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Öffentlich-rechtlich

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Fernsehsender (Deutschland) Siehe auch: Liste deutschsprachiger Fernsehsender Unterkategorien Es werden 3 von insgesamt 3 Unterkategorien in dieser Kategorie angezeigt:In Klammern die Anzahl der enthaltenen Kategorien (K), Seiten (S), Dateien (D) Seiten in der Kategorie „Fernsehsender (Deutschland)“ Es werden 200 von insgesamt 287 Seiten in dieser Kategorie angezeigt: ARD (Das Erste) ARD (Fernsehen) Das Erste. Die Kategorie:Das Erste dient für die Fernsehsendungen, die hauptsächlich im ersten Fernsehprogramm der ARD, Das Erste, ausgestrahlt wurden oder werden.

Das Erste – lokale Sammlung von Bildern und/oder Videos und Audiodateien Unterkategorien Diese Kategorie enthält folgende Unterkategorie:In Klammern die Anzahl der enthaltenen Kategorien (K), Seiten (S), Dateien (D) Seiten in der Kategorie „Das Erste“ Es werden 200 von insgesamt 325 Seiten in dieser Kategorie angezeigt: (vorherige 200) (nächste 200)(vorherige 200) (nächste 200)

Das Erste. Das Erste ist das erste öffentlich-rechtliche nationale Fernsehprogramm Deutschlands. Das deutschlandweite Fernsehprogramm ist eine Gemeinschaftsproduktion aller angeschlossenen Rundfunkanstalten der ARD außer der Deutschen Welle. Der Sender startete nach zweijähriger Testphase offiziell am 25. Dezember 1952 als NWDR-Fernsehen und wurde zunächst unter der Federführung des damaligen NWDRs betrieben.[1] Ab dem 1. November 1954 wurde der Sender schließlich als Gemeinschaftsprogramm der Landesrundfunkanstalten unter dem Namen Deutsches Fernsehen betrieben.[2] Seit 1996 lautet die offizielle Kurzform „Das Erste“, der vollständige Name lautet weiterhin „Erstes Deutsches Fernsehen“. Organisation[Bearbeiten] Dem Programmdirektor ist der ARD-Programmbeirat als beratende Instanz zur Seite gestellt. Programmdirektion der ARD befindet sich im Hochhaus des Bayerischen Rundfunks in München. Geschichte[Bearbeiten] Ansagerin Gabriela Hellweg 1953 Journalistengespräch zur Saarfrage 1953 Am 25.

Am 23. Am 1. Liste der ARD-Sendungen. Logo der ARD Information[Bearbeiten] Informationssendungen[Bearbeiten] Am 2. Oktober 1989 begann das Mittagsmagazin, das anders als die übrigen Nachrichtensendungen nicht von der Redaktion ARD-aktuell beim NDR verantwortet wird, sondern unter Federführung des BR steht. Es wird im wöchentlichen Wechsel mit dem ZDF ausgestrahlt.

Weitere Informationssendungen: Unterhaltung[Bearbeiten] Kabarett/Comedy[Bearbeiten] Talkshows[Bearbeiten] Musiksendungen[Bearbeiten] Shows[Bearbeiten] Siehe auch: Fernsehshow Kochsendungen[Bearbeiten] Alfredissimo! Siehe auch: Kochsendung Dokus[Bearbeiten] Serien[Bearbeiten] 2010–heute Kinder[Bearbeiten] Weitere Sendungen[Bearbeiten] Sport[Bearbeiten] Sportschau überträgt die Bundesliga Im Wechsel mit dem ZDF berichtet die ARD von großen Sportereignissen, die meistens im Ersten übertragen werden. Die Länderspiele der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft, die Tour de France, Leichtathletik-Turniere und der Weltcup verschiedener Wintersportarten (z. ARD. Die ARD („Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland“) ist ein 1950 gegründeter Verbund öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten in Deutschland.

