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Pensioners come forth for Fukushima. High levels of radiation and uncertainty as to how long it might take to get the reactors at the Fukushima Daiichi stabilized mean that the health of workers and people in the area is becoming an increasingly important concern.

Pensioners come forth for Fukushima

The authorities are already finding it difficult to find enough people who are willing to go into the contaminated area and carry out necessary construction and decontamination work. However, a group of middle-aged volunteers have said they are willing to step in and put their lives at risk. It is becoming more difficult to find people willing to work in crippled plant "My acquaintances and I talked very intensively about the accident and about how we could help contain the disaster," explained 72-year-old Yasuteru Yamada who came up with the idea. "A functioning cooling system is indispensable," he pointed out.

Yamada is a former engineer who studied metallurgy. 450 helping hands Yamada and his friends have now contacted 2,500 people in Tokyo and the surroundings. Nachbeben in Japan: Wasser schwappt aus AKW-Abklingbecken - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft. Tokio - Das Nachbeben, das Japan in der Nacht auf Freitag erschütterte, war bisher das heftigste seit dem gewaltigen Erdstoß vom 11.

Nachbeben in Japan: Wasser schwappt aus AKW-Abklingbecken - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft

März. Seither hat es in Japan fast täglich gewackelt, insgesamt über 1000 Nachbeben soll es bereits gegeben haben. Doch der erneute Erdstoß, dessen Stärke nach mehrfachen Korrekturen nun mit 7,4 angegeben wurde, hat dieses Mal deutliche Spuren hinterlassen. Eine davon bereitet den Bewohnern Japans besonders große Sorgen: Techniker haben im Atomkraftwerk Onagawa ein Wasserleck entdeckt. Das berichtete am Freitag die Agentur Kyodo unter Berufung auf den Betreiber Tohoku Electric. Das Wasser stammt aus dem Becken der Reaktoren 1 und 2, in denen verbrauchte Brennelemente gelagert werden. Kühlung setzte kurzfristig aus Allerdings waren zwei der insgesamt drei äußeren Stromversorgungen ausgefallen. Inzwischen hat sich die Zahl der Todesopfer nach Angaben der Nachrichtenagentur AFP auf vier erhöht.

Weitere Veröffentlichungen

Atomino im Cyberghetto. Japan als erinnerte Zukunft. Lage im Kraftwerk: Druck in Fukushima scheint stabilisiert - Die Katastrophe in Japan. Der Druck sei im Atomkraftwerk zwar noch relativ hoch, habe sich aber stabilisiert, erklärte das Energieunternehmen Tepco.

Lage im Kraftwerk: Druck in Fukushima scheint stabilisiert - Die Katastrophe in Japan

Von Plänen, zur Druckentlastung etwas radioaktives Gas abzulassen, rückte die Betreiberfirma deshalb am Sonntag wieder ab. Dafür bestehe keine unmittelbare Notwendigkeit mehr. Betroffen ist Block 3 der Atomanlage in Fukushima. Dort war am Samstag versucht worden, den Reaktor mit Wasser zu kühlen. Bei einem Ablassen von Gas wären die Strahlungswerte um die Anlage wieder angestiegen. Temperatur in Block 5 sei gesunken In einem 13-stündigen Einsatz pumpte ein Feuerwehrfahrzeug mit Hochdruck tonnenweise Wasser direkt aus dem Meer auf Block 3. „Wir erwarten mehr oder weniger nichts Schlimmeres zu erleben als jetzt“, hatte Nishiyama gesagt. Atomkraftwerk Fukushima: Japan schöpft Hoffnung im Kampf gegen Gau - Katastrophen - Gesellschaft - FAZ.NET. Kernschmelze in Fukushima: "Der nukleare Vorgang hat bereits begonnen" - Nachrichten Panorama. Artikel per E-Mail empfehlen "Der nukleare Vorgang hat bereits begonnen" In der Atomruine Fukushima ist hochgiftiges Plutonium im Boden entdeckt worden.

Kernschmelze in Fukushima: "Der nukleare Vorgang hat bereits begonnen" - Nachrichten Panorama

Forscher warnen, die nuklearen Entladungen seien jetzt nicht mehr zu stoppen. In der Atomruine Fukushima ist hochgiftiges Plutonium im Boden entdeckt worden. Forscher warnen, die nuklearen Entladungen seien jetzt nicht mehr zu stoppen. Auf dem Gelände des Kernkraftwerks Fukushima 1 ist Plutonium im Boden gefunden worden.

Arbeiten im Problem-Reaktor - Nachrichten - DerWesten. Katastrophe im Atomkraftwerk Fukushima: "Wir haben längst den Super-GAU" Seit dem 11.

Katastrophe im Atomkraftwerk Fukushima: "Wir haben längst den Super-GAU"

März 2011, dem Tag der Katastrophe, ist Yukio Edano unzählige Male vor die Kameras getreten, oft mehrmals täglich. Manchmal berichtete der Sprecher der japanischen Regierung über Fortschritte, meist aber über Rückschläge im havarierten Atomkraftwerk Fukushima. Der Schlafmangel hat ihm tiefe Augenringe ins Gesicht gegraben. Heute, an Tag 15 der Katastrophe, fordert er Zehntausende Bewohner auf, die Region um Fukushima zu verlassen. Und wie so oft wiegelt er ab: Es sei nicht aus Sicherheitsgründen, sondern um wachsende Probleme im Alltag zu vermeiden. Tatsächlich aber hat sich die Lage im Atomkraftwerk Fukushima 1 dramatisch zugespitzt. Kan versucht, die Angst zu zerstreuen Doch eine Ausweitung der Evakuierungszone rund um das Atomkraftwerk wird nicht angeordnet.

Doch den hat es nach Ansicht von Edmund Lengfelder, Leiter des Otto Hug Strahleninstituts in München, längst gegeben. "In Reaktor 3 ist mit Sicherheit eine Kernschmelze eingetreten" "Bisher gab es nichts Vergleichbares" Super-GAU in der Endlosschleife. Bild: Greenpeace Letztes Wochenende – immerhin lag das Erdbeben vor Japan da auch schon gut eine Woche hinter uns – konnten wir uns endlich anderen Dingen zuwenden: Bestimmte Dinge entwickelten sich gut, und die Libyen-Bombardements sorgten für ein wenig Abwechslung.

Super-GAU in der Endlosschleife

Und für ein gutes Gewissen, wenn man nicht gerade ein Deutscher war. Was Japan betraf: Endlich Fortschritte, Hoffnung, sogar Strom, mitten im Atomkraftwerk. Jetzt meldet sich das Atomkraftwerk zurück. „Millionenfach erhöhte Strahlung gemessen“, rein landtagswahlmäßig nicht schlecht, doch wenn die ganze Sache jetzt in so eine Endlosschleife reinläuft, ist damit natürlich auch keinem Menschen gedient. Die Gefahr sei „noch lange nicht gebannt“, sagt Yukiya Amano, der Leiter der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA); die Sache kann sich also noch hinziehen.

Ist es nun schon ein Super-GAU oder nicht? Am Ende wird Japans Hauptinsel Honshū unbewohnbar sein, zwei Drittel der Fläche Japans, was etwa so groß ist wie Deutschland.