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Ethikunterricht

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Über die Freundschaft: Eine Seele in zwei Körpern | radioWissen | Wissen. Philosophie in der Schule: „Die sprudeln vor Neugier“ | Familie - Kölner Stadt-Anzeiger. Ethikkurs Gerabronn | Arbeitsbuch, philosophisches Tagebuch, Notizzettel, Kommunikation, Diskussion. Robotik und Gesellschaft: Revolution der Maschinenwesen. Robotik und Gesellschaft Autonom agierende Maschinen werden in vielen Bereichen den Menschen ersetzen. Sie sollen Pflegedienste übernehmen und Kampfroboter sein. Türkische und deutsche Roboter beim „Robogol 2014“. Bild: dpa „Er fühlt weder Mitleid noch Reue noch Schmerz, und er wird vor nichts haltmachen, vor gar nichts, solange Sie nicht tot sind“, hörte das staunende Kinopublikum 1984 Michael Biehn alias Kyle Reese in dem Kult-Science-Fiction-Film „Terminator“ sagen. Die Rede war vom „Terminator“, einem von dem Computernetzwerk Skynet konstruierten Cyborg, dessen Aufgabe – nomen est omen – darin bestand, zu „terminate“, sprich zu beenden.

Was in den 1980er Jahren als spinnerte Kopfgeburt von Sci-Fi-Geeks galt, kommt der Realität inzwischen näher, als Otto Normalverbraucher lieb sein dürfte. Schon jetzt werden Roboter zum Entschärfen von Minenfeldern, als Wachleute oder als Helfer im Haushalt eingesetzt. Google kauft Roboterhersteller Angst und Schrecken. Minimalistisch kochen? | Minima Muse. Minimalistisch kochen, geht das… und wenn ja, wie? So frage ich mich schon seit längerem. Dies, da ich denke, dass selber kochen besser ist. Gründe fürs selber kochen Warum besser? Wenn ich bei Muttern bin (die immer noch selber kocht), dann schmeckt’s einfach besser. Besser als im Restaurant. Besser als in der Mensa sowieso. Ohne kochen so … also wie ich zur Zeit so lebe sieht so aus. Mensa.Wochenende mal beim Inder was bestellen.Wenn ich Glück habe, Mama besuchen, und für drei bis vier Tage was mitbekommen.Tiefgefrorenes Fast-Food flugs bereiten.Ab und an mal Essen gehen.

Wie kochen sein müsste Also toll wäre für mich, wenn es ziemlich zügig ging. Eure Rezepte gesucht! Z.B. solches. Eure @mons7 von der Lernspielwiese – in Kochlaune :) Gefällt mir: Gefällt mir Lade... Ähnliche Beiträge Los geht's: Leben aus den Vorräten Auch im August gibt es wieder eine Challenge und weil es so schön passte, habe ich auch direkt am 2.8. damit begonnen. In "Essen & Trinken" #minimalismus. Hallo. Bites Podcasts Links Organised by Theme.

Ästhetik: "Schönheit ist niemals privat" ZEIT Online: Herr Macho, was bedeutet es eigentlich, wenn wir sagen: "Das ist ein schöner Mensch"? Thomas Macho: Das hängt davon ab, in welcher Situation wir das sagen. Stellen Sie sich zum Beispiel vor, wir sehen im Fernsehen einen Film und die Erscheinung einer Schauspielerin oder eines Schauspielers begeistert uns spontan.

Vielleicht würden wir dann sagen: Diese Frau, dieser Mann ist schön. Es ist aber auch vorstellbar, dass wir in einem Café sitzen, jemand kommt herein und zieht einen plötzlich in den Bann. Wir würden vielleicht wieder sagen, dass dieser Mensch schön sei. Dennoch ist es etwas ganz anderes. Anzeige ZEIT Online: Worin besteht der Unterschied?

