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Mein Kampf

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George Orwell Reviews Mein Kampf (1940) Christopher Hitchens once wrote that there were three major issues of the twentieth century — imperialism, fascism, and Stalinism — and George Orwell proved to be right about all of them.

George Orwell Reviews Mein Kampf (1940)

Orwell displays his remarkable foresight in a fascinating book review, published in March 1940, of Adolf Hitler’s notorious autobiography Mein Kampf. In the review, the author deftly cuts to the root of Hitler’s toxic charisma, and, along the way, anticipates themes to appear in his future masterpieces, Animal Farm and 1984. The fact is that there is something deeply appealing about him. […] Hitler … knows that human beings don’t only want comfort, safety, short working-hours, hygiene, birth-control and, in general, common sense; they also, at least intermittently, want struggle and self-sacrifice, not to mention drums, flags and loyalty-parades. However they may be as economic theories, Fascism and Nazism are psychologically far sounder than any hedonistic conception of life. Via Boing Boing. Mein Kampf. 9.

Mein Kampf

Auflage, 95. bis 104. Tausend, aus dem Jahr 1932 Mein Kampf ist eine politisch-ideologische Programmschrift Adolf Hitlers. Sie erschien in zwei Teilen. Hitler stellte darin seinen Werdegang zum Politiker und seine Weltanschauung dar. Der erste Band entstand in Hitlers Haftzeit 1924 und wurde erstmals 1925, der zweite 1926 veröffentlicht. Absicht und Entstehung Hitler wollte mit dieser Schrift den Deutschen einen geschlossenen Gegenentwurf zum Marxismus präsentieren,[1] seinen Werdegang zum idealen Führer des Nationalsozialismus stilisieren, seinen Anspruch auf die Führung der NSDAP untermauern, mit „Verrätern“ des gescheiterten Hitlerputsches „abrechnen“ und alle Nationalisten auf die Juden als gemeinsamen Feind einschwören.

Hitlers Zweites Buch. Hitlers Zweites Buch ist ein zu Lebzeiten unveröffentlichtes Manuskript Adolf Hitlers, das 1928 entstand.

Hitlers Zweites Buch

Es handelt sich um einen Entwurf für eine Fortsetzung von Mein Kampf, in dem Hitler sich zum Teil mit neuen Themen befasst. Geschichte[Bearbeiten] Nach dem enttäuschenden Abschneiden der NSDAP bei der Reichstagswahl 1928 war Hitler der Meinung, Grund für diesen Misserfolg sei das unzureichende Verständnis seiner Ideen auf Seiten der Öffentlichkeit gewesen. Er zog sich nach München zurück, um eine Fortsetzung von Mein Kampf zu diktieren, in der es vor allem um außenpolitische Fragen gehen sollte.

Grundlage war nach wie vor die Weltanschauung von Mein Kampf, aus der Hitler schloss, es würde um 1980 zu einem Endkampf um die Weltherrschaft zwischen den Vereinigten Staaten und den verbündeten Streitkräften von Großdeutschland und dem britischen Empire kommen. Die Ursprünge des Zweiten Buches lassen sich auf eine der Hauptfragen der Reichstagswahl 1928 zurückverfolgen. Inhalt[Bearbeiten] Der Weg zum Wiederaufstieg. Der Weg zum Wiederaufstieg war eine im Sommer 1927 entstandene geheime Broschüre Adolf Hitlers für Deutschlands führende Industrielle.

Der Weg zum Wiederaufstieg

Sie ist neben Mein Kampf und dem Zweiten Buch die dritte überlieferte größere Schrift Hitlers. Sie war Teil der Bemühungen der NSDAP, von der Großindustrie finanzielle Unterstützung zu erhalten. Entstehung[Bearbeiten] Durch Vermittlung von Elsa Bruckmann kam es zu einem Gespräch zwischen Hitler und dem achtzigjährigen Industriellen Emil Kirdorf am 4.

Juli 1927. Inhalt[Bearbeiten] In der Broschüre warb Hitler mit seinem Lebensraumprogramm, wie er es auch schon in Mein Kampf dargelegt hatte. „Jedes Volk braucht zur Entfaltung seines eigenen Ichs den nötigen Raum auf der Welt.[1]“ „Die neue Bewegung lehnt kategorisch jede Standes- und Klassenteilung ab und proklamiert an deren Stelle eine zusammenfassende deutsche Einstellung.[2]“ Entdeckung[Bearbeiten] Adolf%20Hitler%20-%20Mein%20Kampf%20-%20German. IMG_0954. The Stange Case of Rudolf von Sebottendorf. Oswald Pohl. Rudolf von Sebottendorf. Un article de Wikipédia, l'encyclopédie libre.

Rudolf von Sebottendorf

Rudolf von Sebottendorf Le baron Rudolf von Sebottendorf, de son vrai nom Adam Alfred Rudolf Glauer, (né à Hoyersweda, et mort le ), ingénieur allemand naturalisé turc, fut un des hommes qui menèrent la Société Thulé. Il était franc-maçon, pratiquait la numérologie, l'astrologie, l'alchimie et était adepte du soufisme et de la théosophie et de l'Ordre des Germains. Biographie[modifier | modifier le code] Établi en Turquie en 1908, et naturalisé Turc en 1911, il fut initié au sein d'une confrérie musulmane soufie des Bektashi. Glauer-Sebottendorf revint en Allemagne vers 1913 sous le nom de baron von Sebottendorf pour y mener l'action de la Société Thulé. La Société Thulé fut une société « secrète » allemande qui est supposée avoir donné une base idéologique aux Nazis aux prémices de la Seconde Guerre mondiale, en mêlant une idéologie d'extrême-droite antisémite et pangermaniste à l'étude des Runes et des anciennes légendes germaniques.

Dietrich Eckart. Un article de Wikipédia, l'encyclopédie libre.

Dietrich Eckart

Pour les articles homonymes, voir Eckart. Dietrich Eckart à la fin du XIXe siècle. Rudolf John Gorsleben. Société Thulé. Un article de Wikipédia, l'encyclopédie libre.

Société Thulé

Pour les articles homonymes, voir Thulé. La Société Thulé ou l'ordre de Thulé (en allemand Thule-Gesellschaft) a été une société secrète allemande de Munich, qui à l'origine était un groupe d'études ethnologiques s'intéressant tout spécialement à l'Antiquité germanique et au pangermanisme aryen. Ses mythes racistes et occultistes inspirèrent le mysticisme nazi et l'idéologie nazie. Historique[modifier | modifier le code] Origines[modifier | modifier le code] Germanenorden. Rudolf von Sebottendorff: bust by German sculptor Hanns Goebl The Germanenorden (Germanic or Teutonic Order, not to be confused with the medieval German order of the Teutonic Knights) was a völkisch secret society in early 20th century Germany.

Germanenorden

It was founded in Berlin in 1912 by Theodor Fritsch and several prominent German occultists including Philipp Stauff, who held office in the List Society and High Armanen Order as well as Hermann Pohl, who became the Germanenorden’s first leader. Zodiac & the Swastika by Wilhelm Wulff, Astrologer to Himmler's Court: Introduction. Introduction: Why I Wrote This Book One of the strangest features of the National Socialist regime was that while it persecuted astrologers and murdered some of them in concentration camps, it saw no harm in employing them for its own purposes at the same time.

Zodiac & the Swastika by Wilhelm Wulff, Astrologer to Himmler's Court: Introduction