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Frucht / Obst

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Frucht. Frucht (Lebensmittel) Info: Dies ist eine Themenkategorie für Artikel, die das Kriterium „gehört zu …“ gegenüber dem Kategorienamen erfüllen. Folglich führt eine Einordnung der Kategorie analog zu ihrem Hauptartikel in eine Objektkategorie zu Fehlern im Kategoriesystem. Deswegen eine solche Kategorie bitte ausschließlich in die nächsthöhere(n) Themenkategorie(n) einsortieren.

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Apfel - gesund, lecker, vielseitig. Der Apfel ist das liebste Obst der Deutschen: Jeder Bundesbürger verputzt durchschnittlich im Jahr ca. 33 kg Äpfel - je nach Vorliebe roh oder gekocht, als Apfelkuchen, Apfelsaft, Apfelmus oder im Winter als wärmenden Apfelpunsch. Die Vielfalt der Rezepte mit Apfel ist grenzenlos und es gibt Gerichte passend zu jeder Jahreszeit! Erfahren Sie, was die jeweiligen Apfelsorten ausmacht, wie gesund der Apfel tatsächlich ist und entdecken Sie herrliche Speisen mit süßen oder säuerlichen Äpfeln.

Apfel - gesundes Obst mit Schutzfunktion „An apple a day keeps the doctor away" sagt eine bekannte Redensart. Diesen Ruf, dass der Apfel zur gesunden Ernährung beiträgt, hat er zu Recht erhalten. Und verdankt ihn seiner breiten Palette an ernährungsphysiologisch wichtigen Inhaltsstoffen. Bunte Apfel-Rezepte für jede Jahreszeit In Deutschland gibt es den Apfel ganzjährig frisch zu kaufen - zum Glück, denn jede Jahrezeit bietet köstliche Rezepte für den Apfel! Äpfel richtig lagern und frisch halten. Banane - der Star unter den Tropenfrüchten - Herkunft, Anbau und Lagerung. Seit Jahrzehnten bereichert eine süße Frucht im gelben Mäntelchen das ganze Jahr über unsere Obstschalen: die Banane.

Von Babybeinen an bis ins hohe Alter begleiten Bananen uns durch das Leben. Kranke und Spitzensportler profitieren gleichermaßen vom hohen Nährwert der Bananen. Die Banane ist uns als kleine, leichte Zwischenmahlzeit bekannt. Aber was wissen wir sonst über die Banane? Und die Frage, warum die Banane krumm ist, ist wohl eines der größten Rätsel! Banane: Musa - Dessertbanane & Co Eine alte Legende aus dem 5. Die Banane und ihre Herkunft Die Banane stammt ursprünglich aus dem asiatischen Raum. Deshalb ist die Banane krumm Ein warmes, feuchtes Klima ist die Voraussetzung eines erfolgreichen Plantagenanbaus. Ein Jahr dauert es, bis die Bananen reif sind und geerntet werden können. Bananen: Saison und Lagerung Wie bereits bemerkt, hat die Dessertbanane das ganze Jahr über Saison.

Diese noch nicht ganz reifen Bananen reifen bei Zimmertemperatur rasch nach. Inhaltsstoffe der Banane. Mandarinen - Herkunft und Erntezeit. In dieser Jahreszeit, wo Kerzenschimmer und heimelige Gemütlichkeit uns umgibt, macht sie mit ihrem Duft und erfrischender Süße dieses Stimmungsbild komplett: die Mandarine. Die kaiserliche Frucht aus China hat vor 200 Jahren ihren Siegeszug um die ganze Welt begonnen. Man schrieb das Jahr 1805, als die ersten Mandarinen England erreichten. Etwa ab 1820 wird der Anbau im Mittelmeerraum beschrieben. Im alten China war die Mandarine eine geschätzte Frucht, die jedoch nur dem Kaiser und den höheren Beamten – den Mandarinen – vorbehalten war. Der Name dieser Frucht wird vermutlich von der mandarinenfarbenen Amtstracht der Würdenträger abgeleitet.

