background preloader

Großmarkt

Facebook Twitter

Metro Cash & Carry Deutschland. Metro Cash & Carry. Metro AG. Geschichte[Bearbeiten] Logo der Metro Group von 2002 bis 2010 Gründung und Expansion[Bearbeiten] Die Geschichte der Metro begann am 8.

Metro AG

November 1963 in Essen-Vogelheim, Lütkenbrauk 64 mit der Eröffnung des ersten SB-Großmarktes unter dem Namen Metro, der heute noch besteht. Lange wurde angenommen, dass die Wurzeln erst Ende 1964, mit der Eröffnung des Metro-SB-Großmarktes in Mülheim an der Ruhr zu finden sind. Planung und Eröffnung des ersten SB-Großmarktes unter der Firmierung Metro in Essen verantwortete Walter Vieth, der von 1963 bis 1970 dort Geschäftsführer war. 1964, ein Jahr nach Eröffnung des ersten Metro-Marktes in Essen, plante die Firma Stöcker & Reinshagen (Inhaberfamilie Schell) in der Nachbarstadt Mülheim/Ruhr am Heifeskamp ebenfalls einen Cash & Carry Markt. 1966 kam als dritter Metro-Markt ein Haus in West-Berlin hinzu.

Verschmelzung mit Kaufhof[Bearbeiten] Standorte der Metro Group weltweit Entwicklung ab 2000[Bearbeiten] Anlässlich der Bilanzpressekonferenz am 17. Am 17. Kaufhof. Die Galeria Kaufhof GmbH ist einer der führenden europäischen Warenhausbetreiber und Teil der Metro AG.

Kaufhof

Geschichte[Bearbeiten] Kaufhof in Bonn, 1962 Zu ihrem 50-jährigen Firmenjubiläum im Jahr 1929 umfasste das Unternehmen neben eigenen Fabrikationsbetrieben 43 Waren- und Kaufhäuser. Die Aktiengesellschaft bestand bis 1933. Um die durch die NSDAP angestrebte Auflösung des Unternehmens zu verhindern, erfolgte die Umbenennung in „Westdeutsche Kaufhof AG“ und Veränderungen in den Führungsgremien. In den folgenden Jahrzehnten wuchs das Unternehmen weiter, 1977 erwirtschaftete der Kaufhof-Konzern bereits einen Umsatz von 9,940 Milliarden DM. In den 1990er-Jahren stand die Kaufhof-Holding vor dem Problem, dass die klassischen Kaufhäuser ein relativ altbackenes Image hatten.

Im Frühjahr 2008 kündigte der Metro-Konzern an, sich von Kaufhof trennen zu wollen.[3] Es wurde bereits eine Investmentbank mit der Organisation des Verkaufsprozesses mandatiert. Zum 1. Am 2. Media-Saturn-Holding. Die Media-Saturn-Holding GmbH (MSH) ist die größte Elektronik-Fachmarktkette Europas[1] und fasst die zuvor eigenständigen Elektrohandelsketten Media Markt und Saturn (früher Saturn-Hansa) zusammen.

Media-Saturn-Holding

Im März 2011 wurde der Onlinehändler redcoon durch die MSH übernommen, da es bisher nicht mit Erfolg gelungen war, einen eigenen Onlineshop aufzubauen.[2] Das Unternehmen gehört zur Metro-Gruppe. Die Hauptverwaltung befindet sich in Ingolstadt. Unternehmensgeschichte und Beteiligungsverhältnisse[Bearbeiten] neues Saturn-Logo altes Saturn-Logo Media-Markt-Logo Eigene Unternehmen Media Markt oder Saturn gibt es entgegen einer weit verbreiteten Annahme nicht mehr, lediglich die beiden Marken existieren unabhängig voneinander fort. Der Media-Saturn-Konzern ist gesellschaftsrechtlich dezentral organisiert. Die bekannten Werbekampagnen der Marken Media Markt und Saturn werden gemeinsam von der konzerneigenen Agentur redblue in München konzipiert.

Bis zum 31. Real SB-Warenhaus. Real, geführt durch die real,- Group Holding GmbH, ist eine Lebensmittel-Einzelhandelskette der Metro AG, die in Europa mehrere hundert Supermärkte betreibt.

Real SB-Warenhaus

Rund 75 Prozent des Umsatzes werden durch Lebensmittel erwirtschaftet. Real bietet auch ein großes Sortiment an Haushaltswaren, Elektrogeräten, Büchern, Medien, Textilien und Schuhen, Sportartikeln sowie Schreibwaren. In Deutschland ist die real,- SB-Warenhaus GmbH mit Sitz in Alzey die operative Gesellschaft des Unternehmens. Real entstand 1992 aus der Zusammenführung der Marktketten Divi, Basar, Continent, Esbella und Real-Kauf. Später folgten Massa, Massa-Mobil, Meister, BLV, Huma und Suma. 2000 versuchte der Metro-Konzern mit dem Kostensenkungsprogramm „Strategie 2006“, seine Tochtergesellschaft im Inland wieder profitabler zu machen.

Im November 2007 beteiligten sich rund 3.000 Beschäftigte aus 80 Real-Filialen an Streiks, den die Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di im nordrhein-westfälischen Einzelhandel ausgerufen hatte.