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Web 3.0

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Maschinenethik: Schaltkreise für Moral. Maschinenethik Künstliche Intelligenz war gestern, neu entwickelte Algorithmen üben sich bereits in Philosophie. Ist der Mensch auf dem besten Weg, sich selbst auszutauschen? Maschinen und Menschen sind nicht mehr zu unterscheiden, speziell ausgebildete Polizeibeamte sollen die außer Kontrolle geratenen künstlichen Wesen unter den Menschen aufspüren, doch in Ridley Scotts Blade Runner von 1982 verliebt sich ein Polizist in einen der so genannten Replikanten, eine humanoide Bioroboterfrau, deren künstliche Intelligenz (KI) wie bei anderen Modellen ein unerwartetes Problem zeitigt: Sie hat durch Erfahrung begonnen, Gefühle zu entwickeln.

Empathie. Zuneigung. Angst. Zweifel. Persönlichkeit und Maschine – zwei Dinge, die in der Realität jenseits des Films nicht zusammengehen. Eine verrückte Idee? Eine moralische Komponente Das moralische Programm soll zum Einsatz kommen, wenn schnelle Entscheidungen erforderlich sind. Verlust der Menschlichkeit. Home. Wie das semantische Web Onlinejournalismus verändern wird. Ausschnitt aus der Liste mit Auszeichnungselementen von schema.org Zeitungssterben ist mittlerweile ein alter Hut. Was aber auf uns zukommt ist Webseitensterben. Onlinemedien, Nachrichten- und Zeitungswebsites werden es zukünftig noch schwerer haben. Das faktische Ableben von netzeitung.de vor einiger Zeit war davon nur ein Vorbote. Diese neue Auszeichnungssprache haben Anfang Juni Google, Bing und Yahoo Anfang in ungewohnter Allianz etabliert. Schema.org könnte sich als wirklicher Startschuss für das Semantic Web, das Web 3.0 erweisen, das der WWW-Entwickler Tim Berners-Lee bereits 2001 skizzierte.

Es ginge den Suchmaschinenbetreibern darum, bessere Ergebnisse zu liefern, verharmlosen sie selbst ihre Intention. In Ansätzen ist das seit einiger Zeit in den SERPs von Google schon zu erkennen (SERPS - Search Engine Result Pages). Was heißt das nun für den Onlinejournalismus? Für Medienanbieter bedeutet schema.org zuerst einmal mehr Arbeit und Kosten. Tim Berners-Lee on the next Web. Die Zukunft ist jetzt: Digitales Publizieren in der Wissenschaft. Future of Internet Search: Mobile version « petitinvention. (Followed by a previous post “Future of Internet Search“) This is what I wish the internet search will be able to do with a mobile device in the NEAR future. Touch screen, built in camera, scanner, WiFi, google map (hopefully google earth), google search, image search… all in one device. Like this way, when you can see a building through it, it gives you the image search result right on the spot. Choose a building and touch a floor and it tells you more details of the building.

Well, it doesn’t have to be a building, but it can be any object you see. It’s got a scanner built in, so you can use it this way when you want to check the meaning of a word in the newspaper, book, magazine, etc. It would be much easier to read a real book. I won the red dot design concept award for this. Also visit the later series of this gadget.

Part2:”Future of Mobile Internet Search: Applications” Part3:”Look at What You Don’t See Through Glass” Part4:”Future of Mobile Search for Diet” Like this: Like Loading... Welcome to eyeOS Public Server.