Natürlich gibt es auch Gegenstimmen die behaupten, dass Mauritius der Namensgeber sei, das von den Einheimischen „Mandara“ genannt wird. Mandarinen: dann ist Erntezeit Mandarinen wachsen auf baumartigen Sträuchern, die bis zu 5 Meter hoch werden können. Mandarinen oder Clementinen Mandarinen und Clementinen sind nicht identisch. Maracuja - Passionsfrucht - Passiflora edulis. Verbreitung und Anbau[Bearbeiten] Beschreibung[Bearbeiten] Blüte von Passiflora edulis f. flavicarpa Passiflora edulis ist eine verholzende Kletterpflanze, deren Triebe bis zu 10 m lang werden. Mit Ranken kann sie sich an geeigneten Stützen verankern. Der Durchmesser der Blüte (mit 5 Staubblättern) liegt zwischen 6 und 8 cm. Blüte von Passiflora edulis f. edulis Die Frucht ist eine Beere.

Verwendung und Inhaltsstoffe[Bearbeiten] Die essbaren Früchte von Passiflora edulis werden zum Rohverzehr und zur Saftgewinnung genutzt und auch nach Europa exportiert. Der Saft der Passionsfrüchte enthält Zucker (Saccharose, Glucose, Fructose) und organische Säuren (vorherrschend Zitronensäure und Äpfelsäure). Aus den Samen von Passiflora edulis wird ein Öl gewonnen, das unter anderem in kosmetischen Produkten (Sonnenschutz, Massageöle) Anwendung findet. P. edulis f. edulis: Frucht geschlossenP. edulis f. edulis: Frucht geöffnetP. edulis f. flavicarpa: Frucht geschlossen und geöffnet Literatur[Bearbeiten]

Pflaumen - Die Pflaume als Verdauungshelfer. Pflaumen gehören zu den alten Obstsorten und leuchten im Spätsommer dunkelblau an den Zweigen der Pflaumenbäume. Schon der intensive süße Geruch lässt dann das köstliche Aroma der vollreifen Pflaumen erahnen. Dann ist wieder Hauptsaison für Pflaumenkuchen, Pflaumenmus und viele weitere Leckereien mit Pflaumen! Die Pflaume (Prunus domestica) ist dank zahlreicher Kreuzungen und Züchtungen in vielen Formen und Farben zu haben. Je nach Sorte schmeckt sie eher süß oder herb, ist das Fruchtfleisch mal weich oder fest. Die Pflaumensorten reichen von rund bis oval, mit blauschwarzen, blauen, violetten bis hin zu gelb-grünen Früchten. Eine gern gezüchtete Sorte ist die Zwetsche oder Zwetschge. Die leckeren Pflaumen werden bei uns je nach Sorte von Juli bis in den späten Oktober geerntet und auf Wochenmärkten sowie im Supermarkt angeboten.

Pflaumen - beliebt als Mus, Marmelade und Kompott Pflaume mit Geist: Likör, Schnaps und Wein aus Pflaumen Pflaumen einkochen Pflaumen einfrieren Pflaumen trocknen. Angst vor fremden Früchtchen? - Südfrüchte. Sie sind für uns schon lange keine Unbekannten mehr und doch fallen Sie noch unter den Begriff „exotische Früchte“. Mango, Kiwi, Kokosnuss, Ananas und Banane gehören schon längst in unseren Alltag, ebenso die verschiedensten Zitrusfrüchte. Doch sagen Ihnen die Namen Pitaya, Karambole oder Physalis etwas? Vielleicht haben Sie aber schon einmal Drachenfrucht, Sternfrucht oder Kapstachelbeere gehört? Immer öfter steht man in der Obstabteilung des Supermarktes oder direkt beim Obsthändler des Vertrauens und hält Früchte in den Händen, die man noch nie zuvor gesehen hat und deren Namen man nicht kennt.

Klar, die Bezeichnung für das unbekannte Obst kann man an Ort und Stelle schnell herausfinden, doch in den seltensten Fällen wird man mehr über das Innere des womöglich auch noch seltsam aussehenden fremden Früchtchens erfahren, es sei denn man geht das Wagnis ein und findet zu Hause einfach mutig selbst heraus, um was es sich da handelt und wie es schmeckt. Drachenfrucht / Pitaya. Als Drachenfrucht, auch Pitahaya oder Pitaya genannt, bezeichnet man die Frucht bestimmter aus Mittelamerika stammender Hylocereus- und Selenicereus-Arten aus der Familie der Kakteengewächse. Die Hauptanbauländer sind Nicaragua, die Volksrepublik China, Vietnam und Israel. Geöffnete Frucht von Hylocereus undatus Als „Pitahaya“ gehandelte Frucht mit roter Schale und pinkfarbenem Fruchtfleisch (ganze Frucht, Frucht von oben, halbierte Frucht) Arten[Bearbeiten] Verwendet werden die Früchte folgender Kakteenarten: Hylocereus undatus mit weißem Fruchtfleisch und pinkfarbener SchaleHylocereus monacanthus mit rotem Fruchtfleisch und pinkfarbener SchaleSelenicereus megalanthus mit weißem Fruchtfleisch und gelber Schale Daneben wird eine Frucht gehandelt, die in ihrer Form der gelben Pitahaya ähnelt, jedoch eine rote Schale und ein pinkfarbenes Fruchtfleisch aufweist.

