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Kommunikationstechnologie. Digitale Gesellschaft - Deutschland.de - Ihr Link zu Deutschland. Facebook in der Schule erlaubt oder verboten? Bundesländer im Überblcik. Schüler/innen sind auf Facebook, Lehrer/innen sind auf Facebook. Schulklassen haben Gruppen auf Facebook, Schulen haben Seiten auf Facebook. Aber was passiert, wenn Facebook tatsächlich zur schulischen Kommunikation eingesetzt wird? Die Infografik kann in hoher Auflösung mit weißem Hintergrund als .jpg oder mit transparentem Hintergrund als .png heruntergeladen werden. 16 Bundesländern – 16 Regelungen Nachdem in 2013 einige Medienberichte („Dürfen Lehrer und Schüler Freunde sein? Wir haben bei den 16 für Schule zuständigen Ministerien nachgefragt und die Antworten zusammengestellt.

Rechtsgrundlagen nach Bundesländern Baden-Württemberg Die Verwendung sozialer Netzwerke für die „dienstliche Verarbeitung personenbezogener Daten“ ist generell verboten. Bayern Bayrischen Staatsbeamten, darunter fallen auch Lehrkräfte, ist die private Nutzung von Sozialen Netzwerken gestattet. Berlin Brandenburg Bremen Das Landesinstitut für Schule Bremen verbietet den Lehrkräften den Einsatz von Facebook nicht.

Quiz "Digitale Welt" Das erste Handy schon mit 5. Handys in Kinderhand, an diesen Anblick haben sich viele von uns inzwischen schon gewöhnt, notgedrungen. Jüngsten britischen Statistiken zufolge bekommt ein Kind mit durchschnittlich elf Jahren sein erstes Gerät, manche schon viel früher. Über eine Million Kinder in Großbritannien hängen bereits mit zarten fünf Jahren am eigenen Handy. Mehr Sicherheit lautet für viele Eltern das Hauptargument, “jederzeit kontaktbereit”, wie diese Mutter zweier Töchter. “Wenn man seine Kinder aus irgendeinem Grund plötzlich nicht mehr vor sich sieht, gerät man ein paar Minuten lang in Panik, während man sie sucht.

Was den Experten Sorge bereitet, ist, dass immer jüngere Kinder ein Handy haben, gewissermaßen als Grundausstattung, erläutert Ernest Doku vom britischen Verbraucherportal uSwitch. Ist das Smartphone erst einmal in Kinderhand, wird der Bildschirm schnell zum Lebensinhalt. Spielregeln im Internet. Broschüre „Spielregeln im Internet 1“ in neuer Auflage verfügbar 18. August 2017 von Redaktion iRights.info · 2 Kommentare In eigener Sache: Die Broschüre „Spielregeln im Internet“ klärt über Rechte und Pflichten im Netz auf.

Fotos und Datenschutz in sozialen Netzwerken, Abmahnungen, Streaming-Portale und Cyber-Mobbing gehören zu den Themen. Jetzt ist sie in neuer und aktualisierter Auflage verfügbar. » mehr Themen: Abmahnung + Anwalt · Creative Commons + Lizenzen · Datenschutz + Sicherheit · Facebook + Social Networks · Filesharing + Streaming · Fotos + Grafiken · In eigener Sache · Klicksafe · Musik + MP3 · Urheberrecht · Youtube + Video Post vom Anwalt, was tun? 1. Viele Website-Anbieter und Privatpersonen erhalten Abmahnungen, weil sie selbst oder Angehörige ihres Haushalts gegen Urheberrechte verstoßen haben sollen. Themen: Abmahnung + Anwalt · E-Books + Hörbücher · Filesharing + Streaming · Grundwissen · Klicksafe · Musik + MP3 · Urheberrecht · Youtube + Video 17. 11. 7. 3. 26. 19.

Hörtext: Schluss mit der Umsonst-Kultur im Netz! Interview: Meike Laaff Beitrag hören Podcast abonnieren Man sollte für einen erfolgreichen Facebook-Post entlohnt werden, meint Jaron Lanier. (dpa) Online = umsonst: Das ist das Versprechen vieler Internetfirmen. Datenskandale, Manipulationen, Hass und Hetze: Dass das Internet nicht das Paradies ist, das sich anfangs viele erträumt hatten, ist inzwischen den meisten klar. Menschen wie Steve Jobs wurden wie Superhelden verehrt „Ruiniert“ sei es, weil das Geschäftsmodell im Internet „Werbung“ heißt, meint Lanier. Auf der anderen Seite die Neigung zur „Verehrung von High-Tech-Gründern und Superhackern“.

Steve Jobs, aufgenommen 2007 in Berlin, mit dem Turtleneck-Pullover. Um einen Ausweg aus dieser Situation zu finden, muss sich das Internet Lanier zufolge entscheiden: entweder für den sozialistischen oder den kapitalistischen Weg. Im Internet sollte für alles bezahlt werden Insofern plädiert Lanier für den anderen Weg: das Internet durch und durch zu kommerzialisieren. (uko) Nur ein Beispiel.

