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Ernährung

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Ernährungstips

Healing foods reference database. Ernährung. Ernährung des Menschen. Milch, Jogurt, Früchte Phở bò (Vietnamesische Nudelsuppe mit Rindfleisch) Der menschlichen Ernährung dienen rohe, gekochte oder anders zubereitete, frische oder konservierte Nahrungsmittel (siehe auch Ökotrophologie).

Ernährung des Menschen

Body-Mass-Index. Der Body-Mass-Index (BMI [ˈbɒdi mæs ˈɪndɛks]) – auch Körpermasseindex (KMI), Körpermassenzahl (KMZ) oder Quetelet-Kaup-Index – ist eine Maßzahl für die Bewertung des Körpergewichts eines Menschen in Relation zu seiner Körpergröße.

Body-Mass-Index

Sie wurde 1832 von Adolphe Quetelet entwickelt.[1] Berechnung[Bearbeiten] Der Body-Mass-Index wird folgendermaßen berechnet: wobei. BMI berechnen. Ballaststoff. Ballaststoffe sind weitgehend unverdauliche Nahrungsbestandteile, meist Polysaccharide, also Kohlenhydrate, die vorwiegend in pflanzlichen Lebensmitteln vorkommen.

Ballaststoff

Sie kommen unter anderem in Getreide, Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten und in geringen Mengen in Milch vor. Bundeslebensmittelschlüssel. Der Bundeslebensmittelschlüssel (BLS) ist eine Lebensmittelnährwertdatenbank, die als Standardinstrument zur Auswertung von ernährungsepidemiologischen Studien und Verzehrserhebungen in der Bundesrepublik Deutschland entwickelt wurde.

Bundeslebensmittelschlüssel

Im BLS sind die durchschnittlichen Nährwerte und Inhaltsstoffe (138 Angaben pro Lebensmittel) von etwa 10.000 Lebensmitteln (frische Lebensmittel, Zubereitungen, Fertiggericht, Rezepturen usw.) weitgehend erfasst. Grundlage des BLS bilden Analysewerte, die das Max Rubner-Institut (ehemals Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel) aus der einschlägigen Fachliteratur zusammengetragen hat sowie Analysewerte von Unternehmen der Lebensmittelindustrie und von internationalen Nährwerttabellen. Bundeslebensmittelschlüssel. Bundeslebensmittelschlüssel (Nährwerte und Inhaltsstoffe) Grundumsatz. Einleitung[Bearbeiten] Für die Umrechnung zwischen Kilojoule und Kilokalorie gibt es - je nach Definition der Standardbedingungen - geringfügig unterschiedliche Faktoren.

Grundumsatz

Die 9. Nährstoff. Als Nährstoffe bezeichnet man verschiedene organische und anorganische Stoffe, die von Lebewesen zu deren Lebenserhaltung aufgenommen und im Stoffwechsel verarbeitet werden.

Nährstoff

Die Vielfalt und die unterschiedlichen Bedürfnisse der Lebewesen lassen sich dennoch auf wesentliche Nährstoffgruppen zusammenfassen. Dabei dienen vor allem die Art, Herkunft, Verwendung, sowie der mengenmäßige Bedarf der Nährstoffe als Grundlage einer Kategorisierung. Nach einer anderen Definition werden nur energiereiche Stoffe als Nährstoffe bezeichnet, die im Organismus zu energieärmeren Stoffen abgebaut werden und dabei überwiegend der Energieversorgung des Körpers dienen.

Mineralstoffe und Vitamine zählen dann nicht zu den Nährstoffen.[1] Auf käuflichen Lebensmittelverpackungen findet sich häufig eine Kennzeichnung des Nährwerts in Form einer Nährwerttabelle. Pflanzen[Bearbeiten] Kohlenhydrate. Kohlenhydrate oder Saccharide, zu denen vor allem die Zucker und Stärken gehören, bilden eine biologisch und chemisch bedeutsame Stoffklasse.