Eigenschaften[Bearbeiten] Das Fruchtfleisch von Drachenfrüchten enthält viele kleine, schwarze Samen. Literatur[Bearbeiten] Zimtapfel / Rahmapfel / Cremefrucht. Beschreibung[Bearbeiten] Blüte Früchte und Blätter Geöffnete Frucht Verbreitung und Ökologie[Bearbeiten] Der Zimtapfel stammt aus dem tropischen Amerika, sein ursprüngliches Verbreitungsgebiet ist jedoch unbekannt. Die Art wächst im tropischen und subtropischen Klima in niederschlagsreichen und wechselfeuchten Gebieten. Systematik und Forschungsgeschichte[Bearbeiten] Der Name der Gattung Annona wurde zuerst von Francisco Hernandez de Toledo verwendet und geht wahrscheinlich auf das Wort „anon“ für die aus der Sprache der Taíno zurück.[5] Das Artepitheton squamosa stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „schuppig“.

Verwendung[Bearbeiten] Die Früchte des Zimtapfels gehören zum schmackhaftesten Obst der Tropen. Ausgewachsene Bäume können jährlich 20 bis 50 Früchte tragen. Nachweise[Bearbeiten] Literatur[Bearbeiten] Bernd Nowak, Bettina Schulz: Taschenlexikon tropischer Nutzpflanzen und ihrer Früchte. Einzelnachweise[Bearbeiten] Weblinks[Bearbeiten] Annona squamosa (englisch) Echte Guave. Borke Blüte Frucht ganz und aufgeschnitten Beschreibung[Bearbeiten] Die Echte Guave ist ein Baum, der Wuchshöhen bis zu 13 Meter erreicht. Die Borke ist glatt, von grauer Farbe und blättert in Streifen ab. Die Zweige stehen abgewinkelt und sind leicht behaart.

Blätter[Bearbeiten] Blüten und Blütenstände[Bearbeiten] Die weißen Blüten mit Durchmessern bis zu zwei Zentimeter stehen einzeln oder zu zweit bis dritt in achselständigen, kurz gestielten zymösen Blütenständen. Die Blüten verströmen einen zarten angenehmen Duft. Früchte und Samen[Bearbeiten] Verbreitung[Bearbeiten] Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet und das Genzentrum der Echten Guave liegen in Südamerika. Die Art besiedelt vor allem Habitate in Sekundärwäldern bis 1500 Meter.[2] Nutzung[Bearbeiten] Vor allem die Früchte werden vom Menschen konsumiert. Die Frucht eignet sich zum rohen Verzehr. Die Rinde wird dank ihres hohen Gehalts an Gerbstoffen als Gerbmittel verwendet.[1] Medizinische Verwendung[Bearbeiten] Inhaltsstoffe[Bearbeiten] Kaki / Sharon. Aufgeschnittene Kaki Kakifrucht (einer tanninarmen Sorte). Links: von oben (mit den vier Kelchblättern), von unten und von der Seite. Daneben, oben: quer aufgeschnitten (mit Samen und zum Teil bräunlich gefärbtem Fruchtfleisch).

Darunter: längs aufgeschnitten (mit Kern) sowie herausgelöste Kerne (erkennbar ist deren Breite und Dicke). Kakisorte "Sharon" mit flacher Frucht (ganz links zum Vergleich eine Kakisorte mit hoher Frucht) „Koushu-Hyakume“, eine Zuchtform speziell für die Herstellung getrockneter Kaki. Kakifrüchte am Baum Zuchtformen oder Sorten der Kaki sind Honigapfel, Persimone oder Sharonfrucht, wobei letztere kaum Tannin enthält und daher bereits als harte Frucht verzehrt werden kann.

