background preloader

Interessante Menschen

Facebook Twitter

Anna German. Anna German (TV Series 2012–2013. Anna German. Anna Germans Grab auf dem Friedhof der evangelisch-reformierten Kirche in Warschau Anna Viktoria German (russisch Анна Виктория Герман; * 14. Februar 1936 in Urgentsch, Usbekische SSR; † 25. August 1982 in Warschau) war eine polnische Sängerin russlanddeutscher Abstammung. Sie sang in polnischer und russischer Sprache, aber auch auf Deutsch, Englisch, Italienisch, Spanisch und sogar in Latein. Leben[Bearbeiten] Anna Viktoria German wurde in Urgentsch, einer Kleinstadt in Usbekistan, damals Teil der Sowjetunion, geboren. Die Mutter Irma war eine Zeit lang Deutschlehrerin in einer sowjetischen Schule. In Polen ließ sich die Familie, bestehend aus Mutter, Großmutter und Anna, zunächst im inzwischen polnischen Nowa Ruda (Neurode) in Niederschlesien nieder, bevor sie 1949 nach Breslau zogen. 1967 wurde sie zur Teilnahme am prestigeträchtigen Sanremo-Festival in Italien eingeladen.

Auch auf der Musikmesse in Cannes trat sie auf. Ihr Sohn lebt heute in Polen und ist Wissenschaftler. Am 20. Jenke von Wilmsdorff. Leben[Bearbeiten] Nebenbei arbeitete von Wilmsdorff als Radiomoderator bei den Sendern Radio NRW, Antenne AC und Aachen 100,eins und als Regieassistent bei den Fernsehsendern RTL, Sat.1 und ARD. 2000 schrieb er das Drehbuch für den Sat.1-Film Die Blaue Mauritius. Größere Bekanntheit erlangte von Wilmsdorff als Reporter bei der von Birgit Schrowange moderierten TV-Sendung Extra – Das RTL-Magazin, für die er seit 2001 tätig ist.

Dort schlüpft er in der Rubrik Jenke als... in außergewöhnliche Berufe oder reist weltweit in Krisengebiete, um ungewöhnliche und tragische Geschichten zu dokumentieren. Zu den bekanntesten Projekten gehört z. B. die Rubrik das Jenke-Experiment, in dem er u. a. im Selbstversuch die Folgen wochenlanger Fehlernährung aufzeigte[3] oder seine Mitfahrt auf einem Boot von nordafrikanischen Flüchtlingen nach Lampedusa[4].

Im März und April 2013 wurde von Wilmsdorffs eigene vierteilige RTL-Doku-Reihe Das Jenke-Experiment ausgestrahlt. Weblinks[Bearbeiten] Das Jenke Experiment. Jenke von Wilmsdorff. Platon. Platon (altgriechisch Πλάτων Plátōn, latinisiert Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; † 348/347 v. Chr. in Athen) war ein antiker griechischer Philosoph. Er war Schüler des Sokrates, dessen Denken und Methode er in vielen seiner Werke schilderte. Die Vielseitigkeit seiner Begabungen und die Originalität seiner wegweisenden Leistungen als Denker und Schriftsteller machten Platon zu einer der bekanntesten und einflussreichsten Persönlichkeiten der Geistesgeschichte.

Im literarischen Dialog, der den Verlauf einer gemeinsamen Untersuchung nachvollziehen lässt, sah er die allein angemessene Form der schriftlichen Darbietung philosophischen Bemühens um Wahrheit. Ein Kernthema ist für Platon die Frage, wie unzweifelhaft gesichertes Wissen erreichbar ist und wie man es von bloßen Meinungen unterscheiden kann. Platon gründete die Platonische Akademie, die älteste institutionelle Philosophenschule Griechenlands, von der aus sich der Platonismus über die antike Welt verbreitete. 361 v.

