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Städtebau

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Berlin 2030 – Ein Gespräch zur Zukunft Berlins.

Schule

Verdrängen oder verdrängt werden? ~ transform. Fast alle träumen von ihr: die schöne Wohnung im angesagten Kiez, möglichst zentrumsnah. Am besten Altbau, ein wenig Stuck, gern mit abgezogenen Dielen, Balkon und hohen Decken. Der kleine Palast soll unser Heim sein, selbst im Falle einer gepflegten Kapitalismusverachtung. Was entscheidet, ist das soziale Umfeld, der Hipness-Faktor der Gegend. Beinahe unzumutbar dagegen wirkt die Vorstellung für diejenigen, die etwas auf sich halten, Freundinnen und Freunde zum Abendessen ins Hochhaus am Stadtrand einzuladen. Haus in Berlin – © vidam Noch vor wenigen Jahren waren Städte wie Berlin Mieterparadiese. Einfallende Altbauen Ortswechsel. . © vidam Er sagt mir, dass die Stadt seit einigen Jahren investiert, um die Attraktivität des verwahrlosten Altbauquartiers zu steigern. Die Karawane zieht weiter Ich erinnere mich an einen Bericht von Spiegel Online aus dem Jahr 2014, der das Auftreten der kreativen Klasse als Startschuss der Aufwertung, später Verdrängung oder Gentrifizierung, beschreibt:

Wir bringen Medien in Bewegung. Wie die Bahn das Umland für Pendler besser anbinden will - Berlin - Aktuelle Nachrichten - Berliner Morgenpost. Berlin und Brandenburg Wie die Bahn das Umland für Pendler besser anbinden will Berlin und Brandenburg sowie die Bahn unterzeichnen eine Vereinbarung für den Ausbau des Schienennetzes bis 2030. Berlin. Eine S-Bahn, die von Berlin raus bis nach Velten oder Rangsdorf fährt; ein Regionalzug, der öfter nach Potsdam oder Cottbus verkehrt – solche Angebote könnten schon bald mehr sein als nur der Wunsch Zehntausender gestresster Berufspendler. Eine Rahmenvereinbarung unter dem Titel "Entwicklungskonzept i2030" wurde am Mittwoch von Berlins Verkehrssenatorin Regine Günther (parteilos, für Grüne), Brandenburgs Verkehrsministerin Kathrin Schneider (SPD) und dem für die Infrastruktur zuständigen Bahnvorstand Ronald Pofalla unterzeichnet.

Erklärtes Ziel ist es, die Erreichbarkeit der Metropole Berlin auf der Schiene zu verbessern. Berlin setzt auf die S-Bahn, Brandenburg auf Regionalzüge Konkrete Vorhaben wurden noch nicht beschlossen. Mehr zum Thema: Wo Berlin Radschnellwege bekommen könnte - Berlin - Aktuelle Nachrichten. Fahrradrouten Wo Berlin Radschnellwege bekommen könnte Die Verwaltung hat zwölf Routen vorgestellt, die für Radschnellwege in Frage kämen. Einige laufen entlang der Autobahn. Nicht weniger als 100 Kilometer Radschnellwege haben SPD, Linke und Grüne ihren Wählern versprochen. Am Montag hat die Senatsverkehrsverwaltung zwölf Routen, die dafür in Frage kommen, im Netz offiziell vorgestellt. Wie berichtet, hat dabei die Strecke "Betriebsweg A113" von Ernst-Ruska-Ufer in Adlershof bis zum Britzer Zweigkanal beste Chancen auf Umsetzung – Note 1,9.

Geringe Reisezeit und schnelle Umsetzung Bei der Bewertung wurde besonderen Wert auf geringe Reisezeiten und schnelle Umsetzung gelegt. Im Rahmen einer Detailbetrachtung sollen bis Ende des Jahres die ersten beiden Trassen feststehen, die in eine Machbarkeitsstudie kommen. Zur Startseite. Flyer Wohnen am Campus Aktuelle Wohnbauprojekte. Kleinere Projekte Prenzlauer Berg - Seite 47 - Deutsches Architektur-Forum. ^ Sieht nicht uninteressant aus.

