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Notation / Typografie

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Typography Served. 50 Extremely Awesome Examples of Typography. This time we’re gonna show you some truly inspiring works with text, also referred to as typography. This can be used many places; in magazines, advertisements, websites, logos and more. These great pieces will show you that there are no boundaries and that you can make almost anything with text if you have a good portion of creativity and talent. Typography can in todays terms be so much more than what you find in a book or magazine. It’s turned into a very inspiring form of art, and there are many great pieces out there.

Many times they can be mixed with either other graphical elements or some sort of poem or saying. Gun by ~mou5e Burdened by ~dylanroscover En Masse by ~clockblock your type by ~O-nay I Speak Alone by ~Gordorca Beauty by *mrgraphicsguy. Druckwesen. Grafik. Diese Kategorie beinhaltet Artikel zu Begriffen der Bildenden und Angewandten Kunst der Grafik, sowie Unterkategorien mit Artikeln zu Begriffen verschiedener grafischer Teilbereiche.

Grafik

Siehe auch: Unterkategorien Es werden 8 von insgesamt 8 Unterkategorien in dieser Kategorie angezeigt:In Klammern die Anzahl der enthaltenen Kategorien (K), Seiten (S), Dateien (D) Seiten in der Kategorie „Grafik“ Mathematische Notation. Schrift. Speichermedium. Typografie. Siehe auch Kategorie:Schriftzeichen, Kategorie:Kalligrafie.

Typografie

Typografie/Textgestaltung

Typografie. Der Begriff Typografie oder Typographie (griechisch τυπογραφία typographía, von τύπος týpos ‚Schlag‘, ‚Abdruck‘, ‚Figur‘, ‚Typ‘ und -grafie) lässt sich auf mehrere Bereiche anwenden.

Typografie

Im engeren Sinne bezieht sich die Typografie auf die Kunst und das Handwerk des Druckens, bei dem mit beweglichen Lettern (Typen) die Texte zusammengesetzt werden, insbesondere in Hochdruckverfahren. In der Medientheorie steht Typografie für gedruckte Schrift in Abgrenzung zu Handschrift (Chirografie) und elektronischen sowie nicht literalen Texten. Meist bezeichnet Typografie heute jedoch den Gestaltungsprozess, der mittels Schrift, Bildern, Linien, Flächen und typografischem Raum auf Druckwerke und elektronische Medien angewendet wird, unabhängig von beweglichen Typen (Typografie für digitale Texte). Typografie umfasst nicht nur die Gestaltung eines Layouts und den Entwurf von Schriften. Typografie für digitale Texte. Typografie für digitale Texte beschäftigt sich unter typografischen Gesichtspunkten mit der Umsetzung menschlicher Sprache in eine Kette digital kodierter Schriftzeichen.

Typografie für digitale Texte

Typografie bezweckt, Texte lesbar und verständlich (orthografisch) sowie optisch ansprechend (kalligrafisch) zu präsentieren. Hierfür haben sich typografische Regeln herausgebildet. Sie sind ähnlich Rechtschreibregeln eine Konvention, deren Einhaltung das Lesen erleichtern soll. Die Typografie für elektronisch gespeicherte Texte übernimmt zunächst alle gewohnten Regeln der klassischen „Papiertypografie“.

Abweichende technische Bedingungen der Darstellungsmedien machen jedoch Anpassungen notwendig, und der Kreis der gestaltenden Personen hat sich beträchtlich erweitert. Die richtige Schrift f r Ihren Internet-Auftritt. Pahlke KunstWebDesign … nur, um welchen Buchstaben handelt es sich nun wirklich?

Die richtige Schrift f r Ihren Internet-Auftritt

Oder ist es vielleicht gar eine Ziffer? Blindtext. Als Blindtext wird Text bezeichnet, den man bei der Gestaltung von Publikationen verwendet, wenn der eigentliche Text noch nicht vorliegt.

Blindtext

Verwendung[Bearbeiten] Mit Hilfe des Blindtextes kann die Verteilung des Textes auf der Seite (Layout oder Satzspiegel) sowie Lesbarkeit und Platzbedarf der verwendeten Schriftarten (Typografie) beurteilt werden. Er besteht aus einer mehr oder minder sinnlosen Folge von Wörtern, oft auch nur aus wortähnlichen Silbenfolgen. Ein bekanntes Beispiel dafür ist das „lateinische“ Lorem ipsum. Komponisten von Liedern benutzen Blindtexte beim Komponieren von Melodien und singen diese, bevor der Liedtext gedichtet wird. Andere Texte dienen dazu, die Eigenheiten der Schriftarten miteinander vergleichen zu können. Es geht allerdings auch noch kürzer: Schriftmusterwörter wie „Hamburgefonts“ stellen den Charakter einer Schrift dar, ohne das ganze Alphabet zu verwenden.

Blindtext / Lorem impsum

Freie Typografie-Software. LaTeX. LaTeX ( [ˈlaːtɛç] oder [ˈlaːtɛχ]), in Eigenschreibweise Geschichte[Bearbeiten] Das Programm TeX wurde von Donald E.

LaTeX

Knuth, Professor an der Stanford-University, entwickelt. Leslie Lamport entwickelte Anfang der 1980er Jahre[1] darauf aufbauend LaTeX, eine Sammlung von TeX-Makros. TeX. TeX ([tɛχ], im deutschsprachigen Raum auch [tɛç] ), in Eigenschreibweise , ist ein von Donald E.

TeX

Knuth ab 1977 entwickeltes und 1986 fertiggestelltes Textsatzsystem mit eingebauter Makrosprache, die ebenfalls als TeX bezeichnet wird. Häufig wird das TeX erweiternde Softwarepaket LaTeX fälschlich ebenfalls TeX genannt. Aussprache und Herkunft[Bearbeiten] Laut Knuth soll das X als Ach-Laut wie etwa im deutschen Wort ach ausgesprochen werden, also: [tɛχ].[1][2] Dieser Laut ist nach einem vorderen Vokal wie e für viele deutsche Sprecher ungewohnt. Geschütztes Leerzeichen. Ein geschütztes Leerzeichen (englisch no-break space, auch non-breaking space, abgekürzt NBSP, manchmal auch als Dauerleerzeichen bezeichnet) verhindert einen ungewollten automatischen Zeilenumbruch an der Position des Leerzeichens, der die Leserlichkeit verschlechtern und den Lesefluss stören könnte.

Geschütztes Leerzeichen

Digitale Typografie[Bearbeiten] Das geschützte Leerzeichen wird in HTML-Quelltexten mit dem Code   erzeugt. Im Unicode-Zeichensatz ist es an Position U+00A0 im Unicodeblock Lateinisch-1, Ergänzung zu finden. Kodierung[Bearbeiten] Die geschützten Leerzeichen werden folgendermaßen definiert und kodiert: 1 Leerraum garantiert gleicher Breite wie eine Tabellenziffer gleicher Schrift Im ASCII-Zeichensatz aus dem Jahr 1963 sind keine geschützten Leerzeichen enthalten, weshalb viele ältere Computersysteme sie nicht darstellen konnten. Portal: Schrift.