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Künast Henkel und co

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Viele Ideen, kein Geld. Grünen-Wahlprogramm: Künast will Sozialausgaben schärfer kontrollieren - Landespolitik. 02.02.2011 19:43 Uhrvon Sabine Beikler Bilder Die Spitzenkandidatin stellt das Wahlprogramm der Grünen vor und verspricht einen neuen Regierungsstil und Ehrlichkeit. In einigen Punkten bleibt das Programm aber vage. Die Hände zittern leicht, ihre Füße kommen nicht ganz zur Ruhe. Renate Künast ist ein Hauch von Nervosität anzusehen. In einigen Punkten aber bleiben sie vage. Beispiel Haushaltspolitik: Künast kritisiert zwar Wowereit deutlich, es sei eine „Unverschämtheit, sich nicht um die Schuldenbremse zu kümmern“. Ob die Grünen auch mit der Wirtschaft über den von den Verbänden geforderten Weiterbau der A 100 sprechen werden, ist im Programm nicht erwähnt.

Bildung, Arbeit, Klima sind die politischen Schwerpunkte der Grünen. Im ersten Kapitel ihres Wahlprogramms „Solidarisches Berlin“ fordern die Grünen einen besseren Mieterschutz. Renate Künast: "Ich will, dass Berlin Klimahauptstadt wird" - Landespolitik. 01.02.2011 13:34 Uhr Bilder Renate Künast baut auf den Jobmotor Green Economy und will einen wirtschaftlich betriebenen BBI. Im Gespräch mit Berlin Maximal erklärt die grüne Spitzenkandidatin auch ihren Politikstil und ihre Haltung zum S-Bahn-Chaos. Frau Künast, was sind die fünf wichtigsten Themen der kommenden Legislaturperiode? Berlin muss seine Potenziale nutzen, in der Bildungspolitik, für gute Arbeitsplätze, zukunftsfähige Wirtschaft und die Stärkung des sozialen Zusammenhalts.

Wir wollen mit einem neuen Politikstil, mit allen Menschen der Stadt einen Aufbruch für Berlin organisieren. Seit Frühjahr 2010 gibt es den Masterplan Industrie. Der Masterplan war überfällig und ist ein guter Ansatz. Jetzt heißt es: Nicht nur reden, sondern handeln! Berlin könnte noch mehr rausholen. Wie wollen Sie Nachwuchs hier halten, der aufgrund des demografischen Wandels rar wird? Kultur- und Freizeitangebote stimmen in Berlin.

Es gibt großen Nachholbedarf bei Bau und Infrastruktur. Ab in die Mitte. Künast will bei Wahlsieg die Führungsrolle Berlins stärken | Boulevard Baden. Karlsruhe (bb). Die Röser Presse GmbH, welche unter anderem den Wochentitel "Boulevard Baden" herausgibt, stellt zum Jahresende 2013 den Geschäftsbetrieb ein. Aus diesem Grunde werden ab sofort das Nachrichtenportal www.boulevard-baden.de und die Tablet-Ausgabe eingestellt. "Letztlich war die Neuverteilung der Werbeumsätze zwischen traditionellen und neuen digitalen Medien in einem stagnierenden heimischen Werbemarkt, der bereits seit Jahren sehr dicht besetzt ist, für uns ausschlaggebend, dieses Segment künftig nicht mehr zu bearbeiten", so die Inhaberfamilie. Strategisch werde man sich nun noch stärker auf die Keimzelle und Kernkompetenz der Unternehmensgruppe Röser konzentrieren, die multimediale Herausgabe von Verzeichnismedien.

Mehr als 15 Jahre hat die Röser Presse GmbH das öffentliche Leben in Karlsruhe publizistisch begleitet. Gastbeitrag - So will Renate Künast das S-Bahnchaos beenden - Berlin. Sie befinden sich hier: Gastbeitrag Die Spitzenkandidatin der Grünen für die Abgeordnetenhauswahl hat eine Checkliste zur Lösung der Probleme entwickelt. In ihrem Gastbeitrag bei Morgenpost Online fordert Renate Künast vor allem die Herauslösung des Unternehmens aus dem Bahn-Konzern. Von Renate Künast Die S-Bahn-Krise wird noch lange nachwirken. So wie der landeseigenen Berliner Bankgesellschaft blind gefolgt wurde, so haben Klaus Wowereit und Harald Wolf die S-Bahn viel zu lange unkontrolliert schalten und walten lassen. In der Anhörung zur S-Bahn im Verkehrsausschuss des Bundestags erklärte der S-Bahn-Geschäftsführer Buchner, dass die mangelnde Winterfestigkeit der Baureihe 481 der S-Bahn seit vielen Jahren bekannt war. Deshalb: Kurzfristige Lösungen, die die S-Bahn wieder im Normalfahrplan fahren lassen, wird es nicht geben.

So sieht die Checkliste aus, die jetzt abgearbeitet werden muss: Zweitens: Eine Entschädigung allein über Freifahrten zu regeln reicht nicht aus. Wahlkampf 2011: Neue Jobs – fest versprochen - Berliner Wirtschaft - Wirtschaft. 26.01.2011 14:18 Uhrvon Constance Frey Bild vergrößern BBI, A 100 und Industriearbeitsplätze werden zu Hauptthemen des Berliner Wahlkampfes. Das haben alle Spitzenkandidaten erkannt – und bekennen sich zur vitalen Bedeutung des Flughafens für die Region.

Der Großflughafen BBI in Schönefeld und die fehlenden Industriearbeitsplätze sind Hauptthemen im Berliner Wahlkampf 2011. Das haben alle Spitzenkandidaten erkannt – und bekennen sich zur vitalen Bedeutung des Flughafens für die Region. "Wir wollen gleiche Bedingungen für Firmen aller Branchen", Christoph Meyer (FDP) Auch Christoph Meyer, Landesvorsitzender und designierter Spitzenkandidat der FDP, steht hinter dem Airport.

„Dass der BBI fristgerecht fertig wird, hat oberste Priorität“, sagt der 35-Jährige, „je mehr wir uns verspäten, desto schwieriger wird es, das angestrebte Wachstum für die Region zu realisieren“. "Berlin hat die Krise besser überstanden als andere Regionen", Klaus Wowereit (SPD)