Kein Netz auf dem Land - Top-Thema /dw. Kein Netz auf dem Land Brenschede ist ein kleines Dorf im Sauerland. Dort gibt es kaum Handyempfang und kein schnelles Internet. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern im Notfall auch gefährlich. Es gibt viele solcher Dörfer in Deutschland. Wenn Holger Hengesbach telefonieren will, muss er den Berg hinaufgehen. „Mein Handy hat hier keinen Empfang Empfang (m., nur Singular) hier: der Zugang zu einem Telefonnetz oder zum Internet “, sagt er.

Und das kann schlimme Folgen Folge, -n (f.) hier: die Konsequenz; die Auswirkung haben. In Brenschede hat gerade eine Familie mit drei Kindern das Dorf wegen der schlechten Internet- und Mobilfunk Mobilfunk (m., nur Singular) der Bereich, der mit Handys und Telefonen zu tun hat, die man auch unterwegs nutzen kann verbindungen verlassen. Empfang (m., nur Singular) — hier: der Zugang zu einem Telefonnetz oder zum Internet ständig — immer erreichbar — so, dass man von jemandem telefonisch oder übers Internet kontaktiert werden kann Außenstehende, -n (m.

Der digitale Abschied - Top-Thema / dw. Der digitale Abschied Das Internet hat auf den Friedhöfen Einzug gehalten. Auf den Grabsteinen sieht man immer mal wieder QR-Codes, die über die Verstorbenen informieren. Auch Apps werden auf Friedhöfen gern genutzt. QR-Codes QR-Code, -s (m.) ein Quadrat aus Punkten, das mit dem Smartphone elektronisch lesbar ist und auf eine Website weiterleitet kennt man von Werbe- oder Informationsschildern, zum Beispiel an Bushaltestellen und Bahnhöfen. Vor ein paar Jahren erreichte aber ein Trend Trend, -s (m., aus dem Englischen) die Tatsache, dass etwas modern ist aus Asien Europa: QR-Codes am Grab Grab, Gräber (n.) Die Stelle, wo der Körper eines Toten liegt . Der Code führt zu einer Website, die über das Leben des Verstorbenen Verstorbene, -n (m. Noch sind QR-Codes auf deutschen Friedhöfen allerdings eher selten.

Außerdem gibt es oft rechtliche Fragen. Erbe, -n/Erbin, -nen — eine Person, die den Besitz von jemandem, der gestorben ist, bekommt sanft — hier: friedlich; still; ruhig bislang — bisher. Instagram-Museum: ein Selfie-Paradies - Top-Thema /dw. Instagram-Museum: ein Selfie-Paradies Im Kölner Pop-Up-Museum kann man verrückte Selfies in bunten Räumen machen, um sie in sozialen Netzwerken zu posten. Psychologen fragen sich, ob es einen Zusammenhang zwischen dem Selfie-Trend und Narzissmus gibt. Wenn man die große Halle in Köln-Ehrenfeld betritt etwas betreten in etwas gehen , dominiert dominieren hier: am häufigsten vorkommen als erstes die Farbe Pink: hunderte rosa Bälle, rosa Flamingos zwischen Luftballons Luftballon, -s (m.) ein Spielzeug aus Gummi, das mit Luft gefüllt wird und rosa Konfetti Konfetti, -s (n.) viele kleine bunte Stückchen aus Papier , das durch die Luft fliegt.

An zwanzig Stationen können die Besucher im interaktiven interaktiv hier: so, dass man mitmachen kann; so, dass man etwas ausprobieren kann Supercandy Pop-Up-Museum Fotos mit diesen bunten Gegenständen machen, um sie dann auf Instagram zu posten etwas posten etwas als Nachricht im Internet veröffentlichen – ein Paradies Paradies,-e (n.) Paradies,-e (n. Ein Gesetz gegen Hass im Internet - Top-Thema /dw. Ein Gesetz gegen Hass im Internet Seit dem 1. Januar 2018 müssen Beiträge in sozialen Netzwerken gelöscht werden, wenn sie Menschen beleidigen oder Hass verbreiten. Bürgerrechtler sehen darin auch eine Gefahr für die Meinungsfreiheit.

