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Jüdischer Siedler im Westjordanland erschossen. 24.12.2009 21:28 Uhr Im Norden des Westjordanlandes ist am Donnerstag ein jüdischer Siedler erschossen worden. Polizeisprecher Micky Rosenfeld machte palästinensische Extremisten für den "Terroranschlag" verantwortlich. JerusalemZu der Tat bekannten sich die al-Aksa-Brigaden, die der Fatah-Bewegung von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas nahestehen. Nach Angaben von Rettungskräften wurde das Auto des Mannes zwischen den jüdischen Siedlungen Einaw und Schawei Schomron von mehreren Kugeln getroffen. Eins der Geschosse traf das Opfer demnach im Kopf. Militärangaben zufolge war der Getötete Vater von sieben Kindern.

In einem Schreiben, das der Nachrichtenagentur AFP vorlag, bekannten sich die al-Aksa-Brigaden zu der Tat. Knapp eine halbe Million Israelis lebt in Siedlungen innerhalb des Palästinensergebiets. Israel zieht es vor zu leben - Politik - DerWesten. Der israelische Gesandte Ilan Mor im WAZ-Gespräch über das Ansehen seines Landes, das moralische Dilemma im Umgang mit den Palästinensern und die Problemzonen im Verhältnis zu den Deutschen Ilan Mor: "Was wir brauchen, ist das Gefühl, dass wir nicht alleine sind. " Foto: WAZ, Felix Hoffmann Herr Mor, Sie waren 1992 bis 1996 schon einmal in Deutschland.

Hat sich das Land seither verändert? Mor: Ja, politisch natürlich, aber auch kulturell und gesellschaftlich. Und Hitler wird in einer Komödie dargestellt. Mor: Es gibt eine Grenze in unserer Bereitschaft, so etwas zu akzeptieren. Man erlebt in Deutschland immer wieder antisemitische Ausfälle. Mor: Ja, das ist ein Teil der Veränderungen in Deutschland. Sowas ist Antisemitismus. Und wo liegt die? Mor: Da gibt es den so genannten 3-D-Test. Also Israel das Existenzrecht abzusprechen und Israelis als Unmenschen darzustellen. Mor: Israel ist eine Demokratie, also betrachtet man es mit anderen Maßstäben als die arabischen Länder. Nahost: Hamas bekennt sich zu Angriff auf Talmudschule - NachrichtenPolitik. Artikel per E-Mail empfehlen Hamas nimmt Bekenntnis zum Anschlag zurück Zunächst wurde verbreitet, der Angriff auf eine Talmudschule gehe auf das Konto der radikalislamischen Hamas.

Jetzt nahmen die Islamisten das vermeintliche Bekenntnis zurück: Der Radiosender der Palästinenserorgansiation habe aufgrund verwirrender Informationen eine Falschmeldung gebracht Die radikalislamische Hamas-Bewegung hat ein früheres Bekenntnis zu dem verheerenden Anschlag auf eine israelische Religionsschule in Jerusalem wieder zurückgenommen. Der Chefintendant des Hamas-Radiosenders Al Aksa, Ibrahim Daher, erklärte, er habe das ursprüngliche Bekenntnis auf der Basis von verwirrenden Informationen verbreitet. Dies sei jedoch verfrüht gewesen. Der Sprecher der militärischen Hamas-Flügels, Abu Obeida, bestätigte, dass seine Gruppe keine Verantwortung für den Anschlag mit acht Toten übernehme – zumindest nicht zum gegenwärtigen Zeitpunkt. International wurde der Anschlag scharf verurteilt.

ONLINE - Druckversion - Attentat in Jerusalem: Anschlag schürt Angst vor Dritter Intifada - Politik. Jerusalem - Das Gebäude, vor dem sich die Trauergemeinde zusammenfand, war gezeichnet von der Nacht des Terrors: Einschusslöcher in den Außenmauern der Mercaz-Harav-Religionsschule in Jerusalem zeugten von den Salven, die der Attentäter gestern Abend auf die Studenten feuerte, die sich zu einem Abendkursus versammelt hatten. Der mit einem Kalaschnikow-Sturmgewehr und Pistolen bewaffnete Mann sei in einen Lesesaal vorgedrungen, berichten Augenzeugen, wo er wild um sich geschossen habe. Danach sei er in der Aula herumgegangen, um diejenigen zu töten, die sich dort auf den Boden geworfen hätten. Acht Schüler - bis auf einen jungen Mann allesamt Teenager zwischen 15 und 19 Jahren - starben, elf wurden verletzt. Auch der Attentäter kam um, er wurde von der Polizei erschossen.

