background preloader

Serverbetrieb Distributionen

Facebook Twitter

Tinysofa classic server.

Linux Professionell

Red Hat Linux. Red Hat auf dem LinuxTag 2004 Unternehmensgeschichte[Bearbeiten] Das Unternehmen Red Hat wurde 1993 von Marc Ewing gegründet und schloss sich 1995 mit dem Unternehmen ACC des Kanadiers Bob Young zusammen.

Red Hat Linux

Young übernahm im Unternehmen das Amt des CEO, das 1999 auf Matthew J. Szulik überging, der bis Ende 2007 dem Unternehmen vorstand. Im Juli 1999 wurde das in Stuttgart ansässige Unternehmen Delix übernommen, Hersteller der Deutschen Linux-Distribution (DLD), aus der dann die Red Hat GmbH hervorging. Das Unternehmen ist aktiv auf den Gebieten Entwicklung, Einführung und Management von Linux- und Open-Source-Lösungen für Netzwerk-Infrastrukturen. Red Hat hat im Juni 2006 die Akquisition von JBoss abgeschlossen. Nach dem Rücktritt von Szulik trat Jim Whitehurst zum Jahr 2008 dessen Nachfolge als CEO und Präsident an. Produkte[Bearbeiten] Zu den angebotenen Produkten gehört zum einen ein GNU/Linux-Betriebssystem. Erwähnenswert sind auch das Global File System (GFS) und die Cluster Suite.

CentOS. CentOS ist hinter Debian und Ubuntu die dritthäufigste verwendete Linux-Distribution für Web-Server.[1] Hintergrund[Bearbeiten] Die kommerzielle Linux-Distribution RHEL kann nur im Zusammenhang mit Supportverträgen erworben werden.

CentOS

Die Firma Red Hat stellt aber alle Quellpakete von RHEL im Netz bereit, um die Anforderungen unterschiedlicher Lizenzen von – in RHEL enthaltener – freier Software zu erfüllen und ermöglicht es so, auf dieser Basis eine zu RHEL binärkompatible Linux-Distribution zu entwickeln. Durch die Binärkompatibilität ermöglicht CentOS, Computer mit einer RHEL-kompatiblen Linux-Distributionen zu nutzen, ohne einen Supportvertrag mit Red Hat abschließen zu müssen.

Auch ergibt sich, neben finanziellen Ersparnissen, der Vorteil, dass alle Software, die für RHEL angeboten wird, auch direkt und ohne Einschränkungen unter CentOS genutzt werden kann. Am 7. Fedora (Linux-Distribution) SUSE Linux Enterprise Server (SLES) SUSE Linux Enterprise Server (SLES) ist eine Linux-Distribution von SUSE, die speziell auf Unternehmenskunden ausgelegt ist.

SUSE Linux Enterprise Server (SLES)

Das Produkt ist mit einem entsprechenden Supportangebot und langjähriger Wartungsphase ausgestattet. Die für den unternehmenskritischen Einsatz notwendigen Hardware- und Softwarezertifizierungen spielen eine ebenso große Rolle. Geschichte[Bearbeiten] SLES wurde im Sommer und Herbst 2000 auf Basis von Suse Linux von einem sehr kleinen Team unter der Leitung von Marcus Kraft, Bernhard Kaindl und Joachim Schröder bei SuSE in Nürnberg entwickelt und wurde erstmals am 31. Oktober 2000 in einer Version für IBM-Großrechner (S/390) verfügbar.[2][3] Eine Vorab-Version[4] wurde bereits am 13. Im 4. OpenSUSE. Ubuntu Server Edition. Prinzipien[Bearbeiten] Ubuntu 8.10 mit DarkRoom-Standard-Thema Finanzierung[Bearbeiten] Initiiert wurde das Ubuntu-Projekt durch den südafrikanischen Multimillionär Mark Shuttleworth, der sich selbst als „wohlwollenden Diktator“ bezeichnet.

Ubuntu Server Edition

Er selbst finanziert einerseits einen Großteil des Projektes, wodurch dieses weitaus größere finanzielle Mittel zur Verfügung hat als die meisten anderen Distributionen, ist andererseits aber auch selbst als Entwickler tätig. Die meisten der ungefähr 40 hauptberuflichen Ubuntu-Entwickler kommen aus den Debian- und Gnome-Online-Communitys[5] und werden vom Unternehmen Canonical Limited mit Sitz auf der Isle of Man bezahlt. Am 1. Eine weitere Finanzierungsquelle sind laut Richard Stallman jedoch auch die seit der Fassung 12.10 eingebauten Spyware-Funktionen, die für den Onlinehändler Amazon Nutzerdaten anonymisiert verschicken.[10] SME Server. Dieser Artikel wurde wegen inhaltlicher Mängel auf der Qualitätssicherungsseite der Redaktion Informatik eingetragen.

SME Server

Dies geschieht, um die Qualität der Artikel aus dem Themengebiet Informatik auf ein akzeptables Niveau zu bringen. Hilf mit, die inhaltlichen Mängel dieses Artikels zu beseitigen, und beteilige dich an der Diskussion! (+) Seit Februar 2014 ist der aktuell stabile SME Server 8.1 in 32-bit (nur mit PAE) und 64-bit Versionen verfügbar, die auf CentOS 5.10 basieren.[3] SME Server. SME Server:Documentation. Debian. Debian enthält eine große Auswahl an Anwendungsprogrammen und Werkzeugen; derzeit sind es über 37.500 Programmpakete.[6] Projekt[Bearbeiten] Debian wurde im August 1993 von Ian Murdock ins Leben gerufen und wird seitdem aktiv weiterentwickelt.

Debian

Heute hat das Projekt über 1000 offizielle Entwickler.[7] Debian-Entwickler kann jeder werden, der den sogenannten New-Member-Prozess erfolgreich durchläuft: Bewerber werden hinsichtlich ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten geprüft, außerdem wird sichergestellt, dass sie mit der Ideologie des Projektes vertraut sind.[8] Geschichte[Bearbeiten] 1993 bis 1998[Bearbeiten] Am 16. Bis 1995 veröffentlichte das Projekt die ersten Entwicklungsversionen mit den Versionsnummern 0.9x. Am 24. 1999 bis 2004[Bearbeiten] Es folgten weitere 2.x-Veröffentlichungen mit neuen Portierungen zu anderen Architekturen sowie einer steigenden Zahl von Paketen. Im Jahr 2000 wurde der Testing-Zweig gegründet. Seit 2005[Bearbeiten] Erst knappe drei Jahre später, am 6. Am 8. Am 4. Debian. Das universelle Betriebssystem.