Gottlieb Daimler. Gottlieb Daimler Gottlieb Wilhelm Daimler (eigentlich Däumler; * 17. März 1834 in Schorndorf; † 6. März 1900 in Cannstatt bei Stuttgart) war ein deutscher Ingenieur, Konstrukteur und Industrieller. Daimler entwickelte den ersten schnelllaufenden Benzinmotor und das erste vierrädrige Kraftfahrzeug mit Verbrennungsmotor. Leben[Bearbeiten] Daimlers Geburtshaus in Schorndorf Daimlers Versuchswerkstatt im Cannstatter Kurpark Daimlers Reitwagen von 1885 (Nachbau) Daimlers Motorkutsche von 1886 (Modell) Daimlers Boot Neckar von 1886 (Modell) Der Motor-Quadricycle 1889 Daimlers Luftschiff von 1886 (Modell) DMG-Lastkraftwagen von 1896 Gottlieb Daimlers Grab in Stuttgart-Bad Cannstatt Daimler wurde am 17. 1869 übernahm Daimler den Vorstand der Werkstätten der Karlsruher Maschinenbaugesellschaft.

Nach einem Streit zwischen Daimler und Otto verließ Daimler 1882 die Deutz AG und gründete in Cannstatt eine Versuchswerkstatt. Am 6. Markenname Daimler[Bearbeiten] Stadion[Bearbeiten] Literatur[Bearbeiten] Werner von Siemens. Werner von Siemens (Porträt von Giacomo Brogi) Vier seiner Brüder wirkten ebenfalls als Unternehmer und Erfinder, überwiegend im Bereich Elektrizität, siehe Navigationsleiste. Leben[Bearbeiten] Kindheit und früher Werdegang[Bearbeiten] Werner Siemens als Seconde-Lieutenant der preußischen Artillerie, 1842 Auf den Rat seines Geodäsie-Lehrers Ferdinand von Bültzingslöwen bewarb er sich beim Ingenieurkorps der preußischen Armee in Berlin. Der Chef des Ingenieurkorps, General Gustav von Rauch, riet ihm jedoch wegen der mehrjährigen Wartezeiten aufgrund großen Andrangs von Bewerbern, sich stattdessen bei der Artillerie zu bewerben, deren Avantageure dieselbe Schule wie die Ingenieure besuchten.

Einer seiner Lehrer an der Artillerieschule war der Physiker Gustav Magnus, dem er später seine Dynamomaschine vorführte. Berliner Zeit[Bearbeiten] Als aufstrebender Unternehmer heiratete er am 1. Am 17. Am 6. Leistungen[Bearbeiten] Elektrotechnik[Bearbeiten] Der Unternehmer Werner Siemens[Bearbeiten] Am 12. Elektrischer Strom. Der elektrische Strom ist die Bewegung von Ladungsträgern.

Im verallgemeinerten Sinn bezieht sich elektrischer Strom auch auf den Verschiebungsstrom, bei dem sich keine Ladungsträger bewegen, sondern sich der elektrische Fluss verändert. Dann wird unter dem elektrischem Strom die Gesamtheit der elektrischen Erscheinungen, die Ursache eines Magnetfeldes sind, verstanden. In der Fachsprache wird mit „Strom“ oft dessen Stärke bezeichnet, also die physikalische Größe Stromstärke mit dem Formelzeichen und der Einheit Ampere, in der Umgangssprache wird meist die Übertragung von elektrischer Energie gemeint oder auch bloß die Möglichkeit dazu in Form einer unter Spannung stehenden Installation.

Geschichte Bereits Thales von Milet soll im 6. In den letzten Jahren des 19. Physikalische Zusammenhänge Für quantitative Angaben zum elektrischen Strom verwendet man die physikalische Größe Stromstärke. Entstehung des Stromflusses Elektrischer Strom kann unterschiedliche Ursachen haben: . Ionenleiter Literatur. Albert Einstein. Einsteins Hauptwerk, die Relativitätstheorie, machte ihn weltberühmt. Im Jahr 1905 erschien seine Arbeit mit dem Titel Zur Elektrodynamik bewegter Körper, deren Inhalt heute als spezielle Relativitätstheorie bezeichnet wird. 1915 publizierte Einstein die allgemeine Relativitätstheorie. Auch zur Quantenphysik leistete er wesentliche Beiträge: Für seine Erklärung des photoelektrischen Effekts, die er ebenfalls 1905 publiziert hatte, wurde ihm im November 1922 der Nobelpreis für Physik für 1921 verliehen.

Seine theoretischen Arbeiten spielten – im Gegensatz zur verbreiteten Meinung – beim Bau der Atombombe und der Entwicklung der Kernenergie nur eine indirekte Rolle.[2] Albert Einstein gilt als Inbegriff des Forschers und Genies. Er nutzte seine außerordentliche Bekanntheit auch außerhalb der naturwissenschaftlichen Fachwelt bei seinem Einsatz für Völkerverständigung und Frieden.

