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Palästineneser

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Auch im neuen Jahr: Die ZEIT vs. Israel « Zeitung für Schland. Anlässlich des Jahreswechsels hat Claudio Casula bei Spirit of Entebbe folgende Vorhersage für das neue Jahr getroffen: Da keinerlei Aussicht besteht, dass die Idiotie im kommenden Jahr zurückgeht, im Gegenteil zu konstatieren ist, dass das antisemitische Gesummse noch dummdreister und bösartiger zu Werke geht denn je, wird uns auch 2010 der Stoff nicht ausgehen. Mag diese Prognose auch nicht allzu gewagt gewesen sein, ist es doch bemerkenswert, dass sie sich gleich in der ersten Ausgabe der ZEIT des Jahres 2010 mit Nachdruck erfüllt hat. Den Ruhm hierfür darf sich einmal mehr Michael Thumann auf die Fahnen schreiben, der seinen medialen Kampf gegen Israel in den Diensten der ZEIT offenbar auch im neuen Jahr fortführen darf.

Den Ausgangspunkt hierfür bildet folgende auf den Nahen und Mittleren Osten bezogene Frage, die Thumann gemeinsam mit seinem Kollegen Ulrich Ladurner stellt: Ist wirklich der Islam schuld daran, dass kein Frieden herrscht? Eine Vorwarnung “Die Mauer” Wozu eine Mauer? Hamas: "Mahmoud, gerade bist Du zum Mann geworden" | Gesellschaft. Eine Internetseite der radikalislamischen Hamas verherrlicht Selbstmordattentate gegen Israelis. Die Zielgruppe: Kinder und Jugendliche – auch in Deutschland. "Wenn der Himmel wütend ist" lautete das Thema des Bilderwettbewerbs auf der Kinderseite der Hamas. Der Gewinner mal ein Bild auf dem Steine auf israelische Soldaten regnen. | © ZEIT ONLINE Al-Fateh, die Kinderseite der Hamas, macht auf den ersten Blick einen freundlichen Eindruck: Puzzle, Rätsel, bunte Comics im Internet.

Die Seite wende sich an arabische Kinder und Jugendliche und diene als Ausbildungsinstrument der Hamas, heißt es einer kürzlich in Berlin vorgestellten Untersuchung der Nichtregierungsorganisation Impact-Se (Institute for Monitoring Peace and Cultural Tolerance in School). Anzeige Al-Fateh heißt "Der Eroberer", Titel des muslimischen Eroberers Konstantinopels. Westliche Friedensbestrebungen und Verhandlungen werden auf der Webseite als irreführend abgetan. The Warsaw ghetto comparison (by Eve Garrard) | Contested Terrain.

Gaza-Offensive: Interne Ermittlungen entlasten israelisches Militär - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik. Tel Aviv - Die israelische Armee hat am Mittwoch die Ergebnisse interner Untersuchungen veröffentlicht, wonach sie während ihrer Ende Dezember begonnenen dreiwöchigen Offensive im Gaza-Streifen nicht gegen internationales Recht verstieß. Fünf von der Armee geführte Ermittlungen ergaben demnach, dass die Soldaten in ihrem Bemühen, keine Zivilisten zu verletzen, "legal und ethisch" gehandelt hätten - zumal sie mit einem "Feind" konfrontiert gewesen seien, der "Häuser mit Sprengstoff präpariert", das "Feuer aus den Schulen der eigenen Kinder eröffnet" und "die eigene Bevölkerung als Schutzschilde benutzt" habe. Es gebe nur eine "sehr kleine Zahl von Vorfällen", bei denen es während der Kämpfe zu "geheimdienstlichen oder operationellen Fehlern" gekommen sei.

Der stellvertretende Generalstabschef Dan Harel erwähnte in diesem Zusammenhang den Beschuss des südlichen Viertels von Gaza-Stadt, Seitun, mit 21 Toten. Einsatz von Phosphorgranaten nicht verboten Keine Kooperation mit Uno-Untersuchung. Gaza-Konflikt: Ich gebe hier mein Zeugnis ab - Naher Osten - Politik - FAZ.NET. Hass auf Israel: Offener Antisemitismus bedroht Europa - Nachrichten Politik. Artikel per E-Mail empfehlen Offener Antisemitismus bedroht Europa Ein spanischer Politiker, der Israel "Völkermörder" nennt.

