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Bildungswissenschaft usw

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Blog. Over the last two months we have been looking at how we can develop our websites so that they are more accessible and so that our friends and supporters can more easily interact with us and each other.

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Our aim is to simplify the Born to Learn website and to make our 21st Century Learning Initiative site a lot more accessible. We are very proud of our archive that spans more than 30 years’ work and we want it to be as useful as possible to anyone who wants to understand more about the human process of learning and how we can best help our children develop and grow. We have also looked at ways in which we can better support our community and have some new developments we are looking forward to sharing with you. We are aiming to share these developments towards the end of November.

In the meantime, thankyou all for your continued support. Is education a public service or is it for an individual’s private gain? In looking at these issues we discover three tensions. Olivertacke.de. Kooperation – das Geheimnis des Erfolgs. Blended Learning-Szenarien in der Berufsschule. Am 5.

Blended Learning-Szenarien in der Berufsschule

Oktober habe ich in Zusammenhang des Modellprojekts “Virtuelles Lernen in Berufsschulen” (VilBe) einen Vortrag an der Max-Eydth-Schule in Alsfeld/Hessen gehalten. Für mich war dabei besonders interessant, dass es nicht nur ein Vortrag (Ein-Weg Kommunikation) war, sondern dass nach einem Rundgang durch die aufwendig und bestens vorbereiteten Foren eine abschließende Diskussion stattfand, bei der auch ich mich einbringen konnte. Die Schülerinnen und Schüler im Bereich der Berufsschule sollen Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien erwerben, um den veränderten Anforderungen der Arbeitswelt nachhaltig gerecht zu werden. Der Unterricht mit digitalen Medien soll durch Lehr- und Lernarrangements geprägt sein, die neue Formen der Unterrichts-organisation und neue Unterrichtsmethoden beinhalten.

Sie sollen selbst organisiertes Lernen der Schülerinnen und Schüler sowie individuelle Förderung weitgehend ermöglichen und so ein wichtiges Fundament für das Lebensbegleitende Lernen schaffen. Edublogs. Cspannagel, dunkelmunkel & friends. Tablets in Lehre und Unterricht. Shift. Basti Hirsch hat mich kürzlich für playducation.org interviewt zum Thema “Teacher Education in the Digital Age” und mir anschließend seine amerikanische Stimme geliehen (vielen Dank!)

shift.

, und Kaoru Wang hat fantastische Fotos gemacht (vielen Dank!). Hier noch einmal das Interview auf Deutsch (und ohne die Bilder): This Is Your Life (The Holstee Manifesto) flickr / JoelnSouthernCA Lehrerbildung in der digitalen Welt Deutschland bezeichnet sich stolz als Land der Dichter und Denker sowie als Hochtechnologienation, hat aber veraltete Schulen und Unterricht. Ignorieren deutsche Schulen die Möglichkeiten des Lernens und Lehrens mit digitalen Technologien? Weshalb werden die deutschen Schulen nicht digitaler? Vielleicht hat es damit zu tun, dass die Deutschen Gutenberg und die Humboldt-Brüder hatten und die Nase vorne, als es darum ging, das Zeitalter des Buchdrucks und der Industrie mit dem passenden Bildungssystem auszugestalten.

Was sind für dich Höhepunkte in der Arbeit mit Lehrern? Lern-welten. Mit Moodle das Lernen unterstützen Solche Sammlungen von Tipps und Ideen gibt es ja immer wieder.

lern-welten

Auch diesmal habe ich mich entschlossen, die Präsentation mal durchzuklicken und hier vorzustellen, denn ich lasse mich gerne von anderen Leuten inspirieren… Rubrics in Moodle Immer wieder stellt sich die Frage, wie Arbeiten von Schülerinnen und Schülern ganzheitlich beurteilt werden können. Gerne verwende ich Beurteilungsraster (Rubrics), in denen ich dann für die Arbeit oder das Projekt typische Qualitätsbereiche aufliste. Sugata Mitra: The child-driven education Über Sugata Mitra auf TED: www.ted.com/speakers/sugata_mitra.html Mehr zu «Minimally Invasive Education» Moodle Do’s and Moodle Don’ts Über das Blog «Fremsprachen und Neue Medien» von Jürgen Wagner bin ich auf diese Präsentation auf SlideShare aufmerksam geworden. Moodle Do's and Moodle Don'ts View more presentations from shirtz Die Rolle von Technologie und Lehrpersonen Wikipedia – Fluch oder Segen für Schulen Anmeldung bis 3.

Lehren und Lernen - Der Wissensspeicher: Sprachen. Blog » Das Strukturnetz Blog. Im Strukturnetz Blog veröffentlicht Reinhard Völzke aus Essen (un)strukturiert seine Netzgedanken.

Blog » Das Strukturnetz Blog

Einiges Vorstrukturierte kommt auf den Prüfstand, neue Netzwerke werden geknüpft und vorhandene bzw. gerade entstehende auf ihre Tragfähigkeit hin untersucht. Dieses Weblog dient ihm dabei als Medium der Selbstreflexion in Bezug auf Eindrücke, Gedanken, Begegnungen, Internetfundstücke, die in Beziehung zum Themenfeld Weiterbildung und Coaching stehen.

Seine aktuellen Themen sind psychodynamisches CoachingKompetenzfeststellungKarriereberatungnarratives Wissensmanagementbiographieorientierte Didaktik Und sonst … Nebenberuflich unterstützt Reinhard Völzke als Coach Personen in beruflichen Veränderungsprozessen. Mediendidaktik. Training und Wissensmanagement. LearningLab: Kommentar zu Rolf Schulmeisters "Kommentarkultur" Ein neuer Artikel von Rolf Schulmeister beschäftigt sich mit der "Kommentarkultur in (Edu-) Weblogs". Zunächst ist es amüsant, aber auch befremdlich, wenn - statt der mühsam produzierten wiss. Beiträge - der eigene Weblog - eine subjektiv doch eher flüchtig und beiläufig produzierte Textsorte - Gegenstand einer empirischen Auswertung von Kolleg/innen wird.

Ich finde die Analyse ohne Frage gut und spannend zu lesen und die vorgestellten Überlegungen machen nachdenklich. Ich hatte mit Rolf Schulmeister bereits vor längerer Zeit über die Auswertung sprechen können. Mein Punkt lautet, dass die kommunikative Funktion des Weblogs im beruflichen wie auch persönlichen Kontext, also für Autor und wiss. Vielleicht ist meine Perspektive stärker durch "teilnehmende Beobachtung" der Blogosphere beeinflusst.

Ich käme insofern zu einer anderen Einschätzung: Nein, Weblogs sind meines Erachtens keine „eher monologische Form des Ausdrucks“. Webzweinull.