Macho: Der Unterschied zwischen Bild und Person hängt mit zwei Ideen von Schönheit zusammen: zum einen der Schönheit, die auf Regel, Ähnlichkeit und Gleichheit abzielt, zum anderen der Schönheit, die Individualität und Einzigartigkeit favorisiert. ZEIT Online: Es ist also das Unperfekte am Schönen, was uns anzieht? Thomas Macho. Primark macht hässlich - Pro Primark-Boykott - Wirtschaftspolitik. Wenn Sie allen Ernstes immer noch nicht damit angefangen haben, Primark zu boykottieren, dann sollten Sie es jetzt schnellstens tun. Gründe gibt es so viele, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll. Vermutlich bei den miesen Arbeitsbedingungen, unter denen asiatische Zwangsarbeiter die Fähnchen zusammenheften: chinesische Gefangene, die bis zur Erschöpfung schuften, Arbeiter aus Bangladesch, die in baufälligen Schuppen sitzen, denen schon einmal das Dach einstürzen kann.

Da schinden sich Menschen sieben Tage die Woche, zwölf Stunden am Tag, werden mit Pampe abgefüttert, die Sie Ihrem vierbeinigen Liebling nicht zumuten würden und produzieren das T-Shirt, das Sie für zwei Euro kaufen und dreimal tragen, weil es danach ohnehin nach nichts mehr aussieht. Sie möchten außerdem gar nicht wissen, mit welchem Gift diese Stoffe verarbeitet und in welche Flüsse die Abwässer der Färbereien und Gerbereien geleitet wurden. Aber das macht Ihnen nichts aus. Was sind Top-Argumente? Schließen Folgen. Sessionmitschnitt Jean-Pol Martin auf dem educamp 2014 in Frankfurt. Ethik-Unterricht | Frau Schütze. Im vorausgehenden Beitrag habe ich schon über den Bewertungsbogen geschrieben.

Er macht die Bewertung bzw. die Kriterien und deren Gewichtung für meine Schüler transparent und erleichtert die Bewertung für mich. Nun zur praktischen Umsetzung: da die Note mit in die Gesamtnote für Ethik einfließt, konzentriert sich die Hauptphase natürlich auf die Zeit kurz vor dem Notenschluss. Es gibt einen Stichtag, bis zu dem alle Schüler prüfen sollen, ob sie alle Beiträge geschrieben haben, alle Kommentare, etc. Je nach Zeit bewerte ich auch innerhalb des Schuljahres. Ich nehme mir also den Bewertungsbogen und fülle ihn handschriftlich aus. Diese Übersicht, unten am Beispiel magisterrechnicus, finde ich ganz praktisch, da sich bereits nach einem Schuljahr recht viele Artikel angesammelt haben. Danach lese ich den Artikel und auch die Zusammenfassung und fülle meinen Bogen aus.

(Auch wenn es mir in den Fingern kribbelt – Rechtschreib- oder Tippfehler lasse ich unkommentiert. Sterbehilfe: Feigheit vor dem Freund. EKD-Vorsitzender Schneider will seiner krebskranken Frau auch bei einem Suizid beistehen, obwohl seine Kirche das ablehnt. Die traut sich aber nicht mehr, das zu sagen. Speichern Drucken Twitter Facebook Google + Der EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider | © Matthias Balk/dpa Eine Frau erhält die überraschende Diagnose, dass sie an Brustkrebs im fortgeschrittenen Stadium erkrankt ist. Das alles klingt so menschlich anrührend, dass man diesem Paar und seiner Liebe selbst in schlechten Tagen nur mitfühlende Sympathie entgegenbringen kann. Anzeige Diese Meldung müsste längst ein Beben in der evangelischen Kirche erzeugt haben. Obwohl dieser Schlusssatz des Kapitels wie so oft in Denkschriften viele Deutungsspielräume lässt, ist die evangelische Position zum selbstbestimmten Sterben eindeutig geregelt.

Und nun diese persönliche Kehrtwende. Quantified Self: Fremd- oder Selbstkontrolle? Anzeige Gut geschlafen? Genug bewegt? Stresslevel normal? Technologien zur Optimierung des Selbst überschwemmen den Markt. Aber wo verläuft die Grenze zwischen Fremd- und Selbstkontrolle? Wenn Florian Schumacher aufwacht, weiß er mehr über die zurückliegende Nacht als die meisten anderen. Ein Blick auf sein Smartphone oder seinen Tablet-Computer verrät ihm, wie lange er netto geschlafen hat, wie oft er aufgewacht ist, wie viele Tiefschlafphasen er hatte.

