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Arbeit

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Arbeitgeber bewerten und Erfahrungsberichte lesen. KUNUNU.COM. Gründerrat – Diese 30 Artikel sollten Selbstständige in spe lesen. Die eigenen Ideen verwirklichen, flexibel arbeiten und nach den eigenen Regeln arbeiten - so stellen sich viele Menschen die Selbstständigkeit vor.

Gründerrat – Diese 30 Artikel sollten Selbstständige in spe lesen

Dieses Bild stimmt, ist aber unvollständig, denn natürlich gehören auch lange Arbeitstage, Unsicherheit und ein hohes Arbeitspensum dazu. Ob sich eine Unternehmensgründung lohnt, hängt stark davon ab, mit wie viel Leidenschaft und Vorbereitung Sie an die Gründung herangehen. Um Ihnen die Entscheidung, Vorbereitung und Start in die Selbstständigkeit zu erleichtern, haben wir die 30 wichtigsten Artikel zum Thema Unternehmensgründung für Sie zusammengestellt.

Damit sind Sie optimal vorbereitet. Soll ich wirklich? Die große Freiheit – 11 Mythen zur SelbstständigkeitSoll ich oder ich soll ich nicht? Startphase - Gute Vorbereitung ist alles Ohne Moos nix los - Tipps zur Finanzierung. Neue Führung braucht das Land. Moderne Netzwerkstrukturen in der Organisation, mehr Vertrauen und Empathie für die Angestellten – die deutschen Unternehmen und ihre Chefs benötigen dringend eine fundamental veränderte Leitungskultur.

Neue Führung braucht das Land

Sie herrschen oft wie kleine Könige, wissen alles besser und kontrollieren ihre Untergebenen am liebsten auf Schritt und Tritt. Doch wenn die deutsche Wirtschaft international wettbewerbsfähig bleiben soll, muss sich genau dieser Führungsstil fundamental ändern. Das ist nicht etwa das Urteil von Wirtschaftsexperten, Unternehmensberatern oder gar unzufriedenen Angestellten, sondern… von deutschen Führungskräften selbst. Diese Selbsterkenntnis ist das wohl überraschendste von vielen interessanten Ergebnissen der Studie „Gute Führung“, die vom Bremer Beratungsunternehmen „nextpractice“ durchgeführt und vom Bundesarbeitsministerium für Arbeit und Soziales im Rahmen der Initiative Neue Qualität der Arbeit gefördert wurde. Wohl durchaus zu Recht. „Stakeholder statt Shareholder”: Prof. Dr. Kruse im Video-Interview. Der digitale Wandel, steigende Vernetzungsdichte und die Globalisierung stellen völlig neue Herausforderungen an Führungskräfte und Mitarbeiter.

„Stakeholder statt Shareholder”: Prof. Dr. Kruse im Video-Interview

Die Spielregeln der Wirtschaft ändern sich in einem rasanten Tempo und damit auch grundlegend die Rolle von Führung. Der Wandel durch zunehmende Vernetzung beschäftigt Professor Dr. Peter Kruse seit mehr als 15 Jahren und ist zu seinem persönlichen Lebens- und Forschungsthema geworden. Immer mit dem Ziel, Führungskonzepte neu zu denken, die den komplexen Anforderungen der modernen Arbeitswelt gerecht werden und Unternehmen zukunftsfähig machen.

XING Klartext hat Professor Dr. Sehen Sie hier das Interview mit Professor Dr. Über den Autor: Prof. Why we love HR. Bei Anruf Job: Was tun, wenn der Headhunter anruft. Die Beziehung zu Headhuntern ähnelt zuweilen einer Art Hassliebe: Nach außen fungieren sie wie eine Modelagentur, im Binnenverhältnis beginnt bei ihnen bereits der Bewerbungsprozess, oft mit dem legendären Satz: “Können Sie gerade frei sprechen?”