Von der Form her ein klassisches Berliner Mietshaus - hier aber in modernem Gewand. Die Katholische Kirchengemeinde Heilige Familie hat bekannt gegeben, dass morgen um 16.00 Uhr die feierliche Grundsteinlegung für ein Gebäude mit knapp 60 Kitaplätzen und 53 Studenten-Apartments in der Baulücke Schivelbeiner Straße 29 erfolgen soll. Ein Modell vom geplanten Neubau findet sich im aktuellen Pfarrbrief. Der Neubau soll 2018 bezugsfertig sein. Kleinere Projekte Pankow/Weißensee - Seite 31 - Deutsches Architektur-Forum. CABIN SPACEY | home anywhere. Städtische Wohnungsgesellschaften in Berlin: Miete soll vorerst nicht erhöht ... Berlin - Am Ende war der Druck zu groß. Die städtischen Wohnungsbaugesellschaften haben am Freitag mit Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen (SPD) und Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher (Linke) vereinbart, bis zum Abschluss einer Kooperationsvereinbarung über die neue Wohnungspolitik keine weiteren Mieterhöhungen auszusprechen.

Das teilten die sechs Unternehmen in einer gemeinsamen Erklärung mit. Im Zuge der Gespräche über die Kooperationsvereinbarung zwischen dem Senat und den Wohnungsbaugesellschaften werde auch geklärt, „in welcher Form und Höhe Mieterhöhungen, die bereits ab 1.1.2017 in Kraft getreten sind, unter die Neuregelungen fallen“, heißt es weiter. Im Klartext: Mieter dürfen sich darauf einstellen, dass sie Geld zurückbekommen, sofern die Miete zum 1. Beschränkung rückwirkend Lompscher sagte am Freitag: „Ich bin erfreut darüber, dass die landeseigenen Gesellschaften einen Weg suchen, damit auch die Mieterhöhungen, die bereits ab 1. Wohnmarktreport Berlin 2017: Wo Vermieter in Berlin bei neuen Verträgen beson...

Berlin - In einigen Quartieren Berlins explodieren die Mieten. Spitzenreiter ist der Humboldthain in Gesundbrunnen, wo die Angebotsmieten für freie Wohnungen im vergangenen Jahr um 47 Prozent gestiegen sind. Dahinter folgt der Richardplatz in Neukölln mit Mietsteigerungen von 32,4 Prozent und das Quartier um die Silbersteinstraße in Neukölln mit einem Plus von 24,1 Prozent. Das geht aus dem Wohnmarktreport Berlin 2017 hervor, den der Immobiliendienstleister CBRE und die Bank Berlin Hyp am Mittwoch präsentiert haben. Danach sind die Angebotsmieten für freie Wohnungen in Berlin im Schnitt auf neun Euro je Quadratmeter gestiegen – 5,6 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Sanierung treibt Preise hoch In den Report flossen Miet- und Kaufangebote ein, die in den ersten drei Quartalen des vergangenen Jahres veröffentlicht wurden.

Der starke Anstieg der Mieten am Humboldthain erklärt sich laut dem Report dadurch, dass viele Altbauten saniert wurden. Mehr möblierte Wohnungen. Suche Mitte, finde Stadtrand. Seit 2007 sind die Angebotsmieten für Wohnungen in allen Bezirken Berlins gestiegen. Friedrichshain-Kreuzberg hat laut Erhebung von Immobilienscout24 Charlottenburg-Wilmersdorf als teuerstes Pflaster abgelöst. 2007 kostet eine Mietwohnung in Friedrichshain-Kreuzberg nach der Berechnung des Immobilienportals nur 5,90 Euro pro Quadratmeter - 2016 sind es schon mehr als zehn Euro Kaltmiete pro Quadratmeter. 2007 noch an erster Stelle, ist Charlottenburg-Wilmersdorf aktuell der zweitteuerste Wohnbezirk in Berlin.