Leben Kindheit und Jugend 1879–1896 Vorfahren und Elternhaus Pauline Einstein, geb. . – (18. Schweiz 1896–1914. Marco Polo. Marco Polo Porträt Marco Polo (* ca. 1254[1] vermutlich in Venedig[2]; † 8. Januar 1324 ebenda) war ein venezianischer Händler, dessen Familie wohl ursprünglich aus Dalmatien stammte und der durch die Berichte über seine China-Reise bekannt wurde. Obwohl einzelne Geschichtswissenschaftler aufgrund von falschen Angaben und vermeintlichen Ungereimtheiten in den Reiseberichten immer wieder Zweifel an der Historizität seiner China-Reise geäußert haben, wird diese von den meisten Historikern als erwiesen angesehen.[3][4] Marco Polo in China (Abbildung in dem Buch Il milione, 1298–1299) Vorgeschichte Angebliche An- und Abreisereiseroute Marco Polos (Zentralasien) mit Routen Carpinis, Rubruks und der Seidenstraße Die Reise seines Vaters und Onkels Eigene Reise Richtung vorderer Orient Angebliche Gesamtreiseroute Niccolò und Maffeo Polo mit Gregor X.Le livre des Merveilles du Monde, Handschrift des 14.

Papst Clemens IV., der sich nie in Rom aufgehalten hatte, war am 29. Über Umwege nach Asien In China. CHOMSKY on WIKILEAKS. Frank Elstner. Frank Elstner (2005) Frank Elstner (* 19. April 1942 in Linz, Oberösterreich, eigentlich Timm[1][2] Maria Franz Elstner) ist ein deutscher Radiomacher, Fernsehshowmaster und Erfinder von Fernsehsendungen. Leben und Karriere[Bearbeiten] Da Elstner eine Radioshow mit einem Kollegen moderierte, der Tom hieß, wurde er gebeten, sich einen anderen Namen als Timm auszudenken. Elstners Fernsehpräsenz begann mit den Shows Spiel ohne Grenzen, damals noch unter dem Namen Timm, und Die Montagsmaler. 1981 erfand er die Fernsehshow Wetten, dass..?

Nachdem die Einschaltquoten der von Elstner entwickelten Showformate Nase vorn und Elstner und die Detektive beim ZDF hinter den Erwartungen zurückgeblieben waren, moderierte er diverse Shows bei RTL, u. a. die deutsche Version der Quizsendung Jeopardy!. In seiner eigenen Firma Elstnertainment entwickelt Frank Elstner Fernsehformate, die er sowohl öffentlich-rechtlichen als auch privaten Fernsehsendern anbietet. Seit dem 12. Privates[Bearbeiten] Wetten Spaß. Michael Moore. Leben[Bearbeiten] Familie[Bearbeiten] Michael Moore wurde als Sohn von Frank und Veronica Moore und Nachfahre irisch-katholischer Einwanderer geboren und hat zwei Schwestern namens Anne und Veronica.

Er war von 1990 bis 2013 mit seiner Produzentin Kathleen Glynn verheiratet, ihre Tochter Natalie (* 1981) ist Michael Moores Adoptivtochter. Moore ist katholisch und hat seine kapitalismuskritische Haltung mehrfach mit seinen christlichen Überzeugungen begründet.[1][2][3] Jugend[Bearbeiten] Moore wuchs in Davison, einem Vorort von Flint auf. Außer ihm arbeitete seine ganze Familie für das in Flint gegründete Unternehmen General Motors (GM), das zugleich größter Arbeitgeber der Stadt war.

Berufliche Karriere als Journalist[Bearbeiten] Moore musste nach Flint zurückkehren, wo General Motors gerade bekanntgegeben hatte, dass die Autowerke in der Stadt geschlossen werden sollten. Film- und Autorenkarriere[Bearbeiten] Michael Moore bei der Oscarverleihung 1990 Am 14. Occupy Wall Street[Bearbeiten] Gorgias. Gorgias (griechisch Γοργίας) steht für. Gorgia (it) Da Wikipedia, l'enciclopedia libera. Gorgia (da Lentini) (in greco Γοργίας; Leontinoi, 485 a.C. oppure 483 a.C. – Larissa, 375 a.C. circa) è stato un retore e filosofo siceliota.

