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Mobiler Traffic: Android überholt erstmals das iPhone. In Sachen mobile Internetnutzung haben die Android-Smartphones erstmals das iPhone überholt. Das geht aus aktuellen Zahlen des Werbedienstleisters AdMob hervor, die sich auf den US-amerikanischen Markt beziehen. Demnach sorgt das mobile Betriebssystem Android für 46 Prozent des mobilen Datenverkehrs, dicht gefolgt vom iPhone mit 39 Prozent. Weit abgeschlagen folgen Blackberry (7 Prozent) und webOS von Palm (3 Prozent).

Laut AdMob ist der größere Anteil von Android mit der gestiegenen Anzahl an verfügbaren Endgeräten zu erklären. Im September 2009 waren es nur zwei Geräte, die für den Traffic von Android sorgten: Das HTC Dream sowie das HTC Magic. Im März 2010 sind es bereits 11 Modelle. Den größten Anteil daran (44 Prozent) hat Motorola mit seinen Smartphones Droid und CLIQ.

Die gesamte Android-Plattform kann eine monatliche Wachstumsrate von 32 Prozent vorweisen. Online - Wie gefährlich ist 3D? Der 3D-Zug ist gerade erst angerollt, da droht ihm schon ein abrupter Halt: Der koreanische Unterhaltungselektronikriese Samsung warnt vor seinen eigenen 3D-TVs. Auf der australischen Samsung-Website findet sich eine Liste mit drastischen 3D-Fernseh-Nebenwirkungen – neben Sehstörungen ist dort von Muskelzuckungen, Krämpfen, Übelkeit und Bewusstseinsstörungen die Rede. Ganz allgemein empfiehlt der Hersteller Menschen in "schlechter körperlicher Verfassung", auf 3D zu verzichten. Wer zu wenig geschlafen oder Alkohol getrunken hat, solle sich ebenfalls lieber auf flache Bilder beschränken. Samsung weist bei seinem 3D-TV auf Gefahren hin, die beim Betrachten drohen. Noch kurioser mutet der Hinweis an, den 3D-Fernseher nicht in der Nähe von offenen Treppenhäusern oder Balkons aufzustellen – das könne bei 3D-bedingter Orientierungslosigkeit zu Verletzungen führen.

Das Auge muss auf die Displayoberfläche fokussieren, der Fokuspunkt im Bild liegt hinter dem Schirm. Bild: Journal of Vision. 3D TV NOTICE. To watch in 3D mode, you need to put the 3D Active Glasses on and press the power button on top of the glasses. Fluorescent lighting may cause a flickering effect and direct sunlight may affect the operation of the 3D glasses. Turn off all fluorescent lighting and block sources of direct sunlight before watching in 3D mode. Photosensitive Seizure Warning and Other Health Risks Some viewers may experience an epileptic seizure or stroke when exposed to certain flashing images or lights contained in certain television pictures or video games. If you or any of your family has a history of epilepsy or stroke, please consult with a medical specialist before using the 3D function. Viewing in 3D mode may also cause motion sickness, perceptual after effects, disorientation, eye strain, and decreased postural stability.

It is recommended that users take frequent breaks to lessen the likelihood of these effects. Do not use the 3D Active Glasses for any purpose other than viewing 3D television. TP: Legalize it! Erneut hat das höchste deutsche Gericht den Presserichtern aus Hamburg bescheinigt, dass sie das Grundrecht auf Meinungs- und Pressefreiheit in grober Weise missachten. Die Rechtspraxis des bedeutendsten Gerichtsorts für Medienangelegenheiten bezeichneten die Karlsruher Richter als eine verfassungsrechtlich bedenkliche Verkürzung. Der in Hamburg angemaßten Kompetenz, darüber zu befinden, woran Interesse der Öffentlichkeit bestehe, erteilte man eine klare Absage (AZ: 1 BvR 1891/05). 2003 lachten die deutschen Gazetten über eine missglückte Homestory einer Politikerin, deren 18-jähriger Sohn bei dieser Gelegenheit dabei ertappt wurde, im Blumentopf Hanf zu züchten.

