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Www.bundeswehr-sozialwerk.de: Social Networking im BwSW? Kooperationssysteme (CSCM) Informationen zur Bundeswehr-Kampagne von Zenithmedia - nixeka's posterous. Bundeswehr « personalmarketing | employer branding | social media – kritisch hinterfragt | personalmarketing2null. Es ist fast genau ein halbes Jahr her, da nahm ich die Mobile Recruiting oder auch Job- oder auch Karriere-Apps der E-Plus-Gruppe, von TECTUM und von Median unter die Lupe. Mein Fazit damals: Das braucht kein Mensch! Da dieser Artikel ja jüngst vom HRM-Netzwerk aufgegriffen wurde und dieses Thema auch aufgrund der jüngsten Mobile-Recruiting-Studie der […] Weiterlesen – ‘Mobile Recruiting via Job App: Es ist der Mehrwert, Dummkopf!’.

Mann, Mann. Schon Mitte März. Und ich habe Sie noch nicht mit den Facebook Karriere-Page-Zahlen für Februar versorgt. Diese erfolgt wie immer mit freundlicher Unterstützung von Allfacebook | Stats, dem Statistik-Tool zur Auswertung von Facebook-Pages. So spät war ich mit dem Status glaube ich noch nie. Servus. Im Verhältnis zu den absoluten Nutzerzahlen vielleicht nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Hier nun wieder die aktuellen Zahlen zur Entwicklung von Karriere-Pages. JamCamp 2011: Social Media Botschafter touren durch Deutschland. JamCamp 2011: Social Media gelebt, statt purer Theorie Was ist eigentlich der Sinn der Bustour und was hat es mit dem anschließenden JamCamp auf sich? Diese Frage habe ich in den letzten Tagen und Wochen immer wieder gehört und in der Tat war die Antwort nicht ganz einfach für mich.

Ich hatte eine ungefähre Vorstellung davon, was mich in etwa erwarten würde, doch das tatsächlich Erlebte sah dann doch ganz anders aus. Das von IBM Deutschland unter der Federführung von Stefan Pfeiffer organisierte Event war für mich eine außergewöhnliche Erfahrung, weil es mal nicht um die pure Theorie, sondern ganz direkt um die Praxis ging.

Das fing schon mit dem Bus an. Es gab wie im Zug Vierersitzgruppen mit Tisch, zusätzlich noch eine Lounge am hinteren Ende und natürlich auch normale Zweiersitzreihen. Video zur JamCamp-Bustour Social Media bei der Bundeswehr Meine erste Station war die BWI Informationstechnik GmbH , die wir auf dem militärisch genutzten Teil des Flughafens Köln-Bonn besuchten. Sollte die Bundeswehr Social Media nutzen? Bundeswehr, Online-Journalismus, Social Media: Langsame Annäherung. Das ist sozusagen ein Eintrag in eigener Sache: Erfreulicherweise mehren sich die Signale, dass das Verteidigungsministerium und die Bundeswehr, wenn auch langsam, eine andere Haltung zu Social Media einnehmen… Gerade bekomme ich die Mail vom Internet-Radiosender detektor.fm: Der Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière wird am Mittwoch, den 21.

September im Interview bei detektor.fm sein. Im Gespräch wird es vor allem um den geplanten Truppenabzug aus Afghanistan und die allgemeine Zukunft der Bundeswehr im Hinblick auf die Herausforderungen der Personalgewinnung gehen. Das Interview wird zwischen 17 und 18 Uhr in der täglichen Live-Sendung “detektor.fm – Der Tag” ausgestrahlt. Das freut mich nicht nur für die Kollegen (die ebenso wie ich in diesem Jahr für den Grimme Online Award nominiert waren), sondern es ist auch was Neues: ein Interview mit einem reinen Online-Sender, so weit ich das überblicken kann, gab es bislang von keinem deutschen Verteidigungsminister. PB011 Bundeswehr und Social Media | Philip Banse. Blog Archive » Warum die Bundeswehr Social Media Guidelines braucht. Social Military und Bundeswehr 2.0 » Blog der Agentur DFKOM. Das Web 2.0 lebt von ungefilterter und schneller Kommunikation. Wie passt das mit dem Militär zusammen? Nach den Vorkommnissen mit Wikileaks, nämlich der illegalen Beschaffung und Veröffentlichung etlicher militärischer Dokumente, schränkte die US- Armee den Internetzugang für Soldaten drastisch ein und erließ ein Verbot für Twitter und Co.

