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Neuzeit

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Rugaruga. Rugaruga war die Bezeichnung für unterschiedliche Arten von afrikanischen bewaffneten Kräften in Ostafrika im 19. und frühen 20.

Rugaruga

Jahrhundert. Bekannt wurden die Rugaruga ab 1860 als Truppe des Nyamwezi-Führers Mirambo im Westen des heutigen Tansania. Mirambo hatte als Händler im Karawanenhandel mit Sklaven und Elfenbein zwischen dem Kongo und der ostafrikanischen Küste ein Kapital gesammelt, das er in die Ausrüstung einer Armee steckte. Dazu sammelte er eine Truppe von Rugaruga, die als junge Männer ohne soziale Bindungen, häufig ehemalige Sklaven oder weggelaufene Träger von Handelskarawanen beschrieben werden.[1] Mirambo stattete sie mit Vorderladergewehren aus und eroberte für sich die Königswürde des Nyamwezivolkes, die er von 1860 bis zu seinem Tode 1884 innehatte. Askari. Askaris in der deutschen Schutztruppe[Bearbeiten] Tropische Landschaft in Deutsch-Ostafrika von Themistokles von Eckenbrecher, 1896, Darstellung einer kriegerischen Auseinandersetzung zwischen einheimischer Bevölkerung und Kolonialherren, unterstützt durch Askaris Im deutschen Sprachraum sind Askaris zuerst durch die Orient-Romane Karl Mays, dann durch die Askaris der Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika bekannt geworden.

Askari

Sie bildeten den Großteil der deutschen Schutztruppe in Deutsch-Ostafrika und trugen im Ersten Weltkrieg die Hauptlast des Kampfes gegen die britischen Truppen. Askari in Deutsch-Ostafrika, zwischen 1914 und 1918 Askarikompanie in Deutsch-Ostafrika, Datum unbekannt, zwischen 1914 und 1918. Mercenaries in India. Filibuster (military) A filibuster or freebooter is someone who engages in an unauthorized military expedition into a foreign country to foment or support a revolution.

Filibuster (military)

The term is usually used to describe United States citizens who attempted to foment insurrections in Latin America in the mid-19th century, but is also applicable in the modern day. Filibusters are irregular soldiers who act without authority from their own government, and are generally motivated by financial gain, political ideology, or the thrill of adventure. The freewheeling actions of the filibusters of the 1850s led to the name being applied figuratively to the political act of filibustering in the United States Congress.[1]

Yasuke/African Samurai

Götz Von Berlichingen. Dreißigjähriger Krieg. Erich II. (Braunschweig-Calenberg-Göttingen) Erich II.

Erich II. (Braunschweig-Calenberg-Göttingen)

„der Jüngere“, Herzog zu Braunschweig-Lüneburg (* 10. August 1528 auf der Erichsburg bei Dassel; † 17. November 1584 in Pavia/Italien), war ein Söldnerführer und Landesherr des Fürstentums Calenberg-Göttingen. Musterplatz. Die Einrichtung dieser Plätze war bei den angrenzenden Städten meist sehr unbeliebt, da es unter den zu musternden Männern oft zu übermäßigem Alkoholkonsum, Schlägereien und mitunter zu Raub und Diebstahl kam.

Musterplatz

Reisläufer. Als Reisläufer (abgeleitet von Reisige) wurden spätmittelalterliche Schweizer Söldner bezeichnet, die bis ins 17.

Reisläufer

Jahrhundert im Dienste zahlreicher europäischen Herrscher standen. Das mittelhochdeutsche Reis bedeutet den Aufbruch, das Fortbewegen oder Reisen, in diesem Zusammenhang die Kriegsreise oder Kriegszug. Der Reisläufer verdingt sich auf eigene Faust in fremden Dienst im Gegensatz zum kapitulierten Dienst, der auf der Basis einer Militärkapitulation beruhte, das heißt einem Liefervertrag für Soldaten zwischen zwei Ländern.

Geschichte[Bearbeiten] Die Schweizer - Reisläufer aus den Alpen. Die Schweizer Reisläufer aus den Alpen.

Die Schweizer - Reisläufer aus den Alpen

Wenn man von einem Söldnervolk par excellence sprechen kann, so sind das zumindest in Europa die Schweizer. Wahrscheinlich gibt es aber weltweit kein Volk, das mit einer solchen Ausdauer und Anzahl in fremden Kriegen gekämpft hat. Päpstliche Schweizergarde. Schweizergardisten in ihren traditionellen Uniformen Die Päpstliche Schweizergarde (italienisch Guardia Svizzera Pontificia (GSP), lateinisch Pontificia Cohors Helvetica, auch Cohors Pedestris Helvetiorum a Sacra Custodia Pontificis) ist das einzige verbliebene päpstliche Armeekorps in Waffen.

Päpstliche Schweizergarde

Sie sichert den apostolischen Palast, die Zugänge zur Vatikanstadt sowie den Eingang des Castel Gandolfo, der Sommerresidenz des Papstes, und ist für die persönliche Sicherheit des Papstes verantwortlich. Die offiziellen Sprachen (Kommandosprachen) der Garde sind Deutsch und Italienisch. Das Korps wurde im Jahre 1506 durch Papst Julius II. begründet. Geschichte[Bearbeiten] Landsknecht. Black Company. This article is about the medieval mercenary band.

Black Company

For the series of novels, see The Black Company. Hans Spiess. Bahrprobe und Hinrichtung (Chronik des Diebold Schilling d.

Hans Spiess

J., 1513) Hans Spiess († 1503 in Ettiswil) war ein Söldner, der wegen Mordes zum Tode verurteilt wurde. Nach einem Gottesurteil, einer sogenannten Bahrprobe, wurde er für schuldig erkannt und hingerichtet. Valerius Anshelm berichtet in seiner Berner-Chronik in einem Eintrag unter dem Jahr 1503, dass Hans Spiess ein Krieger, Hurer, Spiler, Prasser, seine Frau Margret im Bett erstickt und sich danach wie gewohnt früh außer Haus begeben habe. Kaum war sie begraben, kam das Gerücht auf, ihr Mann habe sie getötet. Georg von Frundsberg. Franz von Sickingen. Sebastian Schertlin von Burtenbach. Kaspar von Frundsberg. Kaspar von Frundsberg (* 5. Juli 1501; † 31. Zurlauben. Die Zurlauben waren ein bedeutendes Geschlecht aus dem Kanton Zug in der Schweiz, dessen letzten männlichen Nachkommen am Ende des 18.

Jahrhunderts verstarben. Jauch (Urner Geschlecht) Die zweite Schlacht bei Kappel am 11. Oktober 1531 Paul Aschwanden: Carlos Maria Jauch von Uri: Der letzte Schweizer-General in Spanien 1806-1890. In: Der Geschichtsfreund. Jahrgang 94, 1939, S. 223–251M. Historisches Lexikon der Schweiz (HLS) - Schweizer Geschichte. Der M. nahm in der Kriegsverfassung vom HochMA bis zum Ende des 18. Jh. eine zentrale organisator. Funktion wahr. Kaperbrief. Der Kaperbrief war ein Dokument, das eine Regierung einem Privatmann ausstellte, der dadurch zur Kaperfahrt berechtigt wurde. Dies bedeutet, dass der Kaperkapitän das Recht bzw. den Auftrag hatte, Schiffe einer anderen Nation zu kapern (entern) oder zu versenken.