Die Bezirke Mitte und Pankow liegen dicht gefolgt auf Platz drei und vier. Weiterhin die günstigste Wohngegend in Berlin ist der Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Im Vergleich zu den teuren Bezirken ebenfalls moderat bleiben Spandau, Reinickendorf und Treptow-Köpenick mit Quadratmeterpreisen unter acht Euro monatlich. Viele Berliner leben in viel zu großen Wohnungen - Berlin - Aktuelle Nachrichten. Wohnungsmarkt Viele Berliner leben in viel zu großen Wohnungen Durchschnittlich hat jeder Berliner 40 Quadratmeter zur Verfügung.

Zu viel für die stetig wachsende Metropole. Wohl jeder Berliner kennt die "Wilmersdorfer Witwe", die, wenn nicht in Wilmersdorf, so doch in einem der Westbezirke in einer sagenhaft großen Gründerzeitwohnung residiert – allein. Obwohl ein Klischee, zeigt dieses doch ein wachsendes Problem auf: Viele Berliner leben in Wohnungen, die ihnen zu groß und damit zu teuer sind. Sich "zu verkleinern" aber ist schwer. 881.613 Berliner leben nach Angaben des Statistikamtes Berlin-Brandenburg allein. Höhere Nachfrage lässt die Mieten weiter steigen Die durchschnittliche Berliner Wohnung hat laut Statistischem Jahrbuch 3,5 Räume und 73 Quadratmeter, bewohnt von statistisch 1,8 Personen.

Die größte Fläche nutzen die Menschen in Steglitz-Zehlendorf (46,1 Quadratmeter pro Person), die geringste die Neuköllner (36,1) und Lichtenberger (36,6). Das Berliner Streckennetz als Mieten-Fahrplan. Na, habt ihr langsam genug von all den S- und U-Bahnplänen, die euch den Weg zur nächsten Rodelbahn, Bar oder Burger-Station weisen? Einer geht noch! Immobilienscout hat euch die Suche nach einer Wohnung endlich erleichtert und eine Miet-Map erstellt. Auf dieser könnt ihr ziemlich schnell erkennen, wie viel man für eine 70-Quadratmeter-Wohnung in den einzelnen Stadtteilen durchschnittlich an Kaltmiete bezahlen muss. Wohlgemerkt: Kaltmiete! Hier findet ihr eine größere Version der Karte. Richtig teuer ist’s in Mitte, danach kommen Charlottenburg und Schöneberg.

In den Randbezirken könnt ihr günstiger wohnen (Mahlsdorf 329 Euro!). Miet-map-berlin. Architekten l projekte. Wieder Wild Tiny House. Wie sieht die Zukunft des Mauerparks aus? Der Mauerpark ist einer der wichtigsten kulturellen Treffpunkte Berlins und eine der wenigen verbleibenden im Prenzlauer Berg. Gerade deshalb stießen die seit Jahren im Raum schwebenden Bebauungspläne des Parks auf Kritik bei Bürgern und Anwohnern. Mitte Februar wurde nun der genaue Bebauungsplanentwurf vorgestellt, gegen den sich die Bebauungsgegner per Bürgerbegehren wehren wollen.

Für neue Aufregung sorgte gestern die Nachricht, dass der Senat dem Bezirk Mitte das Verfahren abgenommen habe, wie der RBB berichtete. Wer jetzt überhaupt nicht weiß, worum es bei dem Streit überhaupt geht, für den haben wir hier eine kleine Übersicht zusammengestellt. Worum geht es? Wo soll gebaut werden? Am nördlichen Rand des Mauerparks auf einer Fläche von 3,5 Hektar zwischen der Gleimstraße, Schwedter Straße, Ramlerstraße und S-Bahn-Ring, also nicht direkt auf der bestehenden Fläche des Mauerparks.

. © Groth Gruppe Warum soll gebaut werden? Das ist die eine Version. © Stephan Lelarge. - Urbane Mitte.