Anfang dieses Jahres wurden jedoch die Social Media Guidelines überarbeitet und in Form eines Handbuchs neu herausgegeben. Aktivitäten im Web 2.0 sind nun wieder erlaubt, wenn z.B. bestimmte Privatsphäre-Einstellungen vorgenommen werden. Während in Ländern wie den USA der Umgang mit Social Media eine Selbstverständlichkeit zu sein scheint und in den Streitkräften fest verankert ist, ist man hierzulande eher noch zurückhaltend. Man fürchtet den Kontrollverlust über die externe Kommunikation. Social Media Guidelines Das skizzierte Problem existiert aber nicht nur für das Militär, sondern auch für zivile Unternehmen. Bundeswehr goes PR 2.0 Loading ... "Hauptsächlich Mist" bei der Bundeswehr: Twittern von der Front.

Politik Montag, 05. September 2011 von Sebastian Schöbel In deutschen Kasernen und Feldlagern nutzen die Soldaten längst Twitter und Facebook, um mit der Heimat Kontakt zu halten und ihre Version der Kampfeinsätze zu zeigen. Soziale Netzwerke haben unsere Wahrnehmung von internationalen Konflikten revolutioniert. Dass diese Instrumente auch für die Kommunikation westlicher Militärorganisationen wichtig sind, haben die NATO oder die US-Armee schon erkannt.

Ausgerechnet die NATO bedient die sozialen Medien bereits sehr versiert – was viele Beobachter überrascht. Auf diesem Posten hat Babst miterlebt, wie die NATO Social Media für sich entdeckt hat. Rasmussen kein Bundeswehr-Follower Die neuen Messinstrumente des digitalen Erfolgs hat man auch verstanden: Follower. Auch die hat zwar einen Twitter-Auftritt, einen eigenen Youtube-Kanal und eine Facebook-Seite. Sascha Stoltenow zum Beispiel. Bundeswehr wirbt mit Wohlfühl-Videos Auffällig wird das Bemühen der Bundeswehr lediglich auf Youtube. Senkrechtstarter Bundeswehr – Erfolgreiches Personalmarketing im Social Web. Immer wieder finde ich es faszinierend, wenn Unternehmen oder Institutionen, von denen man es gar nicht erwartet hätte, den Weg zu Facebook finden, sich dort als Arbeitgeber präsentieren und dabei noch mit einem überzeugenden dialogorientierten Auftritt begeistern.

So bspw. im Falle der Polizei Niedersachsen oder von K & S Seniorenresidenzen (!). Umso hellhöriger wurde ich, als auch die Bundeswehr den Einstieg plante. Holte sie sich zunächst (zumindest in der Bloggerszene) teilweise zu Recht eine blutige Nase, zeigt diese Seite mittlerweile doch, wie ein Dialog zwischen potenziellen Bewerbern, Mitarbeitern und einem Arbeitgeber aussehen kann. Rasantes Fanwachstum bei Bundeswehr Karriere Denn letztendlich muss der Köder dem Fisch schmecken und nicht dem Angler. Frank Kurenbach vom Bundeswehr Karriere-Team Frank Kurenbach ist mit seinen 47 Jahren genau so wenig “Digital Native” oder der ach so gerne postulierten “Generation Y” zugehörig, wie ich. Personalmarketing2null: Glückwunsch! Social Media: Ruhe im Glied | Digital. Die Bundeswehr untersagt ihren Soldaten, über ihre Einsätze zu twittern und zu bloggen, aus Angst vor Kontrollverlust.

Andere Streitkräfte sind da sehr viel offener. Speichern Drucken Twitter Facebook Google + Stillgestanden – Soldaten dürfen nicht twittern oder bloggen, ihr Dienstherr kontrolliert, was über die Bundeswehr verbreitet wird | © Sean Gallup/Getty Images Von einem Blogsterben und einem Informations-GAU schrieben empörte User, gar von einer Kampagne des Verteidigungsministeriums. Dem Verteidigungsministerium ist das Schweigen durchaus Recht, haben einige dieser Blogger dort doch einen schlechten Ruf. Anzeige Die Armeeführung steht den Sendemöglichkeiten für Jedermann kritisch gegenüber. Diese Öffnung allerdings verläuft sehr vorsichtig. Und als beispielsweise Ende vergangenen Jahres die Nato einen Videowettbewerb für Soldaten in Afghanistan auslobte, nahmen Deutsche daran nicht teil. Als Mitte 2009 ein Bundeswehr-Twitter-Account auftauchte, reagierten Experten verblüfft .