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Videoportale im Mai 2012. An dieser Stelle veröffentlichen wir Zahlen zur aktuellen Nutzung der Social Media Kanäle in Deutschland.

Videoportale im Mai 2012

Diese Informationen werden wir in Zukunft alle drei Monate veröffentlichen, damit Sie auf dem neuesten Stand sind. Die Reihe besteht aus sieben Teilen und umfasst Informationen zu folgenden Social Media Kanälen: Soziale Netzwerke (Altersstruktur, Nutzung, Trends), Videoportale, Blogs, Microblogs sowie Fotoportale. Im Abschluss stellen wir Ihnen die gesammelten Infografiken als Report zum Download zur Verfügung. Nutzung Die Tabelle zeigt die Nutzung von ausgewählten Videoportalen. Altersstruktur Die Altersstruktur des bedeutendsten Videoportals in Deutschland hat sich nur in Details verändert. Im Vergleich die Altersstruktur der Nummer Zwei der von uns ausgewählten Videoportale. Trends. Death Trap. Medienbuch - kap10. Kony 2012: Zwischen Pop und Propaganda – Eine Analyse. “Kony 2012″ ist der bisher wohl erfolgreichste “virale” Film im Internet – jedenfalls bezogen auf die Geschwindigkeit seiner medialen Verbreitung.

Kony 2012: Zwischen Pop und Propaganda – Eine Analyse

In nur 5 Tagen wurde der Film von über 70 Millionen Menschen angeklickt. Nicht darin eingerechnet sind all die indirekten Kontakte, die unzähligen Medienberichte, Blogeinträge, Erwähnungen auf Twitter und Videokommentare, die den Film und seine Kernbotschaft thematisieren und damit zusätzlich zur Verbreitung beitragen. Die dafür verantwortliche Organisation “Invisible Children” hat sich und ihren Mitstreitern übrigens vorab das Ziel von “500.000 Online Views” vorgegeben, so kann man es im Handbuch aus dem digitalen “Action Kit” nachlesen. Man kann also durchaus behaupten, dass der Film und die gesamte Kampagne seine ursprüngliche Mission, die Aufmerksamkeit eines Großteils der Bevölkerung in den westlichen Ländern und vor allem der USA auf sich zu ziehen, mit mehr oder minder starker Intensität erfüllt hat. Am Anfang war das Gefühl. Ein Gespräch zwischen Hubert Burda und Peter Sloterdijk: Die kleinen Dinge lösen große Medienrevolutionen aus - Feuilleton.

Breitband - Kony-Effekt, Crowd-Fahndung, Netz-Wissen. Der knapp 30-minütige, dokumentarisch anmutende Film “KONY 2012” der US-Organisation Invisible Children hat es innerhalb weniger Tage geschafft, ein Thema in den Fokus der Weltöffentlichkeit zu rücken, das vorher nur wenigen Menschen ein Begriff war.

Breitband - Kony-Effekt, Crowd-Fahndung, Netz-Wissen

Kindersoldaten in Afrika. Inhalt, Form und Absichten des Films sind dabei jedoch nicht ohne Kritik. Trotzdem: Der Film Kony 2012 könnte in Zukunft als Blaupause für Online-Kampagnen und Marketing-Strategien gelten. Wir sprechen mit Ethan Zuckerman vom Berkman Center For Internet And Society der Harvard Universität in Boston über den Kony-Effekt und seine Folgen. Hinter der Kampagne Kony 2012 steht der Aufruf Joseph Kony, den per Haftbefehl gesuchten Verbrecher und Anführer der Lord’s Resistance Army, zu fassen und zu verurteilen.

In der zweiten Sendungshälfte sprechen wir über das neue Buch von Harvard-Forscher David Weinberger. Außerdem beschäftigen wir uns mit dem Phänomen der jungen Youtube-Stars und Sternchen. Power of the People: Kony 2012. KONY2012 ist in aller Munde, und was am 5. März gestartet wurde, stellt schon jetzt einen der wichtigsten Meilensteine für das Jahr 2012 – insbesondere für Social Media – dar. Doch von Anfang an: am Montag startete das Seeding für eine bereits lange angekündigte Doku über Joseph Kony, der ausgehend von Uganda tausende Kinder entführt und zu Kindersoldaten und Prostituierten gemacht hat. (hier die KurzDoku) Innerhalb von 4 Tagen hat die Doku unglaubliche 32,7 Millionen Views (Vimeo 11,6, Youtube 21,1 and counting) erzielt.

Gestern hat es die Blogosphere/Facebook und Twitter in Europa erreicht und verbreitet/e sich wie ein Lauffeuer – die Facebook Timeline war gestern beinahe so voll wie beim ProtestVideo der ORF Redakteure. Insights for Search - Websuche-Interesse: kony - Weltweit, 2012. Free books downloads. Medienzeitbudget - Anteil einzelner Medien. Radio erzeugt Bilderwelten. Der Spot Sensation Check von RMS und dem Monheimer Institut analysiert, inwieweit Radiospots Bilderwelten in den Köpfen der Hörer erzeugen können.

Radio erzeugt Bilderwelten

Im Mittelpunkt dieser Analyse, deren Vorgänger der Visual CommunicationScan von RMS ist, steht die Frage, ob Radiospots oder die Tonspuren von TV-Spots in der Lage sind, bei Radiohörern mentale Bilder wachzurufen bzw. visuell-emotionale Assoziationen zu erzeugen. In strukturierten Face-to-Face-Interviews werden in regelmäßigen Abständen jeweils 100 Personen mittels der kognitionspsychologischen Laddering-Technik nach ihren Assoziationen beim Hören der Spots bzw. Tonspuren befragt. Den Befragten werden dabei verschiedene Radiospots bzw. TV-Tonspuren vorgespielt. Ob mit oder ohne direkten Bezug zu einer TV-Werbung – alle untersuchten Radiospots führten dem Hörer das beworbene Produkt „vor Augen“ und weckten zum Teil sogar geschmackliche und situationsspezifische Reize.

Stuxnet: Anatomy of a Computer Virus. Demokratie: Die Revolution, die keine war - SPIEGEL ONLINE - Netzwelt. Datenschutz: Facebook soll für Arbeitgeber tabu sein - Politik. 25.08.2010 10:57 Uhrvon Christoph Seils Bild vergrößern Der Datenschutz am Arbeitsplatz soll neu geregelt werden.

Datenschutz: Facebook soll für Arbeitgeber tabu sein - Politik

Die Bundesregierung reagiert damit auf Datenskandale bei Lidl, der Telekom oder der Bahn. Heimliche Videoüberwachungen werden verboten. Kritik gibt es von den Arbeitgebern. Lidl soll heimlich Krankendaten dokumentiert haben, die Bahn hat die Vermögensverhältnisse von Mitarbeitern ausspioniert, einige Einzelhandelsketten haben ihre Angestellten heimlich per Video überwacht. Das Bundeskabinett hat am Dienstag einen Gesetzentwurf zum Beschäftigtendatenschutz verabschiedet. Gesundheitliche Untersuchungen sollen sich nur auf die konkrete Tätigkeit des Arbeitnehmers beziehen dürfen. Darüber hinaus wird in dem Gesetz zum Beispiel geregelt, wonach Arbeitgeber in einem Einstellungsverfahren fragen dürfen.

Auch die Frage, welche Daten Unternehmen bei der Korruptionsbekämpfung nutzen dürfen, wird durch das Gesetz neu geregelt. Opposition kritisiert Ausnahmen.