Die Bezeichnung „ARD“ wird häufig als Synonym für derer Hauptfernsehprogramm verwendet, was aber eine Ungenauigkeit darstellt; dieses hieß zunächst Deutsches Fernsehen und heute Das Erste. Die neun Landesrundfunkanstalten der ARD haben insgesamt rund 23.000 festangestellte Mitarbeiter, sie veranstalten elf Fernsehprogramme, 55 Hörfunkprogramme und verfügen über 16 Orchester und acht Chöre. Das Gesamtbudget der neun Anstalten beträgt pro Jahr rund 6,3 Milliarden Euro.[1] Die Mitglieder der ARD sind mit etwa 100 eigenen Hörfunk- und Fernsehkorrespondenten an 30 Orten der Welt ständig präsent. Geschichte[Bearbeiten] ARD-Logo der 1970er Jahre Der ARD liegt die föderale Struktur der Bundesrepublik Deutschland zugrunde: Jedem Bundesland steht ein Sender zu.

Die neun Landesrundfunkanstalten der ARD. Liste der ARD-Auslandsstudios. Die Auslandsstudios der ARD bilden ein weltumfassendes Netz von Korrespondentenstellen. Sie versorgen die ARD-Anstalten mit Fernseh- und Hörfunkbeiträgen aus dem Ausland. Die Korrespondenten des Deutschlandradio sind in dieses Netz integriert. Die Studios werden von einer, teilweise auch in Kooperationen von mehreren Landesrundfunkanstalten betrieben, die für das jeweilige Studio verantwortlich ist und es mit Mitarbeitern besetzt.

Als erste Anstalten richteten NDR und der WDR in den sechziger und siebziger Jahren in zahlreichen Hauptstädten Studios ein. Die ARD-Auslandsstudios gewährleisten eine aktuelle und journalistisch fundierte Berichterstattung über das Tagesgeschehen, das kulturelle Leben, gesellschaftliche Hintergründe und längerfristige Entwicklungen und Trends in den einzelnen Regionen. Die Arbeitsbelastung der Mitarbeiter in den ARD-Auslandsstudios ist durch rund um die Uhr bestehende Berichterstattung und die jeweilige Zeitverschiebung erheblich. Geschichte[Bearbeiten]

Liste der Standorte der ARD. Zur ARD gehören neun Landesrundfunkanstalten mit Funkhäusern, Regionalstudios und Korrespondentenbüros an insgesamt 110 Standorten im Bundesgebiet inklusive des ARD-Hauptstadtstudios im Berliner Regierungsviertel. Hinzu kommen für die beiden bundesweiten Hörfunkwellen Deutschlandfunk und Deutschlandradio Kultur jeweils zwei Standorte sowie zwei Standorte des Auslandsrundfunks Deutsche Welle.

Landesrundfunkanstalten[Bearbeiten] Bayerischer Rundfunk (BR)[Bearbeiten] 10 Standorte Hessischer Rundfunk (hr)[Bearbeiten] 6 Standorte Funkhaus FrankfurtStudio KasselStudio GießenStudio FuldaStudio DarmstadtStudio Wiesbaden Mitteldeutscher Rundfunk (mdr)[Bearbeiten] 5 Standorte Norddeutscher Rundfunk (NDR)[Bearbeiten] 24 Standorte Radio Bremen (RB)[Bearbeiten] 3 Standorte Funkhaus Bremen Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb)[Bearbeiten] Saarländischer Rundfunk (SR)[Bearbeiten] 1 Standort Funkhaus Halberg, Saarbrücken Südwestrundfunk (SWR)[Bearbeiten] 35 Standorte Westdeutscher Rundfunk Köln (WDR)[Bearbeiten] 20 Standorte.

Landesrundfunkanstalt. Sendegebiete der Landesrundfunkanstalten Von den Landesrundfunkanstalten sind diejenigen öffentlich-rechtlichen Rundfunkveranstalter zu unterscheiden, die für ganz Deutschland Programme veranstalten: das ZDF, die Deutsche Welle und das Deutschlandradio. Die neun Landesrundfunkanstalten und die Anstalt des Bundesrechts Deutsche Welle haben sich in der ARD zusammengeschlossen. Übersicht[Bearbeiten] Unterschieden werden Mehr-Länder-Anstalten wie der Norddeutsche Rundfunk (NDR) (Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein) und Anstalten, die nur ein Land versorgen wie der Bayerische Rundfunk (BR). Mehr-Länder-Anstalten betreiben zur Versorgung der einzelnen Länder jedoch eigene Programme (z. Geschichte und Entwicklung[Bearbeiten] Entwicklung der Durchschnittsgrößen und Anzahl der LRA Die Einteilung der Sendegebiete entstand zunächst gemäß den Wünschen der Besatzungsmächte nach dem Zweiten Weltkrieg.