Während drei Verletzte am Freitagmorgen noch mit dem Tode rangen, wurden die Toten nach jüdischer Sitte zu Grabe getragen. Israel lässt Haus des mutmaßlichen Attentäters zerstören News verfolgen. Aus der Ma’ariv « Band of Brothers. Nahost: Spirale des tödlichen Stillstands - Politik - stern.de. Mauern haben Konjunktur im Nahen Osten. Israel schottet sich mit Hilfe zehn Meter hoher Betonwälle vom Westjordanland ab, und nun sperrt auch Ägypten die Palästinenser im Gazastreifen aus. Oder ein - je nach Sichtweise. Nachdem im Januar zehntausende von Bewohnern über die Grenze gestürmt sind, befestigt das südliche Nachbarland nun ihre Demarkationslinie und zieht eine Drei-Meter-Wand hoch, auch auf Geheiß der USA. Drei Kilometer sind bereits fertig gestellt.

Für die rund anderthalb Millionen Palästinenser sind das keine rosigen Aussichten. Israel blockiert den Streifen am Mittelmeer seit mehr als einem halben Jahr. Ausbruch aus dem Gefängnis Gaza Der Ausbruch aus dem Gefängnis Gaza wie Anfang des Jahres war für die notleidenden Palästinenser ein Kurzurlaub vom Elend und Shoppingtour zugleich. Doch das war eigentlich das Ziel der Blockade: Gaza und damit die Hamas auszutrocknen. Der Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen geht weiter Spirale des Stillstands. Nahost-Konflikt: Die Gewalt eskaliert - in Gaza wie in Israel | ZEIT online.

Die Gewalt ist am Freitag auch nach Israel zurückgekehrt. Der Anschlag auf eine Talmudschule in Jerusalem ist schwerste seit zwei Jahren – Israels Strategie scheitert vor allem im Kampf um Gaza. Speichern Drucken Twitter Facebook Google + Kann ein Staat mit einem Nachbarn in Frieden leben und gleichzeitig Krieg gegen den Nachbarn führen? Hier brechen zwei nationale Strategien zusammen, von denen sich Israel mehr Sicherheit versprochen hatte. Als Israels Premier Ariel Scharon 2004 zum Rückzug aus Gaza blies, zeigte er Weitblick: Israel konnte auf Dauer nicht eine Mehrheit von Palästinensern regieren.

Übrigens auch die diplomatischen Vorstöße. Warum? Gespräch mit palästinensischem Regierungschef Fajad ''Israel richtet Katastrophe im Gaza-Streifen an'' - Ausland. ONLINE - Druckversion - Terrorismus-Debatte: Küsst die Islamisten, wo ihr sie trefft! - Kultur. Wenn man bedenkt, dass die Anschläge vom 11. September 2001 gerade erst sechs Jahre zurück liegen und dass alle spektakulären Terroraktionen danach (London, Madrid, Djerba, Bali, Casablanca, Istanbul, Taba, Scharm el Scheich, Amman, Mumbai, Mombasa) von Muslimen, bzw. "Islamisten" begangen wurden, die ihrerseits mit dem Anspruch auftraten, den Willen Allahs zu vollstrecken, dann kommen einem die Reaktionen der aufgeklärten Öffentlichkeit umso seltsamer vor.

Unerkannte Bedrohung Islamismus: If you can't beat them – hug them! Zum einen wird immer wieder nachgerechnet, dass 99,9 Prozent aller Muslime friedliche Menschen und nur ganz wenige gewaltbereite Extremisten seien, dass der Islam, "die Religion des Friedens", von einer kleinen radikalen Minderheit missbraucht und als Geisel genommen wird. Der ehemalige Bischof von Breda, Tiny Muskens, ein liberaler Katholik, hat im August 2007 vorgeschlagen, den Begriff "Gott" durch "Allah" zu ersetzen. Friede sei mit ihm - überall und immer. Israel will humanitäre Krise im Gaza-Streifen verhindern - Nachrichten.