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Steuererklärung & Lohnsteuerjahresausgleich

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Lohnsteuerklassen & Lohnsteuererklärung beim Aktuell Lohnsteuerhilfeverein - Aktuell Lohnsteuerhilfeverein e.V. Lohnsteuerklasse Die Lohnsteuerklasse ist ausschlaggebend für die Höhe der einbehaltenen Lohnsteuer.

Lohnsteuerklassen & Lohnsteuererklärung beim Aktuell Lohnsteuerhilfeverein - Aktuell Lohnsteuerhilfeverein e.V.

Man unterscheidet sechs Steuerklassen. Lohnsteuerklasse I Die Steuerklasse I gilt für Ledige, dauernd getrennt Lebende, Verwitwete, Geschiedene oder Verheiratete mit Ehegatten im Ausland oder Personen in eheähnlicher Lebensgemeinschaft. Lohnsteuerklasse II Die Steuerklasse II gilt für den Personenkreis der Steuerklasse I. Lohnsteuerklasse III Die Steuerklasse III gilt für Verheiratete und nicht dauernd getrennt Lebende. Die Steuerklasse IV gilt für Verheiratete und nicht dauernd getrennt Lebende. Lohnsteuerklasse IV mit Faktor Anstelle der Steuerklassenkombination III/V können Arbeitnehmer-Ehegatten auch die Steuerklassenkombination IV/IV mit Faktor wählen.

Lohnsteuerklasse V Die Steuerklasse V gilt für Verheiratete mit geringem oder keinem Einkommen, sofern nicht bereits die Steuerklassenkombination IV / IV gewählt wurde. Lohnsteuerklasse VI Auswirkung und Fazit zur Steuerklassenwahl. Steuererklärung. Verschiedene Steuererklärungen (Blanko-Formulare) Die Steuererklärung ist eine Erklärung, mit der eine natürliche oder juristische Person gegenüber einer Finanzbehörde die Tatsachen offenlegt, die die Ermittlung der Besteuerungsgrundlagen und die Festsetzung der Steuer ermöglichen.

Steuererklärung

Einkommensteuererklärung. Formular Einkommensteuererklärung Vordrucke und Anlagen[Bearbeiten] Die Einkommensteuererklärung muss auf den amtlichen Vordrucken abgegeben werden.

Einkommensteuererklärung

Die Formulare hierfür können beim Finanzamt oder online bezogen werden. Die Steuererklärung kann auch online mittels ELSTER oder anderer Software an das Finanzamt übertragen werden. Wird die Einkommensteuererklärung mit einer Software vorbereitet, so müssen die Ausdrucke in Gestaltung und Inhalt den amtlichen Vordrucken entsprechen. Körperschaftsteuer (Deutschland) Die Körperschaftsteuer (Abkürzung: KSt) ist die Steuer auf das Einkommen von inländischen juristischen Personen wie beispielsweise Kapitalgesellschaften, Genossenschaften oder Vereinen.

Körperschaftsteuer (Deutschland)

Sie beträgt 15 % des zu versteuernden Einkommens. Auf Basis der Steuerbilanz wird durch verschiedene Korrekturen, welche die Steuergesetze vorgeben, das maßgebliche Einkommen ermittelt. Es muss jährlich mit der Körperschaftsteuererklärung beim zuständigen Finanzamt gemeldet werden. Die Körperschaftsteuer ist nicht die einzige Unternehmensteuer. Sie wird durch die Gewerbesteuer und die Einkommensteuer auf unternehmerische Einkünfte ergänzt. Vereinfachte Darstellung der verschiedenen Steuerarten bei einer Körperschaft Das Grundgesetz sieht die konkurrierende Gesetzgebung gemäß Art. 105 Abs. 2 GG vor.

Die deutsche Körperschaftsteuer ist mit der Einkommensteuer verknüpft, viele Regelungen zur Einkommensermittlung sind gleich. Entwicklung des Körperschaftsteuer-Aufkommens 1970–2009 in Mrd. Umsatzsteuer. Die Umsatzsteuer (USt) ist eine Steuer, die die Erbringung von Lieferungen und sonstigen Leistungen (= Umsatz) gegen Entgelt (= Leistungsaustausch) durch Unternehmer besteuert.

