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Emergenz. Die Emergenz (lat. emergere „Auftauchen“, „Herauskommen“, „Emporsteigen“) ist die spontane Herausbildung von neuen Eigenschaften oder Strukturen eines Systems infolge des Zusammenspiels seiner Elemente.

Emergenz

Dabei lassen sich die emergenten Eigenschaften des Systems nicht – oder jedenfalls nicht offensichtlich – auf Eigenschaften der Elemente zurückführen, die diese isoliert aufweisen. So wird in der Philosophie des Geistes von einigen Philosophen die Meinung vertreten, dass Bewusstsein eine emergente Eigenschaft des Gehirns sei. Emergente Phänomene werden jedoch auch in der Physik, Chemie, Biologie, Psychologie oder Soziologie beschrieben.

Singularität (Systemtheorie) Zusammenfassend sind Singularitäten durch folgende Merkmale bestimmt, die unterschiedlich stark ausgeprägt sein können: In der weiteren Entwicklung der Theorie dynamischer Systeme zeigt sich, dass schon einfache Systeme ein sehr kompliziertes Verhalten zeigen, das die Kompliziertheit realer Phänomene widerspiegelt.

Singularität (Systemtheorie)

Dazu gehören: Maxwell, J.C.: “Does the Progress of Physical Science tend to give any Advantage to the Opinion of Necessity (or Determinism) over that of the Contingency of Events and the Freedom of the Will?” ; in: L. Champbell/ W. Robert Pfaller und Franz Wuketits präsentieren die Initiative "Mein Veto! - Bürger gegen Bevormundung" Wien (OTS) - Zwei namhafte Wiener Philosophen präsentierten heute Vormittag die überparteiliche Plattform "Mein Veto!

Robert Pfaller und Franz Wuketits präsentieren die Initiative "Mein Veto! - Bürger gegen Bevormundung"

- Bürger gegen Bevormundung" im Rahmen einer Pressekonferenz in Wien. Die neu gegründete Initiative fordert ein Ende der staatlichen Regulierungswut und mehr Respekt vor der Mündigkeit der Bürger. "Durch die gouvernantenhafte Politik und übertriebene Fürsorglichkeit entzieht der Staat uns Bürgern jedes Maß an Eigenverantwortung und Selbstbestimmtheit," erläutert Robert Pfaller, Professor an der Universität für angewandte Kunst Wien, Philosoph und Buchautor.

Knapp drei Viertel der österreichischen Bevölkerung empfinden das Ausmaß an gesetzlichen Bestimmungen in Österreich zu hoch und knapp zwei Drittel fühlen sich durch den Staat bevormundet. Das beweist eine repräsentative Studie, die im Auftrag der Initiative vom Meinungsforschungsinstitut GfK durchgeführt wurde. Die Forderungen der Initiative: Mündigkeit der Bürger respektieren, Pauschalverbote stoppen. Stiftung Zukunftsfähigkeit. Harald Welzer. Leben[Bearbeiten] Harald Welzer ist Mitbegründer und Direktor der gemeinnützigen Stiftung "Futurzwei" und seit Juli 2012 Honorarprofessor für Transformationsdesign[1] an der Europa-Universität Flensburg, wo er das Norbert Elias Center for Transformation Design & Research leitet.[2] Außerdem ist Welzer Affiliated Member of Faculty am Marial-Center der Emory University (Atlanta/USA), er lehrt an der Universität St.

Harald Welzer

Gallen und ist Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Beiräte und Akademien. Wikipedia.de - Wikipedia, die freie Enzyklopädie. Ästhetik. Ästhetik (von altgriechisch αἴσθησις aísthēsis „Wahrnehmung“, „Empfindung“) war bis zum 19.

Ästhetik

Jahrhundert vor allem die Lehre von der wahrnehmbaren Schönheit, von Gesetzmäßigkeiten und Harmonie in der Natur und Kunst. Ästhetik bedeutet wörtlich: Lehre von der Wahrnehmung bzw. vom sinnlichen Anschauen. Konstruktivismus (Lernpsychologie) Der Konstruktivismus in lernpsychologischer Hinsicht postuliert, dass menschliches Erleben und Lernen Konstruktionsprozessen unterworfen ist, die durch sinnesphysiologische, neuronale, kognitive und soziale Prozesse beeinflusst werden.

