background preloader

Innovationsfoerderung mittelstand

Facebook Twitter

Mittelstand — BMWi. Handwerk. Das Handwerk ist ein wichtiger Motor für Wachstum und Wohlstand in Deutschland. Die Handwerkspolitik der Bundesregierung unterstützt Investitionen in Neugründungen, Umstrukturierungen und Erweiterungen von Handwerksbetrieben, die berufliche Aus- und Fortbildung sowie den Technologietransfer. Entscheidend sind günstige gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen, die im Zentrum des finanz- und wirtschaftspolitischen Kurses der Bundesregierung stehen. Gerade die kleinen und mittelständischen Handwerksbetriebe profitieren u. a. von günstigen steuerlichen Rahmenbedingungen, niedrigeren Lohnzusatzkosten, Bürokratieabbau und flexiblen Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt. Innovationsfreude und Technologieoffenheit fördern Deutschland ist wieder zur Wachstumslokomotive Europas geworden.

Mehr Informationen zu den Innovationen im Handwerk finden Sie hier. Internationale Handwerksmesse Das BMWi beteiligt sich an der Internationalen Handwerksmesse (IHM), der weltweit größten Handwerksmesse. Ausstellen. Gründerwettbewerbs - IKT Innovativ. Pressemitteilung Bundesminister Sigmar Gabriel (links) mit den Preisträgern des Gründerwettbewerbs - IKT Innovativ © BMWi/Janto Trappe Der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel, hat heute auf der CeBIT in Hannover die Preisträger der aktuellen Wettbewerbsrunde beim "Gründerwettbewerb - IKT Innovativ", an der insgesamt 236 Teams teilgenommen hatten, ausgezeichnet. Bundesminister Gabriel: "Wir wollen Deutschland bei den Informations- und Kommunikationstechnologien auf Platz 1 der wachstumsstärksten Länder in Europa bringen. Vergeben wurden heute vier Hauptpreise in Höhe von je 30.000 Euro als Startkapital für die eigene Unternehmensgründung, ein Sonderpreis zum Thema "IT-Sicherheit in Unternehmen" in Höhe von 10.000 Euro sowie 14 weitere Preise in Höhe von je 6.000 Euro.

In der bereits laufenden neuen Wettbewerbsrunde besteht noch bis zum 31. Preisträger: Die vier Hauptpreise gingen an folgende Teams: Innovationen fuer Handwerk. Pressemitteilung Staatssekretärin Iris Gleicke (Mitte) mit den Preisträgern, ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer (1. Reihe rechts) und Handwerkskammer-Präsident Heinrich Traublinger (2. Reihe rechts) © GHM/Loske Die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie und Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer, Mittelstand und Tourismus, Iris Gleicke, hat gestern auf der Internationalen Handwerksmesse in München im Rahmen einer Feierstunde den Bundespreis für hervorragende innovative Leistungen für das Handwerk verliehen. Staatssekretärin Gleicke: "Das Handwerk vereint Tradition mit Moderne und Innovationen.

Durch die Auszeichnung herausragender Produkte, Dienstleistungen und Verfahren wird die Anwendung neuer Techniken im Handwerk beschleunigt. Insgesamt wurden zehn Preise vergeben. Informationen zu den Preisträgern finden Sie hier (PDF: 30 KB) sowie unter www.ihm.de. Wagniskapital und Gründungen. Der Wettbewerb "EXIST-Gründungskultur - Die Gründerhochschule" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) unterstützt Hochschulen dabei, mehr Gründungskultur und mehr Unternehmergeist an Hochschulen zu etablieren.

Hochschulen sollen dabei unterstützt werden, das Potenzial an technologieorientierten und wissensbasierten Gründungen am Hochschulstandort nachhaltig zu erschließen und unternehmerisches Denken und Handeln unter Studierenden und wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu stärken. Darüber hinaus werden bis zu drei Hochschulen mit den überzeugendsten Konzepten in jeder Wettbewerbsrunde zusätzlich mit dem Prädikat "EXIST - Gründerhochschule" ausgezeichnet. Der Wettbewerb wendet sich an öffentliche und private Hochschulen in Deutschland. Dabei werden nicht nur Hochschulstandorte gefördert, über die Vergabe von Unteraufträgen können auch Kooperationspartner in die Förderung eingebunden werden.

Kontakt. Innovationsberatung. Förderberatung "Forschung und Innovation" des Bundes Die erste Anlaufstelle für alle Fragen zur Forschungs- und Entwicklungsförderung von Bund, Ländern und der Europäischen Kommission informiert über Förderprogramme, wichtige Ansprechpartner und aktuelle Förderschwerpunkte. Außerdem bietet die Förderberatung einen kostenlosen Lotsendienst für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Die Beratungsstelle wird ressortübergreifend finanziert und von der Forschungszentrum Jülich GmbH realisiert. Nationale Kontaktstelle für die KMU-spezifischen Maßnahmen im Forschungsrahmenprogramm und für Ökoinnovationen im Programm Wettbewerbsfähigkeit und Innovation Die nationale Kontaktstelle für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) informiert über Fördermöglichkeiten und berät potenzielle Antragsteller bei der Entwicklung und Einreichung ihrer Projektanträge.