Als Reaktion auf den Volksaufstand in der DDR vom 17. Drittes Fernsehprogramm. Drittes Fernsehprogramm. Als die Dritten Fernsehprogramme (umgangssprachlich die Dritten) bezeichnet man in Deutschland die regionalen Programme der ARD. Der Name rührt daher, dass es in den 1960er Jahren mit dem Ersten und dem Zweiten Deutschen Fernsehen zunächst nur zwei nationale Fernsehprogramme gab. Die regional orientierten und daher auch nur regional ausgestrahlten Fernsehprogramme waren somit in ihrem Verbreitungsgebiet jeweils die dritten Programme. Verantwortlich für die Dritten Programme sind die einzelnen ARD-Rundfunkanstalten.

Inhalte[Bearbeiten] Die Dritten Fernsehprogramme sind heute durchweg Vollprogramme mit hohem regionalem Informationsanteil (Landesschauen, Regionalmagazine). Neben Serien und Fernsehfilmen (hauptsächlich Wiederholungen aus dem Programm von Das Erste) laufen bunte Show- und Unterhaltungsformate, zum Teil mit regionalem Bezug, Spielfilme und Magazine zu den verschiedensten Themengebieten (Gesundheit, Hobby, Ratgeber, Wirtschaft und Verbraucher, Wissenschaft/Forschung etc.) ZDF. ZDF. Das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) ist eine der größten öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten Europas mit Sitz in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz. Gemeinsam mit den in der ARD zusammengeschlossenen Landesrundfunkanstalten und dem Deutschlandradio bildet das ZDF den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland.

Das ZDF startete mit ca. 2200 fest angestellten Mitarbeitern und beschäftigt heute ca. 3600 Mitarbeiter. Geschichte und Entwicklung[Bearbeiten] Vorgeschichte[Bearbeiten] Ehemalige Logos Für ein zweites Fernsehprogramm begann die Deutsche Bundespost um 1960 mit dem Aufbau einer zweiten Senderkette. Nachdem das Bundesverfassungsgericht im 1. Bei dem Standort für den Sender gab es Meinungsverschiedenheiten zwischen den Ministerpräsidenten. Bei der Wahl des Intendanten standen parteipolitische Überlegungen im Vordergrund. Um am internationalen Programmaustausch teilnehmen zu können, musste das ZDF Mitglied bei der Europäischen Rundfunkunion werden. Am 15. Am 17. Liste der ZDF-Sendungen. Senderlogo des ZDFs Die Liste der ZDF-Sendungen enthält eine Aufzählung von Sendungen und Serien, die im ZDF ausgestrahlt wurden bzw. werden. Nachrichten[Bearbeiten] Politik[Bearbeiten] Kinder und Jugend[Bearbeiten] Information[Bearbeiten] Wissenschaft[Bearbeiten] Service[Bearbeiten] Talk[Bearbeiten] Show[Bearbeiten] Serien (Deutsche Produktionen)[Bearbeiten] Serien (Fremdproduktionen, Auswahl)[Bearbeiten] In den 1960er, 1970er und 1980er Jahren sendete das ZDF eine ganze Reihe von sehr beliebten Fernsehserien, die sich im Laufe der Jahre zu Kultserien entwickelten.

Krimiserien[Bearbeiten] Spielfilme[Bearbeiten] Laufend Kultur und Religion[Bearbeiten] Sport[Bearbeiten] Im Wechsel mit der ARD berichtet das ZDF von großen Sportereignissen in ZDF Sport extra. Die Länderspiele der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft, Leichtathletik-Turniere und der Weltcup verschiedener Wintersportarten (z. Nachtprogramm[Bearbeiten] Weihnachtsserien[Bearbeiten] siehe auch: Weihnachtsserie Abenteuervierteiler[Bearbeiten] Öffentlich-rechtlicher Fernsehsender.