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Fische / Ichthyologie

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Ichthyologie. Ichthyologie. Die Ichthyologie (Fischkunde; griechisch: ἰχθυς [ichthys] – „Fisch“, λόγος [logos] – „Lehre“) ist ein Teilgebiet der Zoologie, die sich mit den Fischen, unter natürlichen und künstlichen Lebensbedingungen, beschäftigt.

Ichthyologie

Während die meisten Gattungen der Fische mittlerweile bestimmt sind, ist die Biologie und das Verhalten der Fische noch weitgehend unerforscht. Die Praxis der Ichthyologie steht in Verbindung mit der Limnologie, Meeresbiologie und der Meereskunde. Zu den wichtigsten Ichthyologen zählen: Ein prominenter Ichthyologe ist Kaiser Akihito von Japan[1]. Liste der Mittelmeerfische. Liste der Nordseefische. In der Nordsee kommen über 200 Fischarten vor, die in der folgenden Liste aufgeführt werden.

Liste der Nordseefische

Darunter sind etwa 40 Knorpelfische, 3 Kieferlose, der Rest sind Knochenfische. Saisonfisch. Nothobranchius rachovii Als Saisonfische oder annuelle Fische bezeichnet man Killifische, die Gewässer bewohnen, welche regelmäßig austrocknen.

Saisonfisch

Ihre Eier machen sogenannte Diapausen durch. Darunter versteht man einen Stillstand in der Entwicklung des Eies. Liste europäischer Süßwasserfische. Die Fauna der europäischen Süßwasserfische umfasst fast 522 Arten aus über 13 Familien.

Liste europäischer Süßwasserfische

Alle gehören zu den Knochenfischen (Osteichthyes) und mit Ausnahme der urtümlichen Störartigen (Acipenseriformes), zu den modernen Echten Knochenfischen (Teleostei). Liste der Fische in The Zoology of the Voyage of H.M.S. Beagle. Liste der aufgeführten Arten[Bearbeiten] Hinweis: Die Spalte „Art heute“ ist nur bei einem abweichenden Artnamen gefüllt.

Liste der Fische in The Zoology of the Voyage of H.M.S. Beagle

Nachweise[Bearbeiten] Daniel Pauly: Darwin’s Fishes: An Encyclopedia of Ichthyology, Ecology, and Evolution. Cambridge University Press, 2004, ISBN 0521827779. Weblinks[Bearbeiten] The Zoology of the Voyage of H.M.S. Kategorie:Knochenfische. Knochenfische. Knochenfische (Osteichthyes) oder Knochenfische im weiteren Sinne sind diejenigen Fischgruppen, deren Skelett im Gegensatz zu dem der Knorpelfische (Chondrichthyes) vollständig oder teilweise verknöchert ist.

Knochenfische

Systematik der Knochenfische. Die folgende Systematik der rezenten Knochenfische ist eines von zahlreichen vorhandenen Modellen zur Klassifikation der über 30.000 derzeit bekannten Knochenfisch-Arten, die heute auf der Erde leben.

Systematik der Knochenfische

Sie folgt im Wesentlichen einer aktuellen Revision der Knochenfischsystematik, die im April 2013 veröffentlicht und im November 2013 aktualisiert wurde (Betancur-R. et al., 2013; DeepFin.org). Diese neue Systematik wird bisher nur teilweise in den Taxoboxen der in der deutschsprachigen Wikipedia bestehenden Knochenfischartikel dargestellt, soll aber nach und nach hier umgesetzt werden. Kategorie:Echte Knochenfische. Echte Knochenfische. Zu den Echten Knochenfischen zählen mit ca. 30.000 bekannten rezenten Arten über 96 Prozent aller lebenden Fischarten und damit etwa die Hälfte aller beschriebenen Wirbeltierarten.

Echte Knochenfische

Merkmale[Bearbeiten] Echte Knochenfische besitzen eine bei den Wirbeltieren einmalige Formenfülle. Neben der typischen Fischgestalt unterschiedlicher Ausprägung gibt es die Plattfische, extrem lange und schmale Bandfische, schlangenartige Muränen und Kiemenschlitzaale, denen sogar weitgehend die Flossen fehlen, und scheibenförmige Diskus- und Fledermausfische. Kategorie:Barschverwandte. Barschverwandte. Kategorie:Barschartige. Barschartige. Die Barschartigen waren lange Zeit ein poly- und paraphyletisches Sammeltaxon, in dem alle Familien untergebracht wurden, die keine der abgeleiteten Merkmale, die die anderen Stachelflosser- oder Barschverwandtenordnungen definieren, aufweisen.