Schumacher ist ein sogenannter Self-Tracker, ein Selbstvermesser, er sammelt Daten über sich und seinen Körper und nutzt sie, um seinen Alltag besser zu strukturieren und gesünder zu leben. Technik vervollständigt den menschlichen Körper Seit vier Jahren nutzt er entsprechende Apps, seit drei Jahren trägt er regelmäßig ein Fitness-Armband am Handgelenk. Die Szene, der Schumacher angehört, nennt sich "Quantified Self" (QS), das in Zahlen gefasste Ich. Gesundheitsdaten jederzeit griffbereit Self-Tracking-Markt wächst. Sinn der Arbeit: Ich arbeite, also bin ich. Wohl kein anderer Satz fällt auf einer Party so häufig wie dieser: "Und, was machst du so? " Dahinter steckt die unausgesprochene Frage: "Bist du nützlich? " Die Arbeit bestimmt unseren sozialen Stellenwert: Sag mir, was du arbeitest – und ich sag dir, wer du bist. Wir werden regelrecht nervös, wenn wir nicht den Beruf unseres Gegenübers erfahren.

Wer aber nichts "macht" und offen sagt, dass er keinen Bock hat zu arbeiten und dass mitnichten jede Arbeit besser ist als keine Arbeit, der steht im Generalverdacht, zu verloddern und andere dazu anzustiften, es gleichzutun – mit dem Endergebnis, dass die ganze fleißige Gesellschaft in den Abgrund stürzt. Das Mantra unserer Zeit: Ich arbeite, also bin ich. Der Arbeitsfetisch hat sich tief in die DNA der westlichen Industrienationen eingeschrieben, von Kindesbeinen an wird er uns eingetrichtert. Hm, vielleicht passiert das einfach, wenn der Reichtum ungleich verteilt ist?

Patrick Spät Wir sind stinkfaul und glorifizieren die Arbeit. "Es ist kurzsichtig, nur auf den eigenen Vorteil zu achten" In Deutschland wird 2015 erstmals ein allgemeiner Mindestlohn von 8,50 Euro je Stunde gelten. Die Bundesregierung geht davon aus, dass sich der Mindestlohn für 3,7 Millionen Arbeitnehmer vorteilhaft auswirkt. Doch sind die anderen Bundesbürger eigentlich dazu bereit, den Mindestlohn anzunehmen und mitzufinanzieren? Der Berliner Politologe Hermann Adam zeigt sich im Interview optimistisch, dass am Ende alle gewinnen. Rund 80 Millionen Bundesbürger haben unmittelbar gar nichts vom Mindestlohn, kriegen aber dessen Auswirkungen zu spüren: Der Friseurbesuch wird teurer und die Pflaumen auf dem Markt auch.

Vorgestellt Hermann Adam ist Wirtschafts- und Politikwissen- schaftler und lehrt an der Freien Universität Berlin. Hermann Adam: Das hängt von den einzelnen Produkten ab. Was erwarten Sie denn als Verhaltensökonom – geiz ist geil? Adam: Ich fürchte ja! "Je mehr ich meine Kosten drücke, desto kleiner werden die Einkommen anderer" Adam: Beispielsweise in der Gastronomie. Adam: Ja. - taz.de. STANDARDS Eine niederländische Firma will ein Handy herstellen, das sozial und ökologisch so korrekt wie möglich ist. Erstmals öffnete sie die Tore ihrer Fabrik in China für einen Journalisten: Dort trifft der Anspruch auf die Wirklichkeit Weil sich Bas van Abel in Amsterdam Smartphones anders vorstellt, wird in Chongqing jetzt ein riesiges Porträt des Arbeiters Zhu Yu an die Wand der Fabrikhalle projiziert. Zhus Gesicht erscheint neben dem von 18 Kollegen. Sie sollen von nun an die Interessen der Beschäftigten vertreten.

Zhu trägt die Arbeitskluft der Firma Guohong: dunkelblaue Hose, hellblaues Hemd mit dem Firmenlogo überm Herzen und ein gelbes Plastikarmband mit dem Schriftzug der Los Angeles Lakers. 27 Kollegen haben Zhu Yu ihre Stimme gegeben. Die Firma Guohong ist ein Zwerg im Vergleich zu Weltmarktfabriken wie Foxconn. 17.647 davon hat Bas van Abels Firma Ende der Woche verkauft. Die Atmosphäre am Band ist familiär Bas van Abel ist 36 Jahre alt und eigentlich Designer. Technikethik. Medienethik. Fundstücke Ethik.