Kohlenhydrate

Als Produkt der Photosynthese machen Kohlenhydrate den größten Teil der Biomasse aus. Mono-, Di- und Polysaccharide (u. a. Fette. Verschiedene fetthaltige Produkte im Supermarkt Allgemeine chemische Struktur von Fetten: In blau ist das dreifach acylierteGlycerin dargestellt.

Fette

R1, R2 und R3 sind Alkyl- oder Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Fette und fette Öle (Neutralfette) sind Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin (Propan-1,2,3-triol) mit drei, meist verschiedenen, überwiegend geradzahligen und unverzweigten aliphatischen Monocarbonsäuren, den Fettsäuren. Verbindungen dieser Art werden auch Triglyceride genannt, die IUPAC empfiehlt jedoch als Name Triacylglycerine. Je nachdem, ob ein Fett bei Raumtemperatur fest oder flüssig ist, spricht man von Fett oder fettem Öl. Gewinnung In Deutschland gab es im Jahr 2006 53 Betriebe, die mit der Fett-Gewinnung und -Raffination befasst waren. Im Jahr 2007 wurden in Deutschland 2,4 Millionen Tonnen Rapsöl, 685.300 Tonnen Sojaöl, 47.700 Tonnen Sonnenblumenöl, 1.961 Tonnen Leinöl hergestellt.

Eigenschaften Geschichte der Fettchemie. Protein. Gerardus Johannes Mulder Das Wort Protein wurde erstmals 1839 in einer Veröffentlichung[1] von Gerardus Johannes Mulder benutzt.

Protein

Diese Bezeichnung wurde ihm 1838 von Jöns Jakob Berzelius vorgeschlagen, der ihn von dem griech. Wort πρωτεῖος proteios für ‚grundlegend‘ und ‚vorrangig‘, basierend auf πρῶτος protos für ‚Erster‘ oder ‚Vorrangiger‘, abgeleitet hatte. Dahinter stand die irrtümliche Idee, dass alle Proteine auf einer gemeinsamen Grundsubstanz basieren.[2] Daraus entstand ein heftiger Streit mit Justus von Liebig. Mengenelemente. Als Mengenelemente bezeichnet man Mineralstoffe, die im Gegensatz zu den Spurenelementen (Mikroelementen) in verschiedenen Medien in Massenanteilen von mehr als 50 mg pro Kilogramm vorkommen.

Mengenelemente

Weil Mengenelemente im wässrigen Milieu meist ionisiert vorliegen, d. h. als positiv (Na+, K+, Ca2+, Mg2+) oder als negativ (Cl−, HPO42−, SO42−) geladene Teilchen, werden sie aus diesem Grund als Elektrolyte bezeichnet. Die für den menschlichen Organismus wichtigen Mengenelemente sind: Wasserstoff, Kohlenstoff, Stickstoff und Sauerstoff sind die vier Grundelemente der Organismen. Die gesamte Biomasse besteht zu 99 % aus diesen vier Elementen. Diese vier Elemente werden nicht zu den Mineralstoffen gezählt. Spurenelement. Als Spurenelemente (auch Mikroelemente) bezeichnet man von Lebewesen, im umgangssprachlichen Verständnis vor allem vom menschlichen Körper benötigte (essentielle) Elemente, die im Gegensatz zu den Mengenelementen in Massenanteilen von weniger als 50 mg/kg im menschlichen Körper vorkommen.