Niederländische Demonstranten, die "Juden ins Gas" skandieren. Im Schatten des Gaza-Krieges blühen in Europa die Relativierung des Holocaust und offener Antisemitismus auf. Das bedroht die moderne europäische Identität im Innersten. Ein spanischer Politiker, der Israel "Völkermörder" nennt. Es genüge nicht mehr, nur einen Waffenstillstand in Gaza zu fordern. In Spanien sorgte indessen der Innenminister der linken katalanischen Regionalregierung, Juan Saura, für Entsetzen in der jüdischen Gemeinde, als er an einer antiisraelischen Demonstration teilnahm – auf der Hamas-Anhänger sogar Waffen mitführten –, wo er selbst die Parole "Völkermörder Israel" skandierte. Gewiss sind solche Töne und Aktionen nach wie vor nicht repräsentativ für die Mehrheitsstimmung in der europäischen Öffentlichkeit.

Zahl von Beleidigungen und Brandanschlägen steigt. Initiative Verteidigt Israel, Kiel - Die Konterrevolution gegen Israel. Von der Initiative Sozialistisches Forum „Die Situation des Juden ist derart, daß sich alles, was er tut, gegen ihn wendet.” Jean-Paul Sartre, 1945 „Nach faschistischem Denken sollen die Juden weder bleiben dürfen, wo sie sind, noch die Möglichkeit haben, eine eigene Nation zu bilden.

Ausrottung ist die Alternative.“ Theodor W. Adorno, 1950 „Kein Mensch ist heute mehr Antisemit, man versteht nur die Araber.“ Friedrich Dürrenmatt, 1976 Nichts anderes ist der Zionismus als die letzte bürgerliche Revolution, die der Gegenwart. Es war das Unglück des Zionismus, daß seine Revolution nur ungleichzeitig sein konnte, aber noch mehr, daß sie die bürgerliche Revolution der Juden darstellt. Die bürgerliche Revolution der Juden, wie sie sich in Theodor Herzls „Der Judenstaat“ aussprach, geriet in die Falle der Ungleichzeitigkeit.

Denn die feinsinnige Unterscheidung von Antisemitismus und Antizionismus kommt aus dem Arsenal der Propaganda. Die Wahrheit liegt naturgemäß nicht in der Mitte. Anmerkungen. Israelische Flagge als Provokation: Rotes Tuch - blauer Stern. Israelische Flagge als Provokation Ist das Zeigen einer israelischen Flagge eine Provokation gegenüber Muslimen? Für einige Polizisten schon - sie sammelten die weiß-blauen Fahnen bei einer Friedensdemonstration ein. Früher entschieden die Behörden nach ganz exakten Kriterienkatalogen, wer wann einen Davidstern zu tragen habe. Heute schreitet die Polizei ein, wenn jemand zum falschen Zeitpunkt einen solchen in der Öffentlichkeit zur Schau stellt. Letzten Samstag in Duisburg etwa stürmten behelmte Beamte eine Wohnung, um eine israelische Flagge aus dem Fenster zu nehmen, die von den Bewohnern dort aufgehängt worden war. Tatsächlich gab es für deeskalierende Bemühungen allen Grund.

Auch in Mainz wurde am Samstag marschiert. Seltsam wird es allerdings, wenn Polizisten, die ungerührt Demos begleiten, auf denen solche Slogans gezeigt und skandiert werden, empfindlich reagieren, wenn sich jemand dem antisemitischen Mob mit einem Davidstern entgegenstellt. Demo in Duisburg: Polizei stürmt Wohnung und hängt Israelfahne ab - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik. Berlin - Es ist nicht neu, dass sich auch in Deutschland die Gemüter erhitzen, wenn im Nahen Osten Bomben fallen und Raketen fliegen.

Aber dass deutsche Polizeibeamte eine Wohnungstür eintreten, um eine Israelfahne aus einem Schlafzimmerfenster zu entfernen, weil sich unten auf der Straße Demonstranten an ihr stören - das hat eine besondere Note. Umstrittener Einsatz Ein Polizist entfernt während einer Demonstration eine israelische Flagge aus einem Wohnungsfenster So aber geschah es am Wochenende in Duisburg. Etwa zehntausend Menschen hatten sich am Samstag am Hauptbahnhof der Ruhrgebietsmetropole versammelt, um gegen Israels Vorgehen im Gaza-Streifen zu demonstrieren. Aufgerufen zu der Kundgebung hatte die islamistische Organisation Milli Görüs, die - wiewohl nicht verboten - in Deutschland seit Jahren vom Verfassungsschutz beobachtet wird.