Bei Anruf Job: Was tun, wenn der Headhunter anruft

Natürlich ist es ein gutes Gefühl, wenn der Headhunter anruft, um einem eine neue Herausforderung anzubieten. Klasse, Sie sind auf seinem Radar, Sie haben einen Marktwert! Das schmeichelt jedem Ego. Dennoch kann man sich in diesen ersten kurzen Minuten gleich wieder alles zerstören. Die Kaltakquise und Blitzbewerbung erfordert besondere Aufmerksamkeit und taktisches Geschick – deshalb fragt der umsichtige Personalberater ja auch, ob Sie gerade frei sprechen können. Wenn der Headhunter anruft: Erst einmal zuhören!

Zunächst einmal ist natürlich wichtig, dass Sie tatsächlich frei reden können.

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Kündigungsschreiben Arbeitnehmer: Mustervorlage für den Abgang. Abschied nehmen ist immer ein bisschen wie sterben.

Kündigungsschreiben Arbeitnehmer: Mustervorlage für den Abgang

Manche Menschen hinterlassen dabei sogar ein Lücke, die sie vollständig ersetzt. Immerhin wissen dann beide Seiten: Die Entscheidung war richtig. Trotzdem fällt es manchen Arbeitnehmern gar nicht so leicht zu kündigen. Vor allem beim Kündigungsschreiben tun sich einige schwer. Zumal dabei auch noch einige rechtliche Spielregeln gelten und kleinere Formfehler womöglich die Kündigung unwirksam machen. Was muss im Kündigungsschreiben stehen? Ebenfalls entscheidend: Die Aussage muss eindeutig sein.

Bilderserie zu: Umgang mit schwierigen Kollegen - Bild 1 von 11. Zeitplan. Ausbeutung in der Gastronomie. Überstunden sind keine Seltenheit im Gastgewerbe und an der Bar.

Ausbeutung in der Gastronomie

Dass diese auch bezahlt oder ausgeglichen werden hingegen schon. Vor allem große Hotelketten konservieren eine gefährliche Tradition, in der der Mitarbeiter noch immer den Rang eines Dieners hat, der für seinen Patron schuften muss. Eine teils fiktive Geschichte mit unzähligen realen Vorbildern. Stellen wir uns Ben vor. Ben ist Anfang Zwanzig, hat nach der Schule eine Kellnerausbildung in einem Hotel absolviert und sich auf die Bar spezialisiert. Er wird schnell fündig: eine große Hotelfirma eröffnet ein neues Design-Haus in einer Großstadt.

Das böse Erwachen Sechs Monate später sind die Zweifel, die Ben irgendwann kamen, ins Unermessliche gewachsen.

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Wie heißt es doch so schön: Traue keiner Statistik, die du nicht selber... Bild: cydonna/photocase.com Statistik, als eine der Staatswissenschaften, ist mit Zahlen, Säulen, Tannenbaum- und Pyramidenformen permanent präsent und erhebt Anspruch auf Präzision und Glaubwürdigkeit. Insbesondere der demografische Wandel als bedrohliche Voraussage unserer Zukunft hat inzwischen das Image einer unumstößlichen Tatsache. Herr Bosbach nimmt es genau. Letzteres trifft auf Herrn Bosbach zu. Wir haben keine Angst mehr. • Ein Personalleiter, der neu ins Unternehmen kommt und dem Eigentümer nach zahlreichen Mitarbeitergesprächen als Erstes die Botschaft überbringt, dass die Stimmung in der Belegschaft miserabel sei, macht sich nicht unbedingt beliebt.

Wir haben keine Angst mehr

Erst recht nicht, wenn der Eigentümer ein Mittelständler ist, der sich bis dahin für einen umgänglichen Chef gehalten hatte. Aber was hätte Bernd Gaukler tun sollen, nachdem er erfahren hatte, dass es in den Upstalboom-Hotels gärte?