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Buchführung

Aufgaben. ß-Faktor. Gewinn- und Verlustrechnung. Die Gewinn- und Verlustrechnung (so die Schreibweise nach HGB; orthographisch korrekt jedoch Gewinn-und-Verlust-Rechnung[1], abgekürzt GuV) ist neben der Bilanz ein wesentlicher Teil des Jahresabschlusses und damit des externen Rechnungswesens (Rechnungslegung) eines Unternehmens.

Gewinn- und Verlustrechnung

Sie stellt Erträge und Aufwendungen eines bestimmten Zeitraumes, insbesondere eines Geschäftsjahres, dar und weist dadurch die Art, die Höhe und die Quellen des unternehmerischen Erfolges aus finanztechnischer Perspektive aus. Überwiegen die Erträge, ist der Erfolg ein Gewinn, andernfalls ein Verlust. Unabhängig von der Gewinn- und Verlustrechnung ist die Erfolgsermittlung des internen Rechnungswesens (Kosten- und Leistungsrechnung) zu sehen, die den Gewinn oder Verlust anhand betriebswirtschaftlicher Kennzahlen erarbeitet. Gesetzliche Grundlagen[Bearbeiten] Monatliche GuV[Bearbeiten] Sortimentspolitik. Der Begriff Sortimentspolitik ist die für Handelsunternehmen gebräuchliche Entsprechung für den für Herstellunternehmen geltenden Begriff der Produktpolitik und ein essenzielles Aktionselement des Handelsmarketings.

Sortimentspolitik

Das Sortiment kennzeichnet die gesamte Palette der von einem Handelsunternehmen angebotenen Waren und Dienstleistungen. Definition[Bearbeiten] Controlling FHFB-WI: Willkommen auf der Wiki.com Seite für Controlling.