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Industrieruinen

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Fotografieren: Die bildnerische Erarbeitung von Industrieruinen (1) In diesem vierteiligen Tutorial möchte ich Euch ein reizvolles, aber auch anspruchsvolles Segment der Fotografie in kompakter Form vorstellen. Hier zunächst eine Übersicht über die Inhalte … Einleitung „Was vom Werke übrig blieb” | Studie 01 Was könnte besser die Phantasien des Fotografen wie auch des späteren Bildbetrachters wecken wie der Blick auf stillgelegte Produktionsstätten? Wenn sich dem Blick noch einzelne Zwischen- oder Endprodukte, verstaubte Gerätschaften, aus der Zeit gefallene Werkstätten offenbaren? In gewisser Weise läßt sich das hier Gesagte natürlich auch auf Ruinen und Brachen anderer Art anwenden – verlassene Wohnhäuser, Hotels, Kliniken, Sportstätten und manches mehr … Ein solcher Blick ist immer einer, der gleichzeitig auf die Gegenwart und die Vergangenheit gerichtet ist.

„Was vom Werke übrig blieb” | Studie 19 Doch auch die Fallstricke sind Legion – nicht nur in rechtlicher, technischer oder kompositorischer Hinsicht, sondern auch im Sinne persönlicher Gefährdung. Fotografieren: Die bildnerische Erarbeitung von Industrieruinen (2) › fokussiert.com. In diesem vierteiligen Tutorial möchte ich Euch ein reizvolles, aber auch anspruchsvolles Segment der Fotografie in kompakter Form vorstellen. Hier zunächst eine Übersicht über die Inhalte … Rechtliche Klärung „Der Abriß” | Studie 27 Aber ‘bitte unbedingt’! Die Einholung von Begehungs- und Verwertungsrechten in Form eines ‘Property Release‘ oder eines vergleichbaren Schriftsatzes gehört ganz selbstverständlich zu den allerersten Pflichten, wenn ein Objekt von fotografischem Interesse ist und auf anspruchsvolle bzw. professionelle Weise erarbeitet werden soll.

Wer im Internet etwa nach ‘lost places’ sucht, wird schnell fündig. Solche Äußerungen werden sich in einem möglichen Strafprozeß (wegen Hausfriedensbruchs) oder Zivilprozeß (wegen Schadensersatzforderung nach unerlaubter Bildnahme und -verwertung) womöglich eher erheiternd als strafmindernd auswirken. Eine einschlägige Regelung mit dem Besitzer bzw. Einschlägige Recherche „Der Abriß” | Studie 31 Wenn wir schon beim Besitzer bzw. Fotografieren: Die bildnerische Erarbeitung von Industrieruinen (3) › fokussiert.com. In diesem vierteiligen Tutorial möchte ich Euch ein reizvolles, aber auch anspruchsvolles Segment der Fotografie in kompakter Form vorstellen.

Hier zunächst eine Übersicht über die Inhalte … Die eigentlichen Aufnahmen Es sind die vorgenannten Schritte der rechtlichen Klärung, der einschlägigen Recherche sowie der Führung vor Ort, nach denen ich mich überhaupt erst in der Lage fühle, ein solches Objekt mit der nötigen Inspiration und Muße zu begehen. Für Unterrichts- oder Workshopzwecke kommen dann gemeinsame Aufnahmebegehungen durchaus in Frage, für künstlerische Zwecke meide ich jedoch die damit einhergehenden Ablenkungen und gehe stets alleine.

Ausrüstung „Der Geschmack der Erinnerung” | Studie 14 Ein solides Stativ mit feinen Einstellmöglichkeiten (Manfrotto MA 055XPROB Pro und MA 405 Getriebeneiger Pro-Digital) nebst Wasserwaage und Fernauslöser komplettieren meine Ausrüstung. Motiverarbeitung „Der Geschmack der Erinnerung” | Studie 29 Aufnahmesteuerung Ausarbeitung der Bilder. Fotografieren: Die bildnerische Erarbeitung von Industrieruinen (4) › fokussiert.com. In diesem vierteiligen Tutorial möchte ich Euch ein reizvolles, aber auch anspruchsvolles Segment der Fotografie in kompakter Form vorstellen.

Hier zunächst eine Übersicht über die Inhalte … Verwertung der Bildserien Zu einer guten Projektplanung gehören auch Überlegungen zur späteren Bildverwertung – einige Gedanken will ich deswegen hier noch anführen. „Was vom Werke übrig blieb” | Studie 23 Betrachten wir zunächst das Internet, dieses heutzutage so ungemein leicht erreichbare Medium – Onlinegalerien und -communities ohne Ende, Direktupload aus der Kamera, schöne neue Welt … die Wirklichkeit kann man allerdings auch so umschreiben, daß das einzelne Bild in dieser digitalen Flut unterzugehen droht oder (falls es denn überhaupt wahrgenommen wird) im Sinne des ‘allfälligen Bejubelns, Schmähens oder Ignorierens des Fotocommunismus’ (“boah ey!

… zweimal negativ … dreimal plus … schmeiß weg! … schönes Bild! „Was vom Werke übrig blieb” | Studie 25 Fazit „Was vom Werke übrig blieb” | Studie 36.