Internet : Internetdienst. Whois. Internet-Organisation. Domain-Name-Registrar. Weblinks[Bearbeiten] Liste der bei der ICANN akkreditierten Registrare Einzelnachweise[Bearbeiten] Hochspringen ↑ Information for Registrars and Registrants.
ICANN, abgerufen am 7. August 2013 (englisch). IANA. ICANN. Verisign – Domainnamen-Registrierung, DDoS- und DNS-Management. Find a Registrar - Certified Domain Name Registrars.
Internetstandard. URI. Uniform Resource Identifier. Ein Uniform Resource Identifier (Abk.
URI, englisch für einheitlicher Bezeichner für Ressourcen) ist ein Identifikator und besteht aus einer Zeichenfolge, die zur Identifizierung einer abstrakten oder physischen Ressource dient. URIs werden zur Bezeichnung von Ressourcen (wie Webseiten, sonstigen Dateien, Aufruf von Webservices, aber auch z. B. E-Mail-Empfängern) im Internet und dort vor allem im WWW eingesetzt. Der aktuelle Stand ist als RFC 3986 publiziert. Ursprünglich führte Tim Berners-Lee den Begriff 1994 im RFC 1630 als Universal Resource Identifier ein. URIs können als Zeichenfolge (kodiert mit einem Zeichensatz) in digitale Dokumente, insbesondere solche im HTML-Format eingebunden oder auch von Hand auf Papier aufgeschrieben werden. Eine Erweiterung der nur aus druckbaren ASCII-Zeichen bestehenden URIs sind die Internationalized Resource Identifiers (IRIs).
Konzeption[Bearbeiten] Grundsätzlich gibt es drei Typen von Anwendungen: Domain. Domain Name System. Domain Name System. Das Domain Name System (DNS) ist einer der wichtigsten Dienste in vielen IP-basierten Netzwerken.
Seine Hauptaufgabe ist die Beantwortung von Anfragen zur Namensauflösung. Überblick[Bearbeiten] Hauptsächlich wird das DNS zur Umsetzung von Domainnamen in IP-Adressen („forward lookup“) benutzt. Dies ist vergleichbar mit einem Telefonbuch, das die Namen der Teilnehmer in ihre Telefonnummer auflöst. Das DNS bietet somit eine Vereinfachung, weil Menschen sich Namen weitaus besser merken können als Zahlenkolonnen. Ein weiterer Vorteil ist, dass IP-Adressen – etwa von Web-Servern – relativ risikolos geändert werden können. Mit dem DNS ist auch eine umgekehrte Auflösung von IP-Adressen in Namen (reverse lookup) möglich. Das DNS wurde 1983 von Paul Mockapetris entworfen und in RFC 882 und RFC 883 (RFC = Request for Comments) beschrieben.
DNS zeichnet sich aus durch: dezentrale Verwaltung,hierarchische Strukturierung des Namensraums in Baumform,Eindeutigkeit der Namen,Erweiterbarkeit. Delegierung.
Domain-Registrierung. Domain-Registrierung. Motivation[Bearbeiten] Prinzipiell sind Teilnehmer im Internet auch ohne Domain-Namen erreichbar – die korrekte IP-Adresse genügt in den meisten Fällen.
Die numerischen IP-Adressen lassen sich aber im Allgemeinen deutlich schwerer merken als aussagekräftige Namen. Zudem bietet eine Domain auch weitere Vorteile wie Erreichbarkeit unter der gleichen Adresse auch nach Serverwechsel, virtuelle Hostnamen und Lastverteilung per DNS. Den oder die eigenen Server über Namen zugänglich zu machen, ist deshalb unabdingbare Voraussetzung für einen erfolgreichen Internetauftritt.
Eine einfache und billige Möglichkeit besteht darin, in einer existierenden Domain eine Subdomain einzutragen. Normalerweise sind aber eigenständige Namen erwünscht (z. Registrierungsorganisationen[Bearbeiten] Als Registrant wird der Endkunde bezeichnet, also derjenige, der eine bestimmte Domain tatsächlich registrieren möchte. Konnektierung[Bearbeiten] Vor einer Registrierung zu klärende Fragen[Bearbeiten]
Regional Internet Registry. Eine Regional Internet Registry (RIR) ist eine regional mit der Verwaltung und Zuteilung von Internet-Ressourcen betraute Organisation.
Die Zuständigkeit umfasst die Verwaltung von IP-Adressen (IPv4 und IPv6) sowie AS-Nummern. regionale Zuständigkeit Derzeit gibt es weltweit fünf aktive regionale Registrys: Jeder dieser regionalen Registrare erhält durch die IANA IP-Adressbereiche zugeteilt. Aus diesen werden Blöcke entnommen und Local Internet Registries (LIR) zugewiesen, die ihrerseits den Endkunden bedienen. Durch Unterzeichnung eines gegenseitigen Abkommens wurde 2003 die Number Resource Organization (NRO) gegründet, um gemeinsame Interessen zu wahren und die Zusammenarbeit zu koordinieren.
Top-Level-Domain. Top-Level-Domain. Im Domain Name System (DNS) werden die kompletten Namen und damit auch die TLDs referenziert und aufgelöst, also einer eindeutigen IP-Adresse zugeordnet.
Die Registrierungsstelle legt dabei einen Datenbank-Eintrag über den Inhaber an, der Whois-Abfragen über das gleichnamige Protokoll, ähnlich einem Telefonbuch, ermöglicht. TLDs werden von der IANA in zwei Hauptgruppen und einen Sonderfall unterteilt: allgemeine TLDs: generic TLDs (gTLDs), unterteilt in sponsored TLDs (sTLDs) und unsponsored TLDs (uTLDs)länderspezifische TLDs: country-code TLDs oder ccTLDsdie Infrastruktur-TLD (iTLD) .arpa (Sonderfall) und das (jedoch nie in Gebrauch gewesene) .root Nicht mehr in Gebrauch sind die Sonderfälle .bitnet und .uucp. Eine Liste aller Top-Level-Domains findet sich auf der Internetseite der IANA, siehe Abschnitt Weblinks „Root Zone Database“.
Länderspezifische Top-Level-Domain. Liste länderspezifischer Top-Level-Domains. Weltkarte mit eingetragenen ccTLDs Die Liste länderspezifscher Top-Level-Domains (engl. country code top level domains, Abkürzung ccTLDs) listet über 200 ccTLDs, wobei jedem Land genau ein Zwei-Buchstaben-Code (ALPHA-2) nach ISO 3166 zugeordnet ist.
Daneben gibt es häufig noch eigene ccTLDs für abhängige Gebiete, die meist geographisch vom Mutterland getrennt sind. ICANN. Domain Namenssuche. ISP | Internet Service Provider.