"Die grüne Aufzucht meines Sohnes" kommentierte die Mutter, während der Hobbygärtner verschämt die rechtsfeindliche Pflanze auf dem Kompost entsorgte. "Die grüne Aufzucht meines Sohnes" Die Partei, die um den Ruf ihrer damaligen Generalsekretärin fürchtete, verbreitete selbst eine Erklärung, der (volljährige!) F. [...] "Ja! " Apple Makes Its Move to Become the Google of App World - John Ba. This is very interesting news, but not unexpected if you’ve been paying attention. Note in the past I’ve predicted that Apple will not do web search, but will do “app search,” because app search is essentially broken, if you can even call it search to begin with.

It’s more like directory navigation at this point. Today Apple announced acquisition of Siri, a personal assistant app that includes voice recognition and search capabilities. As I wrote about Apple previously: What Apple needs is a search engine that “crawls” apps, app content, and app usage data, then surfaces recommendations as well as content . To do this, mobile apps will need to make their content available for Apple to crawl. And why wouldn’t you if you’re Yelp, for example? And as my colleague James Gross reminded me, I also said this in a recent interview on SEL: Look at the valuable information that you can extract from how any one of us interacts with a well-designed application, then create a dataset for that.

Will Nonprofits “Like” the More Social Web that. IEBlog. Lawyer: Laptops took thousands of images | Philadelphia Inquirer. Mehr Transparenz: Wikileaks will sein eigenes Geheimnis lüften - WELT ONLINE: Sie treten hier in Berlin auf dem Bloggerkongress re:publica als Wikileaks-Referent auf, Sie veröffentlichen im Netz Bilder von sich. Jeder, der wirklich will, kann sie identifizieren. Ist das Pseudonym nicht ein Anachronismus? Schmitt: Ja, das kann man so sehen. Meine Identität ist recherchierbar. Ich habe einfach zu viele Kontakte unter meinem Wikileaks-Namen aufgebaut, um ihn einfach wieder zu ändern. WELT ONLINE: Gilt das nicht für Ihre gesamte Organisation, dass die geheimnisvolle Aura überholt ist? Schmitt: Wir arbeiten hin auf eine sehr transparente Struktur. Schmitt: An dieser Transparenz arbeiten wir.

WELT ONLINE: Sind das nicht konkurrierende Ziele: Einerseits Schutz der Anonymität im Dunkel des Netzes, anderseits Glaubwürdigkeit durch Transparenz? Schmitt: Ich glaube, das kann man miteinander verbinden. WELT ONLINE: Suchen Sie externe Beratung, um Ihre Wikileaks in diesem Sinne zukunftsfähig zu machen? Schmitt: Das ist eine gute Frage.

WELT ONLINE: Wer ist das? IEBlog : Running today’s different markup. Content-Industrie fordert Antipiraterie-Scanner - Copyrights - d. Die US-Content-Industrie hat sich dafür ausgesprochen, dass Technologien für den Kampf gegen Spam und Malware adaptiert werden, um der Verfolgung von Copyright-Sündern zu dienen. Das geht aus einem einen gemeinsamen Kommentar von Motion Picture Association of America (MPAA), Recording Industry Association of America (RIAA) und weiteren Content-Interessensvertretern hervor, der bei der von US-Präsident Barack Obama berufenen Copyright-Koordinatorin Victoria Espinel eingebracht wurde. In dem Schreiben, auf den die Bürgerrechtsbewegung Electronic Frontier Foundation (EFF) nun aufmerksam gemacht hat, werden unter anderem netzwerkseitige Filtern und Bandbreitenbeschränkungen vorgeschlagen.

Desweiteren werden auch Antipiraterie-Scanner angeregt, die auf Virenschutzlösungen basieren. Technisch kein Problem An der Machbarkeit des Vorschlags besteht kein Zweifel. "Es gibt keine technologische Hürde. Scanner-Ironie.