Umsatzsteuer

Bemessungsgrundlage ist das Entgelt, das ein Unternehmer für seine Leistungen erzielt. Die Umsatzsteuer wird prozentual vom Entgelt berechnet und bildet zusammen mit diesem den vom Leistungsempfänger zu entrichtenden Preis. Das Entgelt entspricht in der Regel dem Erlös. Die Umsatzsteuer auf das Entgelt gehört nicht zu den betrieblichen Kosten/Aufwendungen und mindert im Regelfall nicht den Ertrag des Unternehmers. Seit der Harmonisierung des Steuersystems 1967 wird in Deutschland der Ausdruck „Umsatzsteuer“ gleichbedeutend mit Mehrwertsteuer (MwSt.) verwendet. Systematische Einordnung[Bearbeiten] Die Umsatzsteuer lässt sich anhand verschiedener Kriterien wie folgt im Steuersystem einordnen: Geschichte der Umsatzsteuer[Bearbeiten] Siehe auch: Entwicklung der Steuersätze in Deutschland Beispiel[Bearbeiten]

Umsatzsteuer-Voranmeldung. Sinn und Zweck[Bearbeiten] Die Umsatzsteuer ist eine Jahressteuer.

Umsatzsteuer-Voranmeldung

Durch die Abgabe von Umsatzsteuer-Voranmeldungen wird erreicht, dass zum einen den Staat ein geringeres Zahlungsausfallsrisiko trifft und er einen Zinsvorteil erlangt, zum anderen der Unternehmer seine Umsatzsteuerlast gleichmäßiger über das ganze Jahr verteilen und so Zahlungsschwierigkeiten am Ende des Jahres vermeiden kann. Umgekehrt hat der Unternehmer bei Vorsteuer-Erstattungen einen Zinsvorteil. Zeitraum, Frist und Fristverlängerung[Bearbeiten] Der Abgabezeitraum für die Umsatzsteuervoranmeldung richtet sich nach der Umsatzsteuerzahllast des Vorjahres. Bei einem Vorsteuerguthaben von mehr als 7.500 € kann der Unternehmer freiwillig monatliche Voranmeldungen abgeben, ansonsten ist der Abgabezeitraum nicht frei wählbar (§ 18 Abs. 2a UStG). Gewerbesteuer (Deutschland) Lohnsteuer. Zu den spezifischen nationalen Regelungen siehe:

Lohnsteuer

Erbschaftsteuer. Erbschaftsteuer aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Inhaltsverzeichnis [Verbergen] Nationale Erbschaftsteuer[Bearbeiten] Geschichte der Erbschaftsteuer[Bearbeiten] Geschichte der Erbschaftsteuer Internationales und sonstiges ausländisches Erbschaftsteuerrecht[Bearbeiten] Weblinks[Bearbeiten] Wiktionary: Erbschaftsteuer – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen Von „ Kategorien: Navigationsmenü Meine Werkzeuge Namensräume Varianten.

Erbschaftsteuer

Schenkungsteuer. Die Schenkungsteuer ist eine Steuer, die auf unentgeltliche Zuwendungen unter Lebenden (Schenkungen) erhoben wird.

Schenkungsteuer

In Deutschland wird sie nach dem Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz erhoben (§ 1 Abs. 1 Nr. 2 ErbStG). Eine Legaldefinition für Schenkungen unter Lebenden findet sich in § 7 ErbStG. Die Schenkungsteuer kann auch größere Gutschriften auf Gemeinschaftskonten betreffen, da hier dann die Hälfte des Betrages als Schenkung dem Mitinhaber zugeschrieben wird, wodurch eine Schenkungsteuerpflichtigkeit anfallen kann. Eine entsprechende Steuer, dort als Schenkungssteuer beschrieben, wird auch in den meisten Schweizer Kantonen und in Liechtenstein erhoben. Von der Schenkungsteuer ist die Erbschaftsteuer zu unterscheiden, die im Hinblick auf Zuwendungen im Erbgang, also infolge des Todes des bisherigen Eigentümers anfällt. In den Länderberichten zur Erbschaftsteuer finden sich auch die jeweiligen Darstellungen der nationalen Regelungen zur Schenkungsteuer. Steuern + Abgaben : ELSTER. Steuererklärung online per Webbrowser erledigen.