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Gewürze

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Quick Guide to Every Herb and Spice in the Cupboard | Apartment Therapy The Kitchn. Encyclopedia of spices. Spice Advice – how to make the most of spices, which spices to use with particular foods, when to add them, grinding, storage and more. Herbs and Spices Fight Disease — Most of us look at spices as a way to perk up the plate but are you aware of their potential to fight disease? Look here for some recent findings. All about Vanilla – and then some… history, curing, varieties, vanilla extract, essence, powder – even vanilla salt.

How to cook with vanilla. including top 10 vanilla recipes! Cooking with Thyme – Getting the most of thyme in your cooking – including varieties of thyme, preparation, infusions, fresh vs. dried and many suggested uses for cooking with thyme. ......Koriander, Ingwer, Kurkuma und Kardamom. Gewürz. Gewürz. Gewürzschichtung vor der Mischung an einem Gewürzstand im Isfahaner Basar im Iran (hier mit den Zutaten: Gelbwurzel (Kurkuma), Schwarzer Pfeffer, Cayennepfeffer, Ingwer, Gewürznelke, Zimt, Muskatnuss) Gewürze in China Unter Gewürzen werden Teile von Pflanzen verstanden, die wegen ihres natürlichen Gehaltes an Geschmacks- und Geruchsstoffen als würzende oder geschmacksgebende Zutaten bei der Zubereitung von Speisen und Getränken aller Art eingesetzt werden. Darüber hinaus werden je nach Definition auch sämtliche Stoffe, die der Geschmacksverbesserung dienen oder die Bekömmlichkeit verbessern, als Gewürz bezeichnet. Gewürze machen Speisen jedoch auch geschmacklich besser genießbar, indem sie den beginnenden Verwesungsgeruch von Fleisch überdecken.

Sie haben zudem nicht nur geschmackliche Vorteile, sondern ihr Duft vertreibt auch Vorratsschädlinge.[1] Definitionen[Bearbeiten] Geschichte[Bearbeiten] Etymologie[Bearbeiten] Klassifizierung nach Herkunft[Bearbeiten] Sie lassen sich gliedern in: Liste der Küchengewürze. Die Liste der Küchengewürze enthält gebräuchliche Gewürze und Kräuter mit kurzen Verwendungshinweisen und Verweisen zu weiterführenden Artikeln. Unter Gewürzen werden allgemein Teile von Pflanzen verstanden. Andere Lebensmittel, die als Gewürze bezeichnet werden, stehen unter Würzstoffe. A[Bearbeiten] B[Bearbeiten] C[Bearbeiten] D[Bearbeiten] E[Bearbeiten] F[Bearbeiten] G[Bearbeiten] H[Bearbeiten] I[Bearbeiten] K[Bearbeiten] L[Bearbeiten] M[Bearbeiten] N[Bearbeiten] O[Bearbeiten] P[Bearbeiten] Q[Bearbeiten] R[Bearbeiten] S[Bearbeiten] T[Bearbeiten] V[Bearbeiten] W[Bearbeiten] Y[Bearbeiten] Z[Bearbeiten]

Gewürzpflanze. Gewürzpflanzen sind Pflanzen, deren Bestandteile (Samen, Blätter, Wurzeln, Rinde, Harz und ähnliches) aufgrund ihrer aromatischen Gehaltsstoffe eine Verwendung in der Küche oder der Lebensmittelindustrie (auch Spirituosen) finden: Gewürze, Küchenkräuter und so weiter. Siehe auch: Liste der Küchenkräuter und Gewürzpflanzen, Wikipedia:Leitlinien Biologie Unterkategorien Es werden 2 von insgesamt 2 Unterkategorien in dieser Kategorie angezeigt:In Klammern die Anzahl der enthaltenen Kategorien (K), Seiten (S), Dateien (D) Seiten in der Kategorie „Gewürzpflanze“ Es werden 183 von insgesamt 183 Seiten in dieser Kategorie angezeigt: Majoran. Beschreibung[Bearbeiten] Knospige Blütenstände und gegenständige Laubblätter.

In kompakten, fast kugeligen oder vierkantigen, ährigen, etwa 6 × 4 Millimeter großen Blütenständen sitzen viele Blüten und Hochblätter. Die breit verkehrt-eiförmigen und oben abgerundeten Hochblätter sind gräulich-weiß und drüsig gepunktet. Die zwittrigen, zygomorphen Blüten sind fünfzählig mit doppelten Perianth.

Der 2 × 1,5 Millimeter große Kelch ist flaumig behaart und drüsig gepunktet. Die fast kugeligen Teilfrüchte weisen einen Durchmesser von etwa einem Millimeter auf. Verwendung und Anbau[Bearbeiten] Allgemeines[Bearbeiten] Eine Honigbiene auf einer Majoran-Blüte. Majoran ist sehr würzig und hat einen hohen Anteil an ätherischen Ölen. Die Ernte sollte vor der Blüte erfolgen (Blütezeit: Juni bis September). Ein Verwandter des Majorans (Majorana Syriaca) wird in Westasien, so in Israel, Jordanien und Libanon, zum Kochen und Grillen verwendet.

