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Samba Server. Dieser Artikel wurde für die folgenden Ubuntu-Versionen getestet: Ubuntu 12.04 Precise Pangolin Zum Verständnis dieses Artikels sind folgende Seiten hilfreich: Unter "Samba Server" kann man Verschiedenes verstehen. Werden auf einem privaten Arbeitsrechner ein paar Dateien für den Zugriff vom eigenen Notebook aus freigegeben, so ist dieser damit im Grunde schon ein "Samba Server". Hier werden Überlegungen zur Sicherung vor Missbrauch und zur Zugriffskontrolle nicht an erster Stelle stehen. Die graphischen Oberflächen GNOME und KDE bieten für solche Fälle einfache Lösungen an. Unter einem "Server" im engeren Sinne kann man auch einen Rechner verstehen, dessen Aufgabe ausschließlich oder überwiegend darin besteht, Daten in einem Netzwerk zur Verfügung zu stellen und die Zugriffe darauf zu steuern.

Samba lässt sich auch in sehr komplexen Netzwerk-Strukturen mit mehreren Domänen und ganz verschiedenen beteiligten Betriebssystemen einsetzen; nach oben gibt es kaum Grenzen. Einarbeiten. Hinweis: Mount. Dieser Artikel wurde für die folgenden Ubuntu-Versionen getestet: Dieser Artikel ist größtenteils für alle Ubuntu-Versionen gültig. Zum Verständnis dieses Artikels sind folgende Seiten hilfreich: Dateisysteme einbinden In Linux müssen auf internen oder externen Datenträgern befindliche Dateisysteme in das System eingebunden werden.

Man spricht hier auch von "Aufsetzen", "Einhängen" oder "Mounten" eines Dateisystems. Bei den Desktop-Umgebungen GNOME und KDE ist das Einhängen von Datenträgern per Mausklick möglich. Eine gewisse Grundkenntnis zu mount ist jedoch durchaus vorteilhaft, da z.B. nicht immer alle Windowslaufwerke richtig eingebunden werden. "mount" (einhängen) und "umount" (aushängen) werden über das Paket mount bereitgestellt und sind Bestandteil jeder Standardinstallation. Hinweis: In manchen Fällen verwendet mount weitere Hilfsprogramme mit teilweise eigenen Optionen. Statisches und temporäres Einbinden Statisches Einbinden Temporäres Einbinden Wechseldatenträger (z.B. Automount Gerät. VNC. Dieser Artikel wurde für die folgenden Ubuntu-Versionen getestet: Dieser Artikel ist größtenteils für alle Ubuntu-Versionen gültig.

Zum Verständnis dieses Artikels sind folgende Seiten hilfreich: Virtual Network Computing (kurz VNC) basiert auf dem "Remote Framebuffer Protocol" (RFP), um den Bildschirminhalt eines entfernten Rechners (dort läuft der VNC-Server) auf einem lokalen Rechner (hier läuft der VNC-Viewer) anzuzeigen. Tastatureingaben und Mausbewegungen können damit vom lokalen Rechner an den entfernten Rechner gesendet werden, als säße man direkt davor. Auch der Benutzer des entfernten Rechners kann weiterhin (gleichzeitig) Tastatur und Maus benutzen. Daneben existiert ein weiteres grundlegend unterschiedliches Konzept für VNC-Server. Für VNC existieren Server- und Viewer-Programme für alle gängigen Betriebssysteme.

Achtung! VNC-Verbindungen sind grundsätzlich unverschlüsselt! Ein VNC-Server lauscht üblicherweise auf TCP-Port 590x, wobei x für die Nummer des Displays steht. Server. Mein Umstieg auf Ubuntu » Von Roman Hanhart » ubuntublog.ch. Ute und Roland möchten aufgrund ihres Umstiegs von Gentoo zu Ubuntu gerne wissen, welche Gründe andere Benutzer dazu bewogen haben, ein anderes Betriebssystem zu nutzen: Habt ihr euch stark über andere Möglichkeiten informiert? Was war schlussendlich der Grund für den Umstieg? Was war vorher schöner, besser, schneller, toller? Was ist jetzt besser, schneller, schöner, toller? Bereut ihr euren Umstieg? Würdet ihr Anderen diesen Umstieg empfehlen? Gerne nehme ich dazu Stellung, obschon mein Umstieg schon fast fünf Jahre zurückliegt. Nein, ich wollte auf Teufel komm raus ein Linux zum Laufen bringen.

Linux basiert auf dem Gedanken der Freiheit. Zu Beginn, also vor knapp fünf Jahren, war die Unterstützung der Hardware unter Windows deutlich einfacher und besser als unter Linux. Micro$oft hat durchaus seine Berechtigung, keine Frage. Nie im Leben Ich bin kein Linux-Evangelist, aber wenn ich gefragt werde, empfehle ich mit Sicherheit ein Linux und damit auch Ubuntu. 25. 10. 3. 30. 1. VMWare-Server auf Ubuntu installieren » Von Roman Hanhart » ubuntublog.ch.

Den VMWare-Server 2.0 (aktuell in der Version 2.01) gibt es ja kostenlos, ist allerdings Closed Source . Das dürfte für Einige ein KO-Kriterium sein. Es gibt zwar einige OpenSource-Angebote bei VMWare, aber die nutze ich nicht. Ich habe das Produkt trotzdem auf einem Ubuntu-Server ausprobiert – mehr aus Interesse an der Sache. Dazu nutze ich einen Ubuntu-Server 9.04 auf einem etwas älteren Desktop-Rechner. Zunächst braucht es zwei Pakete, damit die Installation des VMWare-Servers den Kernel anpassen kann. Falls bereits ein Kernel kompiliert wurde, sind die Pakete natürlich schon vorhanden. sudo apt-get install linux-headers-`uname -r` sudo apt-get install build-essential Danach lädt man sich das Archiv herunter; wie üblich bei den Anbietern von geschlossenem Quellcode, wollen die wissen, wer sich das Paket holt und so braucht es ein Login, den man sich nach der Beantwortung von etwa 10.000 völlig uninteressanten Fragen beschaffen kann. Sudo . sudo vim /etc/vmware/hostd/authorization.xml 23.