Barschartige

Nelson gibt für die Barschartigen im traditionellen Sinn über 10.000 Arten, über 1500 Gattungen, 160 Familien und 20 Unterordnungen an. Systematik der Barschartigen. Die Barschartigen waren lange Zeit ein poly- und paraphyletisches Sammeltaxon, in dem alle Familien untergebracht wurden, die keine der abgeleiteten Merkmale, die die anderen Stachelflosser- oder Barschverwandtenordnungen definieren, aufweisen.

Systematik der Barschartigen

Nelson gibt für die Barschartigen im traditionellen Sinn über 10.000 Arten, über 1500 Gattungen, 160 Familien und 20 Unterordnungen an. Kategorie:Makrelenartige. Makrelenartige. Alle Makrelenartigen leben pelagisch, sind schnelle Schwimmer und haben mit ihrem torpedo- oder spindelförmigen Körper die ideale Fischgestalt. Ihre Wirbelsäule ist wegen der starken Beanspruchung stark verknöchert. Brust-, Bauch und Rückenflossen können in flache Vertiefungen gelegt werden. Schuppen fehlen oder sind nur klein.

Thunfische. Thunfische (Thunnus) (auch Tunfische) sind eine Gattung großer Raubfische, die in allen tropischen, subtropischen und gemäßigten Meeren vorkommt. Sie gehören zu den wichtigsten Speisefischen, sind von großer fischereiwirtschaftlicher Bedeutung und einige der acht Arten sind inzwischen durch Überfischung gefährdet. Merkmale[Bearbeiten] Thunfische haben einen langgestreckten, spindelförmigen, seitlich nur wenig abgeflachten Körper, dessen Schwerpunkt im vorderen Teil des Rumpfs liegt. Sie erreichen Körperlängen von etwa 1 Meter bis 4,5 Meter und können zwischen 20 kg und ca. 700 kg schwer werden.

Der Körper ist mit sehr kleinen Schuppen bedeckt, den Vorderkörper umgibt ein Korsett größerer Schuppen. Thunfische haben eine sehr hohe Stoffwechselrate und sind neben dem Schwertfisch (Xiphias gladius) die einzigen Knochenfische mit einem partiell endothermen Stoffwechsel. Springender Gelbflossen-Thun Lebensweise[Bearbeiten] Arten[Bearbeiten] Weißer Thun. Der Weiße Thun (Thunnus alalunga) oder Langflossenthun ist eine Thunfischart und ein bedeutender Speisefisch. Er kommt in allen tropischen und gemäßigten Ozeanen sowie dem Mittelmeer vor. Die englische Bezeichnung für diesen Fisch ist „Albacore“. In einigen Gegenden werden jedoch auch andere Thunfischarten, vor allem der Gelbflossen-Thun, als „Albacore“ bezeichnet; in Chile trägt der Schwertfisch (Xiphius gladius) die Bezeichnung „albacora“, während in anderen spanischsprachigen Nationen unter dem gleichen Namen wieder der Weiße Thun bezeichnet wird.

Kategorie:Schwertfischartige. Schwertfischartige. Die Schwertfischartigen (Istiophoriformes (früher Xiphioidei)) sind eine Gruppe großer, pelagisch in allen Weltmeeren lebender Raubfische. Innerhalb der Schwertfischartigen werden zwei Familien unterschieden, die Xiphiidae mit dem Schwertfisch als einziger rezenter Art und die Speerfische (Istiophoridae), zu denen man 9 bis 11 Arten zählt. Merkmale[Bearbeiten] Schwertfischartige werden 1,8 bis fünf Meter lang. Schwertfisch. Der Schwertfisch (Xiphias gladius) ist ein großer, räuberisch lebender Knochenfisch, der weltweit in gemäßigt warmen bis tropischen Meeren anzutreffen ist. Er lebt im offenen Ozean, nähert sich nur wenig den Küsten und ernährt sich von anderen Fischen und von Kopffüßern. Verbreitung[Bearbeiten] Merkmale[Bearbeiten] Der Schwertfisch hat einen spindelförmigen, im Querschnitt hochovalen Körper. Sein namengebendes schwertartiges Rostrum kann bei ausgewachsenen Fischen ein Drittel der Körperlänge erreichen.

Kategorie:Knorpelfische. Kategorie:Makrelenhaiartige. Makrelenhaiartige. Makohaie. Kurzflossen-Mako. Isurus oxyrinchus. Langflossen-Mako. Aquarium :