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Ergonomie

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Bildschirm-Fragebogen (BiFra) Aufstellung des Computers. Einen einfachen, guten Arbeitsplatz bekommt man durch einen einfachen, grossen Tisch.

Aufstellung des Computers

So 1,20m Tiefe und 1,40m Breite sind ein gutes Mass. Wenn Sie einen Flachbildschirm besitzen reicht auch eine Tiefe von 80cm. Der Monitor wird so weit nach hinten gestellt wie es Ihnen angenehm erscheint, die Tastatur stellen Sie in 20 cm Abstand direkt vor sich auf den Tisch, die Maus mag eine rutschfeste, flache Unterlage neben der Tastatur, den Drucker stellen Sie neben den Monitor, das ist sein Lieblingsplatz. Ach ja, der Computer selbst: der bleibt unter dem Tisch. So weit von Ihren Knien entfernt dass Sie nicht dagegenstossen, und etwas erhöht, auch wenn es nur einige Zentimeter sind.

Ergonomie. Ergonomie. Die Ergonomie (von altgriech. ἔργον ergon, „Arbeit“, „Werk“ und νόμος nomos, „Regel“, „Gesetz“) ist die Wissenschaft von der Gesetzmäßigkeit menschlicher bzw. automatisierter Arbeit.

Ergonomie

Zuerst verwendet und definiert wurde der Begriff 1857 von Wojciech Jastrzębowski in Rys ergonomji czyli nauki o pracy, opartej na prawdach poczerpniętych z Nauki Przyrody (Gliederung der Ergonomie; d. h. Wissenschaft der Arbeit basierend auf den Wahrheiten der Naturwissenschaften).[1] Ziel der Ergonomie ist es, die Arbeitsbedingungen, den Arbeitsablauf, die Anordnung der zu greifenden Gegenstände (Werkstück, Werkzeug, Halbzeug) räumlich und zeitlich optimiert anzuordnen sowie die Arbeitsgeräte für eine Aufgabe so zu optimieren, dass das Arbeitsergebnis (qualitativ und wirtschaftlich) optimal wird und die arbeitenden Menschen möglichst wenig ermüden oder gar geschädigt werden, auch wenn sie die Arbeit über Jahre hinweg ausüben.

Grundlagen[Bearbeiten] Ziele[Bearbeiten] Gebiete[Bearbeiten]