Nach kurzer Zeit passierte der Zug eine Hauptverkehrsstraße. "Plötzlich sah ich einen Polizisten in meinem Schlafzimmer" Nachspiel im Landtag? Berliner Synagoge: Palästinenser greift Polizeiangestellte mit Eisenstange an - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik. Berlin - Bei einem Zwischenfall vor einer Berliner Synagoge sind am Dienstag zwei Polizeiangestellte verletzt worden. Ein 35-jähriger Mann attackierte am Vormittag auf dem Fußweg vor der Synagoge in der Oranienburger Straße einen Objektschützer mit einer Eisenstange und verletzte ihn dabei am Arm. Kollegen des Angegriffenen überwältigten den Mann. Bei der Festnahme erlitt ein weiterer Polizeiangestellter leichte Verletzungen. Sein angegriffener Kollege kam mit Armverletzungen zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus. Auch der Angreifer trug leichte Blessuren im Gesicht davon.

Die Hintergründe des Vorfalls waren zunächst unklar. News verfolgen HilfeLassen Sie sich mit kostenlosen Diensten auf dem Laufenden halten: alles aus der Rubrik Politik. EXIT! Krise und Kritik der Warengesellschaft. Gaza-Konflikt: "Eine neue Form des Krieges". Ein Interview | Nachrichten auf ZEIT ONLINE. Israel und Hamas bekämpfen sich nicht nur mit Waffen, sondern auch mit Bildern. Der Militärexperte Herfried Münkler über Häuserkämpfe und die Rolle der Weltöffentlichkeit Aktualisiert 7. Mai 2009 13:50 Uhr Speichern Drucken Twitter Facebook Google + Panzerangriff: Israelische Truppen rücken im Gaza-Streifen gegen Hamas-Kämpfer vor | © Uriel Sinai/Getty Images ZEIT ONLINE:Israel bombardiert den Gaza-Streifen und ist dort mit Panzern und großen Truppenverbänden einmarschiert.

Herfried Münkler: Ja, das ist eindeutig eine Auseinandersetzung vom Typ "neuer Krieg". Anzeige ZEIT ONLINE: Steht in diesem asymmetrischen Kampf um die Meinung der Weltöffentlichkeit Israel schon als Verlierer fest? Münkler: Den Krieg der Bilder können die Israelis nur verlieren. ZEIT ONLINE: Was bedeutet das für den Kriegsverlauf? Münkler: Israel könnte nur wenig Zeit bleiben, bis die Stimmung weltweit kippt – auch in den USA. ZEIT ONLINE: Eine klassische Entscheidungsschlacht wird es in diesem Konflikt nicht geben. EXCLUSIVE-Gaza headmaster was Islamic Jihad "rocket-maker" Gaza-Konflikt: Schock über Schul-Bombardement - erste Hoffnung auf Feuerpause - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik.

Aschkelon / Berlin - Es sind dramatische Szenen, die Augenzeugen aus der Stadt Dschabalia im Norden des Gaza-Streifens schildern: Dutzende Menschen liegen dort in Blutlachen vor einem Schulgebäude des Uno-Palästinenserhilfswerks UNRWA. Mehr als 40 von ihnen sollen tot sein und Dutzende verletzt. Krankenhausmitarbeiter im Gaza-Streifen sowie Mitarbeiter der palästinensischen Gesundheitsbehörde bestätigen die Angaben großteils. Uno-Vertreter sprechen von mindestens 30 Toten und 55 Verletzten an der Schule. Granaten israelischer Panzer sollen das Blutbad angerichtet haben. Möglicherweise war allerdings nicht die Schule selbst das Ziel. Nach Darstellung des israelischen Militärs haben Militante der Hamas Mörsergranaten sogar aus der Schule heraus abgefeuert. Schon am Montagabend war eine andere UNRWA-Schule getroffen worden; fünf Tote waren die Folge. UNRWA: Schule trug Uno-Markierung Normalerweise lernen an der am Dienstag getroffenen "Schule C" etwa 1000 Jungen bis zum Abitur.

Kanal von idfnadesk. Gaza: Der Krieg läuft nach Plan. Am Samstag Morgen hat die israelische Luftwaffe mit 60 Kampfflugzeugen und Hubschraubern innerhalb von 3:40 Minuten alle rund zweihundert militärischen Einrichtungen der Hamas zerstört und nach Angaben der Hamas etwa 180 Polizisten und Kämpfer getötet. Am Sonntag waren Regierungsgebäude in Gaza an der Reihe und das Zentralgefängnis, das gleichzeitig als Verhör- und Folterzentrale galt.