Discepolo di Empedocle, è considerato uno dei maggiori sofisti. Biografia[modifica | modifica sorgente] Morì in Tessaglia, dove soggiornava presso il tiranno Giasone di Fere, intorno al 375 a.C., pare ultracentenario[2]; a chi gli chiedeva il motivo di tale longevità, egli rispondeva: «il non aver mai compiuto nulla per far piacere ad un altro»[3]. Di sicuro visse con sobrietà dominando le passioni, lontano da simposi e incurante di tutto ciò che potesse turbarlo. Tipico dell'oratoria di Gorgia era l'ampio uso di complesse figure retoriche, desunte dal linguaggio poetico ed epico. Contenuto delle opere principali[modifica | modifica sorgente] Opere principali di Gorgia sono l'Encomio di Elena e Sul non essere o sulla natura. Encomio di Elena[modifica | modifica sorgente] Se qualcosa esiste, esso deve essere: Steve Jobs. Diese Kategorie bezieht sich auf die Person Steve Jobs.

Aufgenommen werden können Artikel über: Werke dieser Person sowie deren Adaptionen durch andere KünstlerHauptbezugspersonen (nahe Familienangehörige, Lebensgefährten, weitere Personen mit herausragender biografischer Bedeutung)die biografischen Gedenkstätten (z. B. das Geburtshaus, nicht aber der geographische Geburtsort)von ihr gestiftete oder gegründete Organisationen, Einrichtungen, Bauwerkehistorische Ereignisse, die wirkursächlich mit dieser Person zusammenhängennach ihr benannte Entitäten sowie sie darstellende Werkeschriftstellerische oder filmische Werke über diese Person Unterkategorien Diese Kategorie enthält folgende Unterkategorie:In Klammern die Anzahl der enthaltenen Kategorien (K), Seiten (S), Dateien (D) Seiten in der Kategorie „Steve Jobs“ Es werden 6 von insgesamt 6 Seiten in dieser Kategorie angezeigt: Steve Job's Life and Career Timeline. Jimmy Wales. Jimmy Wales (2008) Leben[Bearbeiten] Bomis[Bearbeiten] 1996 gründete Wales mit zwei Geschäftspartnern die Internetfirma Bomis.

Dort konnte man kostenlos werbefinanzierte Foren zu den Themen Unterhaltung, Sport, Science-Fiction und Erotik besuchen. Wales ist seit 2006 nicht mehr aktiv an diesem Unternehmen beteiligt. Nupedia und Wikipedia[Bearbeiten] Im März 2000 begann er in seiner Firma Bomis mit Nupedia das erste Projekt einer englischsprachigen Internet-Enzyklopädie auf der Basis von Peer-Review und mit Experten als Autoren. Am 15. Nach den Aufbaujahren ging es Wales später (2009) darum, nicht mehr nur die Zahl, sondern vor allem die Güte der Artikel zu steigern: „Unser Anspruch muss es sein, so gut zu sein wie der Brockhaus!

Mittlerweile gab Wales einige seiner Sonderrechte zurück, da er die Community mit unabgestimmten Löschungen brüskiert hatte. Wikia[Bearbeiten] Privatleben[Bearbeiten] Im März 1997 heiratete Jimmy Wales in zweiter Ehe Christine Rohan. Sonstige Engagements[Bearbeiten] Lieblingszitate. Liste (Personen) Diese Kategorie enthält Personenlisten. Einzelne Listen sind nach Möglichkeit in eine der Unterkategorien oder in einem der Sachgebiete innerhalb der Kategorie:Liste einzuordnen. Für Listen nicht zu Personen selbst, sondern zu ihren Namen siehe Unterkategorien Es werden 30 von insgesamt 30 Unterkategorien in dieser Kategorie angezeigt:In Klammern die Anzahl der enthaltenen Kategorien (K), Seiten (S), Dateien (D) Seiten in der Kategorie „Liste (Personen)“ Es werden 200 von insgesamt 217 Seiten in dieser Kategorie angezeigt:

Fun People. Kategorie:Rangliste (Personen) Die 100. Person of the Year. Category:Top people lists. Category:FBI Ten Most Wanted Fugitives. FBI Ten Most Wanted Fugitives.