Kultur und Religion[Bearbeiten] Herkunft[Bearbeiten] I.C. Oregano. Herkunft und Verbreitung[Bearbeiten] Der Name „Oregano“ stammt aus dem Altgriechischen (τὸ ὀρίγανον, auch ἡ ὀρίγανος) und wurde durch Vermittlung über das italienische „origano“ in die deutsche Sprache entlehnt. Die Etymologie ist ungeklärt; es gilt im Altgriechischen als Fremdwort unbekannter Herkunft. Die Herleitung aus ὄρος „Berg, Gebirge“ und γάνος „Glanz; Erfrischung“ ist bare Volksetymologie und somit abzulehnen. Die ursprünglich im Mittelmeerraum beheimatete Pflanze ist Bestandteil der griechischen, spanischen, türkischen und italienischen Küche. Heute wird Oregano weltweit in warmen und gemäßigten Breiten angebaut und genutzt. Natürliche Vorkommen sind in fast ganz Europa vorhanden. Beschreibung[Bearbeiten] Illustration des Echten Dosts (Origanum vulgare). Erscheinungsbild[Bearbeiten] Beim Oregano handelt es sich um eine ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 20 bis 70 cm erreicht.

Zygomorphe Blüte von der Seite. Blatt[Bearbeiten] Blütenstand und Blüte[Bearbeiten] Rosmarin. Rosmarinus officinalis Der Rosmarin (Rosmarinus officinalis) ist eine von zwei Arten der Gattung Rosmarinus und ein immergrüner Halbstrauch aus der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Name[Bearbeiten] Merkmale[Bearbeiten] Die Blüten können das ganze Jahr über entstehen. Verwechslungsgefahr: Rosmarinheide Verbreitung[Bearbeiten] Die Pflanze wächst im westlichen und zentralen Mittelmeerraum wild, insbesondere in Küstenregionen von Portugal bis zum Ionischen Meer. Der Rosmarin wird häufig als Zier- und Gewürzpflanze kultiviert. Vermehrung, Pflege und Ernte[Bearbeiten] Die Pflanze kann über Stecklinge vegetativ vermehrt werden. Geerntet werden idealerweise ganze Zweiglein, nicht einzelne Nadeln.

In der Mischkultur eignet sich der Salbei als Nachbar.[3] Inhaltsstoffe[Bearbeiten] Verwendung[Bearbeiten] Verwendung als Duftpflanze[Bearbeiten] Rosmarinzweige Rosmarin war Bestandteil eines der ersten destillierten Parfüme, bei dem ätherisches Öl mit Alkohol kombiniert wird. Wild blühender Rosmarin. Thymiane. Beschreibung[Bearbeiten] Vegetative Merkmale[Bearbeiten] Thymian-Arten sind ausdauernde Halbsträucher oder Sträucher. Gelegentlich scheinen sie krautig zu sein, sind aber jedoch zumindest an der Basis verholzt. Sie wachsen aufrecht bis niederliegend, sind gelegentlich rasenbildend und an den Stängeln wurzelnd. Blütenstände und Blüten[Bearbeiten] Die Blütenstände sind ährenartig zusammengesetzt und scheinwirtelig auseinandergezogen oder können köpfchenförmig sein. Der Kelch ist mehr oder weniger glockenförmig oder zylindrisch, von meist zehn Adern durchzogen und deutlich zweilippig, wobei beide Lippen manchmal nahezu gleichgestaltig sind.

Früchte und Samen[Bearbeiten] Vorkommen[Bearbeiten] Die Heimatgebiete liegen in Afrika, Europa und im gemäßigten Asien. Systematik[Bearbeiten] Die Gattung Thymus wird in acht Sektionen gegliedert, die zum Teil in Untersektionen unterteilt sind und insgesamt 214 Arten enthalten.[2]: Sektion Serpyllum: Thymus pulegioides subsp. pannonicus Sektion Micantes: Category:Spices. Annatto. Open fruit of the achiote tree (Bixa orellana), showing the seeds from which annatto is extracted; photographed in Campinas, Brazil (January 2009). Annatto, sometimes called roucou or achiote, is derived from the seeds of the achiote trees of tropical and subtropical regions around the world.

The seeds are sourced to produce a carotenoid-based yellow to orange food coloring and flavor. Its scent is described as "slightly peppery with a hint of nutmeg" and flavor as "slightly nutty, sweet and peppery".[1] Annatto is commonly used in Latin American and Caribbean cuisines as both a coloring and flavoring agent. Central and South American natives use the seeds to make body paint and lipstick. History and use[edit] Achiote pods, showing the red seeds; photographed in Kourou, French Guiana (October 2006). Annatto's Linnaean designation (Bixa orellana L.) was named after the Spanish conquistador Francisco de Orellana during his exploration of the Amazon River.[3] Food coloring[edit]