Immer häufiger werden soziale Netzwerke soziales Netzwerk, soziale Netzwerke (n.) eine Internetseite, über die man mit anderen Leuten kommunizieren kann dazu benutzt, Hass zu verbreiten etwas verbreiten etwas an viele Menschen weitergeben . Ein Gesetz, das seit dem 1. Januar 2018 in Kraft ist in Kraft sein gültig sein , soll diese Entwicklung in Deutschland nun stoppen. Das Gesetz verlangt, dass die Betreiber Betreiber, -/Betreiberin, -nen hier: jemand, der einen Internetdienst anbietet und dafür verantwortlich ist sozialer Netzwerke ihren Nutzern Nutzer, -/Nutzerin, -nen hier: jemand, der einen Internetdienst benutzt die Möglichkeit geben, Beiträge zu melden, die Hass verbreiten oder beleidigend sind. In Kraft sein — gültig sein. Soziales Netzwerk: Wird auf Facebook jetzt alles anders? (zeit-online) Der Missbrauch von Millionen Nutzerdaten, gefälschte Accounts und immer wieder Sicherheitslücken: Spätestens seit den Skandalen im vergangenen Jahr werden die Rufe nach staatlicher Regulierung von Facebook lauter.

Im Mittelpunkt der Debatte steht, welche Nutzerdaten das Netzwerk sammelt, verarbeitet, vermarktet und teilt. Zuletzt hatte sich die Justizministerin Katarina Barley in einem exklusiven Gastbeitrag für ZEIT ONLINE für eine stärkere Regulierung eingesetzt und damit direkt auf einen Artikel des Facebook-Chefs Mark Zuckerberg geantwortet. Nun hat sich auch das Bundeskartellamt eingeschaltet. Bereits seit 2016 arbeitet es an einem Verwaltungsverfahren gegen Facebook. Was genau das Bundeskartellamt kritisiert und was das für Facebook-Nutzerinnen und -Nutzer bedeutet, lesen Sie hier im Überblick: Was hat das Bundeskartellamt entschieden?

Das Bundeskartellamt untersagt Facebook "die Zusammenführung von Nutzerdaten aus verschiedenen Quellen". Nach oben Link kopieren Nein. Eine Stadt kämpft gegen Amazon | Video-Thema /dw. Eine Stadt kämpft gegen Amazon Amazon und Co. sind ein Problem für kleine Geschäfte, denn viele Kunden kaufen lieber online ein. Die bayrische Stadt Günzburg bietet jetzt eine eigene Internet-Plattform an, die den Geschäftsleuten helfen soll. SPRECHER: Lockangebote Plattform, -en (f.) Hier: die Webseite, auf der man viele Informationen zu einem Thema findet ohne Ende, aber keiner kommt. So sieht‘s in vielen deutschen Einkaufszonen Einkaufszone, -n (f.) der Teil einer Stadt oder eines Ortes, in dem es viele Geschäfte gibt aus, auch wenn’s nicht so kalt ist. Minus minus hier: so, dass die Temperatur unter null Grad Celsius liegt zehn Grad in Günzburg, einer kleinen bayrischen Stadt.

VERKÄUFER: Grüß Gott! REPORTER: Hallo, ich brauche einen Skihelm Skihelm, -helme (m.) eine Kopfbedeckung, die Skifahrer bei einem Unfall vor Verletzungen schützen soll . VERKÄUFER: Skihelm? REPORTER: Okay. SPRECHER: Schon nächste Woche soll’s für mich losgehen los|gehen hier: beginnen . VERKÄUFER: 129 Euro. Onlinehandel – Trends und Schattenseiten - Top-Thema/ dw. Onlinehandel – Trends und Schattenseiten Auf der ganzen Welt wird sehr viel im Internet eingekauft. Kunden und große Firmen wie Amazon und eBay profitieren davon. Für die Umwelt sind die vielen Lieferwagen, die die Pakete bringen, allerdings eine Katastrophe. Noch schnell ein neues T-Shirt, ein Paar Schuhe oder eine coole cool (aus dem Englischen) hier umgangssprachlich für: so, dass etwas gut aussieht Hose: Nach ein paar wenigen Klicks Klick, -s (m.) hier: das Auswählen einer Sache am Computer ist das gewünschte Produkt schon auf dem Weg zum Käufer nach Hause.

Bestellt wird von Kleidung über Möbel, Eintrittskarten und Urlaubsreisen fast alles. 2017 wurden in Deutschland etwa 49 Milliarden Euro im Internet ausgegeben, das meiste davon für Kleidung. In vielen Ländern der Welt profitieren von etwas profitieren einen Vorteil durch etwas haben vor allem drei große Firmen vom Internethandel: Amazon, eBay und die chinesische Handelsplattform Alibaba. Schattenseite, -n (f. Der Friedhof der Zukunft. Autorin: IP (QR-Code, Grabstein, Drohnen-Livestream, Beerdigung, GPS) Audio-Player 0 von 7 Fragen beantwortet Fragen: Informationen 7 Fragen Sie haben das Quiz schon einmal absolviert.

Sie müssen sich einloggen oder registrieren um das Quiz zu starten. Sie müssen erst folgende Quiz beenden um dieses Quiz starten zu können: Zeit ist abgelaufen Sie haben 0 von 0 Punkten erreicht (0) Frage 1 von 7 QR-Codes auf Grabsteinen sind auf allen deutschen Friedhöfen erlaubt. 0 von 5 Fragen beantwortet 5 Definitionen / Synonyme Text.