Die in China seit über 2000 Jahren genutzte Kaki gehört zu den ältesten Kulturpflanzen. Beschreibung[Bearbeiten] Der Kakibaum erreicht eine Größe von bis zu zehn Metern bei einer dem Apfelbaum ähnelnden Form. Blüte[Bearbeiten] Frucht[Bearbeiten] Anbau[Bearbeiten] Verzehr[Bearbeiten] Literatur[Bearbeiten]

Karambole / Sternfrucht. Illustration; gut zu erkennen sind die gefiederten Laubblätter Sternfrüchte am Baum Beschreibung[Bearbeiten] Vegetative Merkmale[Bearbeiten] Blütenstände und Blüten[Bearbeiten] Die bis zu 8 cm langen Blütenstände stehen in den Blattachseln oder kauliflor (stammblütig) direkt am Stamm oder Ast. Es sind Zymen, die an traubenförmigen Rispen oder in Gruppen stehen. Früchte[Bearbeiten] aufgeschnittene Früchte Die Früchte sind 8 bis 13 cm lange Beeren mit einem Durchmesser von 5 bis 6 cm.

Nutzung[Bearbeiten] Sternfruchtvergiftung[Bearbeiten] Bei Patienten mit Niereninsuffizienz (chronischem Nierenversagen) kommt es relativ häufig nach dem Genuss von Karambole zu Vergiftungserscheinungen mit Schluckauf, Erbrechen, Bewusstseinsstörungen, Muskelschwäche, Taubheitsgefühl der Extremitäten, Paresen und Krampfanfällen. Einzelnachweise[Bearbeiten] ↑ Hochspringen nach: a b c William Burger (Hrsg.): Flora Costaricensis. Weblinks[Bearbeiten] Kiwano: Horngurke / Hornmelone. Die Horngurke oder Hornmelone (Cucumis metuliferus) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae).

Ihre Früchte sind in Europa unter der Handelsmarke Kiwano bekannt. Merkmale[Bearbeiten] Die Horngurke ist eine einjährige, einhäusige Kletterpflanze. Die Blätter ähneln denen der Gurke. Die männlichen Blüten erscheinen einige Tage vor den weiblichen. Die Früchte erreichen rund einen Monat nach der Befruchtung ihr maximales Gewicht, in den folgenden zwei Wochen werden sie süßer und oranger und erreichen die Reife. Sie sind dann 10 bis 15 Zentimeter lang und ellipsoid. Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 24. Verbreitung[Bearbeiten] Eine größere, noch unreife Horngurke Horngurke Frucht längs und quer aufgeschnitten. Die Horngurke ist in den semi-ariden Gebieten des südlichen und zentralen Afrika endemisch.

Anbau[Bearbeiten] Die Horngurke wird unter anderem in Neuseeland und in Israel für den Export nach Europa und in die USA angebaut. Belege[Bearbeiten] R. Weblinks[Bearbeiten] Kumquats / Zwergorangen. Kumquatfrucht, geschlossen und geöffnet. Blühender Kumquat-Strauch (Fortunella spec.) Die Frucht wird in der Regel mit Schale und Kernen gegessen; die Schale schmeckt eher herb-süßlich, das Fruchtfleisch bitter bis sauer. Merkmale[Bearbeiten] Die Früchte der Kumquat sind birnen- bis eiförmig und von höchstens 5 cm Länge, sie variiert in ihrer Farbe von dunkelorange bis goldgelb. Das säuerlich und zugleich süßlich schmeckende Fruchtfleisch ist in fünf bis sechs Segmente aufgeteilt, die relativ große, essbare, aber leicht bittere Kerne enthalten. Verbreitung[Bearbeiten] Die Kumquat stammt ursprünglich aus Asien, wird aber heute auch in Amerika, Afrika und in den wärmsten Lagen Südeuropas (zum Beispiel Korfu) angebaut.

Systematik[Bearbeiten] Die Kumquats sind systematisch nicht von der Gattung der Zitruspflanzen (Citrus) zu trennen. Man unterscheidet folgende Arten in der Gattung der Kumquats:[2] Weblinks[Bearbeiten] Einzelreferenzen[Bearbeiten] Blasenkirschen: Physalis / Kapstachelbeere. Nashi / Apfelbirne. Papaya / Baummelone. Fruit Seasons. Fruchtgemüse. Avocado.