Unterstützung erweitert. Die Funktionen der proprietären Version 3 sind nun in das Modul Oracle VM VirtualBox Extension Pack ausgelagert, welches wieder unter der PUEL[2] steht.

Unter „Personal Use” (vgl. Funktionen[Bearbeiten] VirtualBox. VirtualBox 4.1 Linux Ubuntu MacOS X Windows shared folder VBoxManage VBoxHeadless vboxwebsrv libvirt - qemu, kvm, xen & libvirt. (Link zu dieser Seite als [[QEMU-KVM-Buch/ Anhang/ Weitere Virtualisierer und Emulatoren/ VirtualBox]]) <<<|###| >>> | English VirtualBox - Der Wizard zum Anlege einer virtuellen Maschine - Schritt 1 VirtualBox - Der Wizard zum Anlege einer virtuellen Maschine - Schritt 2 VirtualBox - Der Wizard zum Anlege einer virtuellen Maschine - Schritt 3.

VirtualBox 4.1 Linux Ubuntu MacOS X Windows shared folder VBoxManage VBoxHeadless vboxwebsrv libvirt - qemu, kvm, xen & libvirt

VirtualBox. VMware Server. VMware Virtualization Software for Desktops, Servers & Virtual Machines for Public and Private Cloud Solutions. Server-Tools. XenServer. Welcome to xen.org, home of the Xen® hypervisor, the powerful open source industry standard for virtualization.