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GMW16

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Links, Papers, Tools aus Konferenz GMW16 (29.8.-1.9.2016)
via twitterstream #gmw16

Tagungsband gmw2016. #gmw16 – Lernmitbringsel & more von einer Konferenz – SKILL – Service- und Kompetenzzentrum für Innovatives Lehren und Lernen. Vom 29. 8. bis zum 1. 9. 16 fand an der Universität Innsbruck die 24. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (#gmw16) statt (Veranstalter: Uni Innsbruck & fnma-Austria (Verein Forum Neue Medien Austria). Eine Konferenz bei der sowohl Lehrende aus verschiedenen Disziplinen im Hochschulbereich zusammenkommen, als auch Personen, die z. B. für E-Learning, Hochschulentwicklung, Weiterbildung, Forschung… zuständig sind. Also ein wichtiger „Ort“ um von- und miteinander zu lernen. Gemeinsam mit Mitgliedern des Präsidiums der fnma, zu dem auch ich gehöre, konnte ich das Programm der Konferenz mitentwickeln. Besonders intensiv habe ich dabei mit Erwin Bratengeyer, sowie mit Ortrun Gröblinger, Martin Ebner und Michael Kopp zusammengearbeitet.

Nun einige „Lernmitbringsel“, die auch ein Stück des Lernpfads wiederspiegeln, den ich in diesen Tagen durchschritten habe: Workshop zu elektronischen Prüfungsformen ausgehend vom Projekt „E-Assessment NRW“ Ist das ein Widerspruch? Kompetenzmodell | Virtuelle PH. Digitale Skripte. Michael Heinecke eLearning-Büro MIN Universität Hamburg Januar 2016 cc-by-sa Einsatz von Skripten an Hochschulen Das Vorhaben, ein Skript zu einem Thema zu schreiben, beginnt häufig aus der Notwendigkeit heraus, Studierenden einen Lerntext anbieten zu können, der vom Umfang, Themenschwerpunkt und Tiefe genau den gewünschten Anforderungen entspricht. In vielen Bereichen bieten Lehrbücher nicht die gewünschte Themenauswahl, stellen manche Sachverhalten nicht wie gewünscht dar oder fehlen einfach auf dem Markt. Das Erarbeiten von Themen an Primärliteratur ist meist aufgrund der Menge des zu vermittelnden Stoffes in Vorlesungen und Praktika nicht umsetzbar und bleibt, wenn überhaupt, den Seminaren vorbehalten.

Skripte als PDF oder auf Papier Skripte werden zur Zeit meist mit normalen Office-Tools (MS-Word, LibreOffice-Writer) oder mittels dem Satzprogramm (La)TeX erstellt und dann digital als PDF oder in Papierform an die Studierenden weitergegeben. E-Learning-Module als Skript-Ersatz ! Video. MoodleMoot UK/IE: Preconference / Masterclass - Mahara. Im 2. Block haben wir Learning Analytics in Moodle aus einer Teacher-Perspektive betrachtet. Auch hier haben wir zuerst mit einigen Moodle-Standardfunktionen gearbeitet, die wir an der ZHAW ebenfalls teilweise verwenden. Anschliessend hat uns Michael einige Plugins demonstriert. Ich verzichte hier wiederum auf die Beschreibung und verweise auf die genügend aussagekräftigen Slides [siehe unten]. Mein Eindruck: Funktionen wie die Kursbeteiligung können sinnvoll sein, um Studierende herauszufiltern, welche sich bspw. in einem flexibilisierten Studiengang wie B&F-Flex nur wenig oder nie in Moodle einloggen und auf das Absolvieren von Lernaktivitäten verzichten.

Diese könnten dann in Präsenzphasen oder via elektronischer Kommunikation von den Dozierenden angesprochen werden, ob Probleme im Studium bestehen. Der Effekt wäre aber erst zu testen, da hier aus meiner Sicht gegenläufige Entwicklungen möglich wären: Darum: Wenig Beteiligung kann, muss aber nicht auf Probleme hinweisen. T2-S1 BarCamp Doku gmw16. #gmw16: Angewandte Improvisation: Beiträge zu Kooperation und Peer Learning › Improflair.

Timo van Treeck berichtet über Workshop Open Educational Practices. Zertifizierung von E-Teaching der Universität Potsdam- E-Teaching-Badge. Während die Gestaltung computergestützter Lernarrangements in der Regel einen sehr großen Zeit- und Arbeitsaufwand mit sich bringt, wird dieser oft ungenügend honoriert. Trotz des fehlenden Anreizes ist in den letzten Jahren eine breite Palette an Lehr-Lernszenarien entstanden, in denen digitale Medien Berücksichtigung finden: von der Entwicklung spezieller Lernsoftware und Mobile Apps über Moodle-unterstützte Lehrveranstaltungen bis hin zu reinen Online-Kursen. Badges bieten die Möglichkeit, den Aufwand sichtbar zu machen sowie die Leistungen von Lehrenden aufzuzeigen.

Denn Badges sind im Internet abbildbare Abzeichen, die es ermöglichen, erworbene Kenntnissen/Leistungen und weiterführende Informationen abzubilden. Die Idee hinter dem E-Teaching-Badge der Universität Potsdam Der E-Teaching-Badge der Universität Potsdam bietet somit eine Möglichkeit, den Einsatz von E-Teaching wertzuschätzen. Beratung auf Augenhöhe Handlungsfelder von Lehrenden Vergabe des E-Teaching-Badges. Wir freuen uns über den Best Paper Award #gmw16 zu Digitalen Kompetenzen @hslu.