Konstruktivismus (Lernpsychologie)

Seine Kernthese besagt, dass Lernende im Lernprozess eine individuelle Repräsentation der Welt schaffen. Was jemand unter bestimmten Bedingungen lernt, hängt somit stark, jedoch nicht ausschließlich, von dem Lernenden selbst und seinen Erfahrungen ab. Der Konstruktivismus in lernpsychologischer Hinsicht untersucht Teilbereiche eines Phänomens, welche ebenfalls von den erkenntnistheoretischen und ontologischen Theorien untersucht werden. Kersten Reich, der einen interaktionistischen Konstruktivismus vertritt, beschreibt dies in seinem Ansatz als. Proteische Persönlichkeit. Nach dieser Theorie zeichnet sich der moderne Menschentyp dadurch aus, dass er extrem anpassungsfähig ist.

Proteische Persönlichkeit

Er besitzt keinen klar umrissenen Charakter, sondern schlüpft in viele Rollen. Absolute Wahrheiten existieren für ihn nicht, Politik oder soziales Engagement sind ihm zuwider. Handlungstheorie (Philosophie) Von dem Handelnden wird angenommen, dass er Wünsche (engl. desires) und Absichten (engl. intentions) hegt und Meinungen (engl. beliefs) darüber habe, wie er die gewünschten Veränderungen der Außenwelt in der gegebenen Situation herbeiführen kann.

Handlungstheorie (Philosophie)

Viele Handlungstheorien lehnen sich an die kausale Handlungstheorie an. Es wird angenommen, dass jede menschliche Handlung eine Ursache besitze und eine Wirkung auf die physische Welt. Ferner besteht die Möglichkeit, dass mentale Ereignisse – die keine physische Außenwirkung besitzen (zum Beispiel eine mathematische Aufgabe lösen) – auch als Handlung angesehen werden können, da sie erfolgreich versucht werden können. Dekonstruktion. Der Begriff Dekonstruktion wird von Derrida u. a. unter Rückgriff auf eine Analyse der Natur von Zeichen entwickelt.

Dekonstruktion

Der Begriff Dekonstruktion (vgl. frz. déconstruction ‚Zerlegung, Abbau‘; ein Kofferwort aus „Destruktion“ und „Konstruktion“) bezeichnet eine Reihe von Strömungen in Philosophie, Philologie, Werkinterpretation seit den 1960er-Jahren. Gilles Deleuze. Gilles Deleuze [ʒil dəˈløːz] (* 18.

Gilles Deleuze

Januar 1925 in Paris; † 4. November 1995 ebenda) war ein französischer Philosoph. Deleuze verfasste zahlreiche Schriften über Philosophie, Literatur, Film und Kunst. Poststrukturalismus. Kurt Lewin. Leben[Bearbeiten] Kurt Lewin wuchs in einem jüdischen Elternhaus auf. Der Beruf seines Vaters Leopold wird mit „Gutsbesitzer und Kaufmann“ bezeichnet. TopoWiki. Deutungsrahmen. Ursprung des Konzepts[Bearbeiten] Funktionsweise von Deutungsrahmen[Bearbeiten] Durch ihre grundlegende und umfassende Bedeutung für Wahrnehmungs- und Verstehensprozesse lassen sich die Funktionsweisen von Deutungsrahmen in mehreren Aspekten beschreiben.

Bestandteile und ihre Funktion[Bearbeiten] Metakognition. Die Bezeichnung Metakognition ist abgeleitet von Kognition (einer Sammelbezeichnung für alle geistig-mentalen Vorgänge und Inhalte, die mit dem Gewahrwerden und Erkennen zusammenhängen) und bezeichnet die Auseinandersetzung mit den eigenen kognitiven Prozessen (Gedanken, Meinungen, Einstellungen usw.), also das „Wissen über das eigene Wissen“. Die Bezeichnung geht zurück auf John H. Flavell (emeritierter Professor für Psychologie an der Stanford-Universität) und Henry M. Wellman (Professor für Psychologie an der University of Michigan).