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Südasien

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Kategorie:Südasien. Afghanistan. Afghanistan, offiziell Islamische Republik Afghanistan (Paschtu/Dari (Persisch): ‏افغانستان‎ Afghānestān), ist ein Binnenstaat Südasiens an der Schnittstelle von Süd- zu Zentralasien, der an den Iran, Turkmenistan, Usbekistan, Tadschikistan, die Volksrepublik China und Pakistan grenzt. Drei Viertel des Landes bestehen aus schwer zugänglichen Gebirgsregionen.

Nach dem Einmarsch der Sowjetunion 1979 besiegten von den Vereinigten Staaten und Saudi-Arabien finanzierte Mudschaheddin die von der Sowjetunion gestützte Regierung. Die Aufteilung der Machtbereiche scheiterte jedoch an Rivalitäten; die fundamentalistisch islamisch ausgerichteten Taliban-Milizen kamen an die Macht und setzten eine radikale Interpretation des Islam und insbesondere die Scharia mit aller Härte durch.

Nach den Terroranschlägen am 11. Das Land ist seit 2004 eine Islamische Republik und verfügt mit Hamid Karzai über einen gewählten Präsidenten, der am 2. November 2009 für eine zweite Amtszeit bestätigt wurde. Geographie. Bangladesch. Geographie[Bearbeiten] Bangladesch grenzt an die indischen Bundesstaaten Westbengalen, Assam, Meghalaya, Tripura und Mizoram (im Uhrzeigersinn, beginnend im Westen), sowie an Myanmar und den Golf von Bengalen (Teil des Indischen Ozeans). Die Gesamtlänge der Grenze beträgt 4.246 km, davon mit Myanmar 193 km und mit Indien 4.053 km. Die Küstenlänge beträgt 580 km.

Naturraum[Bearbeiten] Klima[Bearbeiten] Das Klima Bangladeschs ist tropisch mit zunehmenden Niederschlägen von West nach Ost. Vegetation[Bearbeiten] Die natürliche Vegetation ist in Bangladesch durch den Ackerbau, der ziemlich viel Landfläche benötigt, fast vollständig verschwunden. Tierwelt[Bearbeiten] Schaut man in die Regenwälder nahe Chittagong, so kann man dort Hirsche, Bären, Leoparden, Rhesusaffen und Elefanten finden. Bevölkerung[Bearbeiten] Entwicklung[Bearbeiten] Bevölkerungsentwicklung (in Tausend) Im Jahr 2009 lebten 25 Prozent der Bevölkerung in den Städten.[9] Sprachen[Bearbeiten] Religion[Bearbeiten] Zu Beginn des 20.

Bhutan. Das unabhängige Königreich Bhutan (Dzongkha: འབྲུག་ཡུལ་; Umschrift nach Wylie: ’brug yul; „Druk Yul“, gesprochen: Dru Ü, Land des Donnerdrachens) ist ein Binnenstaat in Südasien. Das Land ist zudem Gründungsmitglied der SAARC (Südasiatische Vereinigung für regionale Kooperation). Geographie[Bearbeiten] Bhutan liegt in Südasien und grenzt im Süden an die indischen Bundesstaaten Sikkim, Westbengalen, Assam und Arunachal Pradesh (von Westen nach Osten) sowie im Norden an Tibet (China). Die Oberflächengestalt Bhutans ist vom Himalaya geprägt. Mehr als zwei Drittel des Königreiches Bhutan sind bewaldet. Das Land gliedert sich in drei Landschaften: Im Süden, an der indischen Grenze, verläuft die Duar-Ebene, eine schmale Niederung, die zu den Ausläufern des Ganges-Brahmaputra-Tieflandes gehört. Satellitenbild von April 2002 Klima[Bearbeiten] Das Klima Bhutans ist in den einzelnen Landesteilen sehr unterschiedlich. Umweltschutz[Bearbeiten] Fauna[Bearbeiten] Bevölkerung[Bearbeiten] Städte[Bearbeiten]

Iran. Der Iran (Persien, persisch ‏ايران‎ Īrān [iːˈrɑn] ) ist ein Staat in Vorderasien (Westasien). Mit rund 78 Millionen Einwohnern und einer Fläche von 1.648.195 Quadratkilometern zählt er zu den 20 bevölkerungsreichsten und größten Staaten der Welt. Das Land war bis 1979 eine Monarchie, seit der Revolution im selben Jahr ist es eine Islamische Republik. Landesname[Bearbeiten] Seit frühester Zeit wurde das Land von seiner Bevölkerung als Irān (eine Abkürzung des mittelpersischen Ērān šahr) bezeichnet.

Die altpersische Form dieses Namens, Aryānām Xšaθra, bedeutet „Land der Arier“. Die im Abendland bis ins 20. Im Deutschen ist sowohl die Form mit als auch die Form ohne Artikel gebräuchlich. Geographie[Bearbeiten] Dascht-e Kawir Wüste (Satellitenfoto) Der Iran bei Nacht Der nördlichste Punkt des Iran liegt auf 39° 47′ nördlicher Breite und befindet sich in etwa auf dem gleichen Breitengrad wie Palma de Mallorca (Spanien). Der Iran ist ein Gebirgsland. Klima[Bearbeiten] Vegetation[Bearbeiten] Malediven. Die Malediven (amtlich: Republik Malediven, Dhivehi: ދިވެހިރާއްޖޭގެ ޖުމްހޫރިއްޔާ, Dhivehi Raajjeyge Jumhooriyyaa) sind ein islamischer Inselstaat im Indischen Ozean nahe der Südspitze Indiens und bestehen aus mehreren Atollen und 1196 Inseln, von denen 220 von Einheimischen bewohnt und 87 weitere für touristische Zwecke genutzt werden.