Es sei „völlig zerstört“ worden. Unter den Trümmern werden noch Vermisste gesucht... von Ulrich W. Zwischen den beiden zutiefst verfeindeten palästinensischen Parteien, der Hamas im Gazastreifen und der Autonomiebehörde unter Präsident Mahmoud Abbas im Westjordanland führte das israelische Bombardement des Gefängnisses zu einem scharfen verbalen Krieg. Solange die Hamas nicht die angekündigten Namenslisten der Todesopfer im Gazastreifen freigibt, wird dieser Streit nicht aufgeklärt werden können. Am Sonntag blieb es zunächst relativ ruhig. . © Ulrich W. Posted 28/12/08 by: admin Comments LG Claudia Claudia, 60 Jahre Kampf: Eine kleine Geschichte des Nahost-Konflikts | Nachrichten auf ZEIT ONLINE.

60 Jahre Kampf: Eine kleine Geschichte des Nahost-Konflikts | Nachrichten auf ZEIT ONLINE. 60 Jahre Kampf: Eine kleine Geschichte des Nahost-Konflikts | Nachrichten auf ZEIT ONLINE. 60 Jahre Kampf: Eine kleine Geschichte des Nahost-Konflikts | Nachrichten auf ZEIT ONLINE. 60 Jahre Kampf: Eine kleine Geschichte des Nahost-Konflikts | Nachrichten auf ZEIT ONLINE. 60 Jahre Kampf: Eine kleine Geschichte des Nahost-Konflikts | Nachrichten auf ZEIT ONLINE. 60 Jahre Kampf: Eine kleine Geschichte des Nahost-Konflikts | Nachrichten auf ZEIT ONLINE. 60 Jahre Kampf: Eine kleine Geschichte des Nahost-Konflikts | Nachrichten auf ZEIT ONLINE. Under Siege. Am Freitag ist der sogenannte “Waffenstillstand” zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen zuende gegangen. Das bedeutet, dass jetzt wieder mehr Raketen im Süden Israel einschlagen und die IDF häufiger gegen die Terroristen, die sie abschießen, vorgeht.

Vor allem aber ist es die Zeit der starken Worte. Man werde den Raketenbeschuss beenden, auf die eine oder die andere Art, heißt es. So wollen israelische Politiker Stärke demonstrieren, während in der Bevölkerung der Unmut über die Untätigkeit der Regierung wächst. Die Aufrüstung der Hamas, die die neue Eskalation nötig macht, wird in erster Linie vom Iran betrieben. Ein weiterer Verbündeter des Iran ist Syrien. Derweil arbeitet der Iran weiter an seinem Atomprogramm. Israel ist in einer denkbar schlechten Position. Das Kollektiv der kollektiven Bestrafung « abseits vom mainstream - heplev. 16. August 2008 um 21:40 | Veröffentlicht in Christen+Kirchen, die Welt+Nahost | Hinterlasse einen Kommentar Schlagwörter: Gazastreifen, Hamas, Kollektivstrafe This Ongoing War, 15. August 2008 Hinter dem, was wir hier schreiben, steckt eine erschreckende Begegnung hier in Jerusalem von heute. Im letzten Monat sprach einer von uns vor einer Gruppe Kirchenleiter aus Großbritannien.

Eine dieser klerikalen Einzelpersonen wohnt und arbeitet, obwohl aus dem Vereinten Königreich, im Heiligen Land und dient einer der winzigen und kleiner werdenden örtlichen christlichen Gemeinden. Der Pastor und seine Frau schlossen sich uns später zum Abendessen an. Das Paar hatte am Tag vor unserer Begegnung in einem Vorort Jerusalems Gaza besucht. Wir haben es weit gehend nicht geschafft sie dazu zu bringen den Zusammenhang dieser furchtbaren Dinge zu sehen. Worte sind wichtig. Was uns zu einem Op-ed-Artikel bringt, der heute in einer irischen Zeitung erschien: Am 27. Gefällt mir: Gefällt mir Lade... Role of Hamas in 'collective punishment' - Fri, Aug 15, 2008. Fri, Aug 15, 2008 ON MAY 27th, 1942, the Deputy Reichsprotektor of Bohemia and Moravia, Reinhard Heydrich, was assassinated by the Czech underground as he drove to his office in Prague, writes . In an effort "to make up for his death", the SS rounded up the residents of the nearby village of Lidice.

Some 200 men were immediately executed. The women were sent to Ravensbrück concentration camp where most subsequently died;80 per cent of their children were gassed at Chelmno in July. Two years later, a partisan bomb killed 33 members of an SS police battalion as it marched through central Rome. Such were the type of atrocities that the framers of the Fourth Geneva Convention had in mind when they outlawed "collective punishment" in 1949.

For example, the Ireland-Palestine Solidarity Campaign claims that Israel's rather erratic restrictions on electricity and motor fuel exports to Gaza constitute "collective punishment" and a violation of international law. © 2008 The Irish Times.