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Echte Mythen ?

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Bermuda-Dreieck - Mythos oder Todesfalle? Bestimmt hast auch du schon einmal von dem berühmt-berüchtigten Bermuda-Dreieck gehört.

Bermuda-Dreieck - Mythos oder Todesfalle?

Manche nennen es auch ehrfürchtig das "Teufelsdreieck". Aber was hat es mit dieser geheimnisvollen Meeresregion im Atlantik auf sich? Schiffe und Flugzeuge sind angeblich spurlos verschwunden und nie wieder aufgetaucht. Immer wieder sollen dort unerklärliche und unheimliche Dinge geschehen sein. Handelt es sich bei den Geschichten vom sagenumwobenen Bermuda-Dreieck um "Seemannsgarn", gibt es wissenschaftliche Erklärungen dafür oder ist es ein ungeklärtes Phänomen? Einige ungeklärte Fälle beschäftigen zwar die Forscher, im Bermuda-Dreieck kommt es insgesamt jedoch nicht zu überdurchschnittlich vielen Katastrophen.

Schon Christoph Columbus soll berichtet haben, dass bei der Durchfahrt des Bermuda-Dreiecks die Kompassnadeln verrückt spielten und ein plötzlich aufflammendes Feuer erschienen sei. Einige Menschen wollen sogar UFO's über dem Bermuda-Dreieck gesichtet haben. Kartendaten Karte. Glaubte man im Mittelalter, die Erde sei eine Scheibe? "Im Mittelalter glaubte man noch, die Erde sei eine Scheibe.

Glaubte man im Mittelalter, die Erde sei eine Scheibe?

Wissenschaftler, die etwas Gegenteiliges behaupteten, kamen mit der Kirche in Konflikt" - Diese Aussage hört man immer wieder, und selbst in Schulen wird mitunter noch gelehrt, dass sich der Astronom Kopernikus mit seiner Theorie, die Erde sei rund, gegen die Weltanschauung der Kirche auflehnte. Tatsächlich glaubten im Mittelalter aber nur noch die wenigsten Menschen an das Modell der Erde als Scheibe. Selbst die Kirche war überzeugt davon, dass die Erde kugelförmig sei. Wie kam es zu diesem Volksmythos, und was hat es mit den Forschungen Kopernikus' auf sich, die dem damaligen Weltbild völlig widersprachen? Dass die Erde eine Scheibe sei, glaubten im Mittelalter nur noch die wenigsten Menschen.

Vor allem unter den alten Griechen gelangten viele Gelehrte zu der Erkenntnis, dass die Erde eine runde Form haben müsse. Die Zeit der Hexenverfolgung. Hexen, die auf dem Besen reiten, gibt es natürlich nicht.

Die Zeit der Hexenverfolgung

In der Vorstellung sind es meist alte Frauen mit Buckel und Warze, die andere mit Zaubersprüchen verhexen. Spinnenbeine und Froschaugen verschwinden im Suppentopf. In der Kristallkugel sehen Hexen in die Zukunft und beobachten das Geschehen an anderen Orten. Das Bild von der Hexe wurde geschaffen, um unerklärbaren Dingen einen Namen zu geben - aber auch, um einen "Sündenbock" zu haben, der das Böse verkörperte.

Die grausame Hexenverfolgung in Europa ist ein dunkles Kapitel in der Geschichte. Nach und nach setzte sich das Bild von der bösen Hexe durch, die auf einem Besen durch die Nacht reitet. Diese Bräuche des Heidentums - Völker, die nicht einer Religion mit dem Glauben an einen einzigen Gott angehören - verdammte die christliche Kirche und stellte sie als "Teufelswerk" dar. Das Bild der Hexe Bild einer dämonischen Hexenküche. Die Ritter im Mittelalter - Teil 1. Einen Ritter stellen wir uns in einer schweren Rüstung vor, auf einem Pferd reitend und mit einer Lanze bewaffnet.

Die Ritter im Mittelalter - Teil 1

Wer kennt nicht die Geschichten von König Artus' Tafelrunde und seinen loyalen Kriegern - etwa Sir Lancelot oder Sir Gawain, die ihrem Herrn bis in den Tod treu ergeben waren. Furchtlos traten sie für das ein, an das sie glaubten - schien die Lage auch noch so hoffnungslos und die Gegner noch so übermächtig. Waren die Ritter wirklich heldenhafte Gestalten, oder vielmehr grausame Schurken? Woher kommt der Begriff "Ritter" eigentlich und was zeichnet ihn aus? Wie wurde ein echter Ritter ausgebildet? So stellen wir uns einen "echten Ritter" vor: auf einem Pferd reitend in einer schweren Rüstung. Auch der Name "Eques", der einen römischen Ritter bezeichnet, hat die gleiche Bedeutung: Das lateinische Wort "eques" heißt wörtlich Reiter, das Wort "equus" bedeutet Pferd.

Graf Dracula - Wahrheit oder Legende? Vampire - das sind Untote, die ihre Gräber verlassen, um sich auf die Jagd nach menschlichem Blut zu begeben.

Graf Dracula - Wahrheit oder Legende?

Schon lange gibt es den Mythos um blutsaugende Wesen, die am Tage erstarrt und reglos in ihren Särgen liegen, um nach Sonnenuntergang "zum Leben zu erwachen". Die bekannteste Vampirfigur ist der berüchtigte Graf Dracula. Bram Stoker verfasste den Schauerroman im Jahr 1897. Doch gab es diesen unheimlichen Grafen wirklich? Tatsächlich diente ein grausamer Fürst, der im 15. Das heutige Bild von Vampiren entstand um 1600 in Osteuropa. Der Volksglaube von Vampiren wurde wohl geschaffen, um Katastrophen, schlimmen Krankheiten oder unerklärbaren Dingen einen Namen zu geben - und einen Verantwortlichen zu finden. Graf Dracula - der berühmteste aller Vampire Mit seinem Roman "Dracula" schuf Bram Stoker eine Legende. Bereits die äußere Erscheinung des Gastgebers mit seiner blassen Haut, den roten Lippen und auffallend spitzen Zähnen ist unheimlich. Vlad III. Geheimnisvolle Kultur: Die Kelten.

Die Kelten besiedelten einst ganz Europa und hinterließen ihre Spuren in Großbritannien genauso wie in Frankreich, Deutschland und sogar in Anatolien (heute ein Gebiet in der Türkei).

Geheimnisvolle Kultur: Die Kelten

Zum ersten Mal erwähnt wurden die Kelten schon um 500 vor Christus, aber noch heute, nach so langer Zeit, wirkt die keltische Kultur nach. Wer waren also diese geheimnisvollen Vorfahren? Das Keltenkreuz: Viele dieser Steindenkmäler findet man noch im von den Kelten beeinflussten Kulturraum wie Irland, Wales, Schottland und der Bretagne. (Quelle: Wikipedia)Die heutigen Wissenschaftler hatten und haben es nicht leicht mit ihnen, denn sie scheinen nichts oder nur sehr wenig schriftlich festgehalten zu haben - anscheinend mit Absicht.

Alles, was ihnen wirklich wichtig war, wurde ausschließlich mündlich weitergegeben. Kelte ist nicht gleich Kelte Sie unterschieden sich alle stark voneinander, wurden von verschiedenen Fürsten regiert und nicht selten führten die einzelnen Stämme auch Krieg miteinander.