Zudem ist das Land Gründungsmitglied der SAARC (Südasiatische Vereinigung für regionale Kooperation). Geographie[Bearbeiten] Lage der Malediven im Indischen Ozean Die nahe gelegenen Riffe bieten den einzigen Schutz vor den manchmal heftigen Monsunstürmen. Die Inseln sind mit Palmen und Brotfruchtbäumen bewachsen und von Sandstränden und klaren Lagunen umgeben.

Die Malediven lassen sich in Inseln für Einheimische („local islands“) und Inseln für Touristen unterscheiden (wie Kuramathi, Bandos, Vabbinfaru oder Meerufenfushi). Ein Drittel der maledivischen Bevölkerung lebt auf der Hauptinsel Malé, die zugleich einzige richtige Stadt der Malediven ist. Am 26. Nepal. Nepal (nepali: नेपाल, Nepāl) ist ein Binnenstaat in Südasien. Er grenzt im Norden an die Volksrepublik China und im Osten, Süden und Westen an Indien. Die Hauptstadt Kathmandu ist der Sitz der SAARC (Südasiatische Vereinigung für regionale Kooperation). Geographie[Bearbeiten] Lage[Bearbeiten] Nepal befindet sich in Südasien und erstreckt sich vom 26. bis 30. nördlichen Breiten- und vom 80. bis 88. östlichen Längengrad und umfasst eine Fläche von 147.181 Quadratkilometer, wovon etwa 143.000 Quadratkilometer Landfläche sind, die restlichen 4.000 Quadratkilometer Binnengewässer.

Nepal liegt zwischen Tibet im Norden und Indien im Süden. Nepal grenzt an die indischen Bundesstaaten Uttarakhand, Uttar Pradesh, Bihar, Westbengalen sowie an das der Indischen Union beigetretene ehemalige Königreich Sikkim (von West nach Ost). Himalaya[Bearbeiten] Dieses gesamte Gebiet ist kaum besiedelt, jedoch beliebtes Reiseziel für Trekkingtouristen und Bergsteiger. Gliederung des Landes[Bearbeiten] Mount Everest. Pakistan. Pakistan (Urdu ‏پاکستان‎, amtlich: Islamische Republik Pakistan) ist ein Staat in Südasien. Er grenzt im Südwesten an den Iran, im Westen an Afghanistan, im Norden an China sowie im Osten an Indien. Im Süden hat Pakistan Anteil an der Küste des Arabischen Meeres, eines Nebenmeeres des Indischen Ozeans. Der Staat Pakistan entstand 1947 aus den mehrheitlich muslimischen Teilen Britisch-Indiens, während die Gebiete mit hinduistischer oder sonstiger Bevölkerungsmehrheit sowie der größte Teil des überwiegend muslimischen Kaschmir im heutigen Indien aufgingen. 1956 rief sich Pakistan zur ersten Islamischen Republik der Welt aus.

Der ehemalige Landesteil Ostpakistan ist seit 1971 als Bangladesch unabhängig. Etymologie[Bearbeiten] Geographie[Bearbeiten] Pakistan erstreckt sich zwischen dem 24. und 37. nördlichen Breitengrad sowie zwischen dem 61. und 77. östlichen Längengrad auf einer Fläche von 796.095 Quadratkilometer und ist damit der neuntgrößte Staat Asiens. Naturraum[Bearbeiten] Sri Lanka. 6.916666666666779.833333333333Koordinaten: 7° N, 80° O | Sri Lanka (singhalesisch ශ්‍රී ලංකා, śrī laṃkā, [ˌɕriːˈlaŋkaː]; Tamil இலங்கை, ilaṅkai), bis 1972 Ceylon (seither Demokratische Sozialistische Republik Sri Lanka), ist ein Inselstaat im Indischen Ozean, 237 km (Westküste der Insel) östlich der Südspitze des Indischen Subkontinents, und zählt 20,6 Millionen Einwohner.

Die minimale Entfernung zwischen Indien (Kodiyakkarai) und Sri Lanka (Munasal) beträgt 54,8 Kilometer. Durch ihre Lage bildete die Insel von der Antike bis zur Moderne einen strategischen Knotenpunkt für die Seefahrt zwischen West- und Südostasien. Der Süden und die Gebiete um Anuradhapura waren eines der Zentren des antiken Buddhismus, wohingegen im Norden und Osten hinduistische Tempelkomplexe existierten.[5] Heute ist das Land eine multireligiöse und multiethnische Nation, in der, neben dem Buddhismus und dem Hinduismus, das Christentum und der Islam bedeutende Religionen sind.

Name[Bearbeiten] Um 500 v. Um 247 v.