Elemente, die in Konzentrationen von weniger als 1 µg/kg vorkommen, werden gelegentlich als Ultra-Spurenelemente bezeichnet.[1] Spurenelemente in der Biologie[Bearbeiten] In der Biologie wird auch Eisen wegen seiner Wirkungsweise zu den Spurenelementen gezählt, obwohl im Menschen 60 mg/kg enthalten sind. Ein Fehlen essentieller Spurenelemente kann in Lebewesen schwere Mangelerscheinungen hervorrufen. Bekannte Mangelerscheinungen sind die Anämie bei Eisenmangel oder Stoffwechselstörungen bei Iodmangel. Vitamin. Vitamine sind organische Verbindungen, die der Organismus nicht als Energieträger, sondern für andere lebenswichtige Funktionen benötigt, die jedoch der Stoffwechsel nicht bedarfsdeckend synthetisieren kann. Vitamine müssen mit der Nahrung aufgenommen werden, sie sind essenziell. Pflanzen benötigen keine Vitamine, sie können alle für sie notwendigen organischen Stoffe selbst synthetisieren. Einige Vitamine werden dem Körper als Vorstufen (Provitamine) zugeführt, die der Körper dann erst in die Wirkform umwandelt.

Man unterteilt Vitamine in fettlösliche (lipophile) und wasserlösliche (hydrophile) Vitamine. Beim Menschen gilt die oben angegebene Definition für 13 organische Verbindungen. Aufgabe und Funktion[Bearbeiten] Geschichte[Bearbeiten] Zwischen 1920 und 1980 wurden die heute (2004) bekannten Vitamine erstmals rein dargestellt. Wasser. Hier liegen drei Aggregatzustände des Wassers nebeneinander vor: Der Eisberg als festes, der Lago Argentino als flüssiges und der unsichtbar in der Luft befindliche Wasserdampf als gasförmiges Wasser. Spritzendes Wasser Wasser (H2O) ist eine chemische Verbindung aus den Elementen Sauerstoff (O) und Wasserstoff (H).

Wasser ist die einzige chemische Verbindung auf der Erde, die in der Natur als Flüssigkeit, als Festkörper und als Gas vorkommt. Die Bezeichnung Wasser wird dabei für den flüssigen Aggregatzustand verwendet. Physiologischer Brennwert. Der physiologische Brennwert von Nahrungsmitteln gibt die spezifische Energie bzw. Energiedichte an, die bei deren Verstoffwechselung (Zellatmung) im Körper eines Organismus verfügbar gemacht werden kann. Nährwert. Als Nährwert bezeichnet man den physiologischen Wert eines Lebensmittels, abhängig von Menge und Verhältnis seiner Inhaltsstoffe und deren Verfügbarkeit für den menschlichen Organismus. Der Nährwert ist keine vollständig objektivierbare Größe, da besonders die Verfügbarkeit und Verwertung der Stoffe von der Zubereitung und der Kombination der Nahrungsmittel abhängig ist, und weil die ernährungswissenschaftliche Bewertung einzelner Inhaltsstoffe nicht gesichert ist. Hauptbestandteile des Nährwerts eines Lebensmittels sind der Gehalt an Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen und die bei ihrer Verdauung verwertbare Energie.

Daneben spielen Vitamin- und Mineralstoffgehalt sowie weitere Substanzen wie sekundäre Pflanzenstoffe eine Rolle. Klassifizierung[Bearbeiten] Die Bezeichnung quantitativer Nährwert beschreibt die verwertbare Energie als solche, wie sie im physiologischen Brennwert ermittelt wird. Kalorien & Joule. Joule. Größenordnung (Energie) Dies ist eine Zusammenstellung von Energiemengen verschiedener Größenordnungen zu Vergleichszwecken. Kilojoule - Größenordnung (Energie) Dies ist eine Zusammenstellung von Energiemengen verschiedener Größenordnungen zu Vergleichszwecken. Kalorienrechner (Nähr- & Brennwertberechnung / BE) Vegetarisch & Vegan. Ernährungstyp. Diese Kategorie enthält ökologische und physiologische Ernährungstypen. Ernährung. Ernährungswissenschaft. Ernährungswissenschaft. Mineralstoff. Mineralstofftabelle. Sporternährung. Sporternährung.

Ernährungsinfos

Ernährung Foren + Communitys. Watt (Einheit) Das Watt ist eine abgeleitete Einheit. Größenordnung (Leistung)