Die Nationale Kontaktstelle KMU wird durch die Zenit GmbH und Regionalpartner in den Bundesländern organisiert. Zu den Maßnahmen gehören: Go-Inno. Innovationsberatung. Mit den BMWi-Innovationsgutscheinen werden externe Beratungsleistungen in kleinen und mittleren Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft einschließlich des Handwerks gefördert. Es gibt Gutscheine für zwei Module: Innovationsberatung: Unternehmen mit bis zu 100 Beschäftigten erhalten eine Erstattung von 50 Prozent der Ausgaben für eine externe Beratung zur Professionalisierung des firmeneigenen Innovationsmanagements. Rohstoff- und Materialeffizienz: Unternehmen mit weniger als 250 Beschäftigten erhalten eine Erstattung von 50 Prozent der Ausgaben für eine externe Beratung zur effizienten Nutzung von Materialien und Rohstoffen. Bei besonders innovativen und risikoreichen Vorhaben können Unternehmen mit weniger als 1000 Beschäftigten gefördert werden.

Die fachliche und administrative Projektkoordinierung übernimmt die EuroNorm GmbH (Modul Innovationsmanagement) und die VDI/VDE-Innovation + Technik GmbH (Modul Rohstoff- und Materialeffizienz) im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums. INNO-KOM-Ost. IGF. Grundlagenforschung ist für kleine und mittlere Unternehmen wichtig, aber schwer zu finanzieren. Die industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF) setzt hier an und stärkt gezielt die Innovationspotenziale kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU).

Forschungseinrichtungen führen Projekte zum Nutzen von Unternehmen, insbesondere KMU, durch - und zwar technologieoffen, denn die Themen bestimmen die Unternehmen. In Abstimmung mit Unternehmen schlagen Forschungsvereinigungen gemeinsame Projekte vor, die in einen gutachterlichen Wettbewerb gestellt werden. Das wesentliche Kennzeichen der IGF ist die Zusammenarbeit von Unternehmen in der vorwettbewerblichen Forschung: Die Forschungsergebnisse der Projekte sind für alle beteiligten Unternehmen und Akteure gleichermaßen zugänglich.

Sie dürfen nicht zu einseitigen Wettbewerbsvorteilen einzelner Unternehmen führen. Vorwettbw Forschung. Grundlagenforschung ist für kleine und mittlere Unternehmen wichtig, aber schwer zu finanzieren. Die industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF) setzt hier an und stärkt gezielt die Innovationspotenziale kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU). Forschungseinrichtungen führen Projekte zum Nutzen von Unternehmen, insbesondere KMU, durch - und zwar technologieoffen, denn die Themen bestimmen die Unternehmen. In Abstimmung mit Unternehmen schlagen Forschungsvereinigungen gemeinsame Projekte vor, die in einen gutachterlichen Wettbewerb gestellt werden. Das wesentliche Kennzeichen der IGF ist die Zusammenarbeit von Unternehmen in der vorwettbewerblichen Forschung: Die Forschungsergebnisse der Projekte sind für alle beteiligten Unternehmen und Akteure gleichermaßen zugänglich.

Wirksamkeit der ZIM projekte. ZIM. ERP. Das ERP-Innovationsprogramm wird von der KfW Bankengruppe im Auftrag des ERP-Sondervermögens durchgeführt und dient der langfristigen Finanzierung marktnaher Forschung und Entwicklung neuer Produkte, Produktionsverfahren oder Dienstleistungen (Programmteil I) sowie ihrer Markteinführung (Programmteil II). Im Rahmen der Energiewende werden Vorhaben zur (Weiter-)Entwicklung von Technologien zur Einsparung von Energie, zur effizienteren Energieerzeugung, zur Energiespeicherung und zur effizienteren Energieübertragung besonders gefördert. Für kleine Unternehmen besteht ein Programmfenster mit einem zusätzlich vergünstigten Zinssatz. Die Förderung wird als integriertes Finanzierungspaket gewährt, das aus einem klassischen Darlehen (Fremdkapitaltranche) und einem Nachrangdarlehen (Nachrangtranche) besteht.

Der Anteil der Nachrangtranche ist vom Gruppenumsatz des finanzierten Unternehmens abhängig. Unterscheidung zwischen zwei Programmteilen. MNPQ-Transfer. © istockphoto.com / Rudyanto Wijaya Ziel dieses Förderbereiches ist es, kleinen und mittleren Unternehmen Zuschüsse und zinsgünstige Darlehen zu gewähren, damit sie Forschungs- und Innovationsprojekte finanzieren können. Dabei wird die Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen besonders gefördert, damit neue Erkenntnisse der Wissenschaft schnell in marktfähige Produkte umgewandelt werden können.

Förderprogramm MNPQ-Transfer Ziel des Programms ist es, Forschungs- und Entwicklungsergebnisse mit hohem wirtschaftlichen Anwendungspotenzial aus den technisch-wissenschaftlichen Bundesanstalten im Geschäftsbereich des BMWi Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB),Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM),Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in innovative Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen umzusetzen. Technologieförderung. Mit dem Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie marktorientierte technologische Forschungs- und Entwicklungsprojekte der innovativen mittelständischen Wirtschaft in Deutschland. Mit dem Programm soll die Innovationskraft und die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen nachhaltig unterstützt werden. Unternehmen und mit ihnen kooperierende Forschungseinrichtungen können im Rahmen des ZIM Zuschüsse für anspruchsvolle Forschungs- und Entwicklungsprojekte erhalten.

Die Förderung ist in allen Technologiefeldern möglich. Auch die Themenauswahl steht den Unternehmen frei. Wichtig für die Zusage einer Förderung durch das ZIM sind der Innovationsgehalt sowie gute Marktverwertungschancen der geförderten FuE-Projekte. Die Antragstellung kann jederzeit erfolgen und ist vergleichsweise unkompliziert. Die Kooperationen zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen tragen zur Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft bei. Innovationsförderung im Mittelstand.